Der Elf kauert genau an der Stelle, von der aus er am vorherigen Tag die Flüchtlinge bei dem Kampf gegen Izradors Schergen unterstützt hatte. Er blickt über die Szenerie, hält ausschau nach verdächtigen Zeichen, doch er kann nichts erkennen. Die Wagen, die so übereilt verlassen wurden, standen immernoch unberührt da, inzwischen von einer weissen Schneeschicht bedeckt. Nach dem Vorfall von gestern schien hier niemand mehr gewesen zu sein.
Délayarr überlegt kurz, ob er die Wagen genauer untersuchen sollte, verwirft den Gedanken jedoch schnell wieder. Die Spuren, die er im Schnee hinterlassen würde, wären nicht zu verbergen.
Er richtet sich auf und reibt die Hände aneinander, um die sie warm zu halten. Dann geht der Elf den Waldrand entlang, in die Richtung in die der Mann gestern gelaufen war, um Hilfe zu holen.