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Mal Gani

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Zordac:
Wulfgar ist noch immer etwas abgelenkt von dem Anblick dieses Gebilde so Mitten im Wald der sich plötzlich aufgetan hatte und eine breite Schneise bildet. Daher braucht er einen Moment bis er auf Lif reagiert "Du hast Recht damit das ich und Brakus uns im Kampf recht gut zur Wehr setzten können, aber ich hoffe doch das wir hier nicht kämpfen müssen. Vielleicht sollte sich hier eher jemand bemühen der eher mit Worten kämpfen kann anstelle von Muskeln und Waffen. Von daher Glaube ich nicht das es unbedingt ratsam ist wenn ich hier direkt in vorderster Front stehe. Ich würde sogar behaupte es ist vielleicht besser wenn ich erst einmal etwas im Hintergrund bleibe, denn bei vielen sorgt meine Herkunft oft etwas zu eher abneigenden Haltungen. Zumal ich auch nicht wirklich verstehe bei wem man hier den um Erlaubnis bitten soll eintreten zu dürfen. So wie es aussieht ist hier ja niemand weit und breit", beim letzten Satz zuckt Wulfgar mit den Schulter und sieht recht ratlos aus

Abdo al'Mbabi:
"Wenn wir vor dem Tor stehen und laut rufen, wird uns schon jemand antworten." vermutet Abdo. "Zumindest würde ich das so probieren. Wenn dann niemand da ist, können wir immer noch einen anderen Weg suchen, oder?"

Ihm kommt ein Gedanke: "Oder befürchtet ihr, dass die Elben uns feindlich gesonnen sind?"

Aeryn:
"Es würde mich zumindest wundern, wenn sie uns feindlich gesinnt sind, außer sie wurden hier in der Abgeschiedenheit von dämonischen Einflüssen heimgesucht. Aber ich würde auch nicht unbedingt damit rechnen, dass sie uns mit offenen Armen empfangen," meint Aeryn.

"Aber ich halte es auch für eine gute Idee, wenn wir uns bemerkbar machen. So geben wir ihnen zumindest die Gelegenheit offen auf uns zuzugehen, wenn sie es denn überhaupt mitbekommen."

Arnvidh Kjellson:
„In Namen liegt oft auch Wahrheit. Es ist nicht mehr der Morgen aber vielleicht nahe genug daran?“ warf Arnvidh ein mit dem Blick zum Morgentor. Er stützt sich noch immer auf seinen Speer und scheint über etwas nachzudenken. Diese Ruhe wirkte mehr als seltsam. Es bereitete ihn Sorgen, dass er sich schon hier am Rand so schwach fühlte. Innerlich begann er zu Fluchen. So nah und dann so etwas. Da fielen ihm wieder Lîfs Worte ein und ihre Geste mit den Bäumen. Ein Lied mochte sie nicht hören, doch vielleicht war es einfach so. Was sich für ihn wie ein Lied anhörte mochte bei etwas anderes sein. „Lîf, meinst du die Lichtung muss so sein wie sie ist oder will jemand, dass sie so ist? Hindert jemand den Wald daran dort zu sein?“ Während der Zeit die Lîf überlegte, wendete sich der Halbelb an Aeryn. „Du wirst wohl die besten Chancen haben, dass dich die Elben erhören und uns Einlass gewähren. Das wäre auf jeden Fall einen Versuch wert. Mich wundert nur diese Fläche.“

Lîf:
"Ich weiß es nicht" gibt Lîf auf Arnvidhs Frage mit sichtlichem Unbehagen zurück. "Es ist fast, als sei dort nicht nur kein Wald, sondern... wie soll ich es sagen? Ein Ort, an dem gar kein Wald sein kann. Etwas, das gänzlich vom Rest abgetrennt ist, wo kein Baum Wurzeln schlagen würde." Sie lässt ihren Blick umher wandern. "Ich glaube, dass es einen sehr eindeutigen Grund für die Existenz dieser Lichtung gibt. Ob aber irgendein Wille dahinter steht, der dem Wald Einhalt gebietet, oder ob es eine... natürliche Ursache hat - ich weiß es einfach nicht." Das "natürlich" hat sie nur sehr zögerlich ausgesprochen, als habe sie widerstrebend ein Wort gewählt, das ganz und gar nicht passt, in Ermangelung eines besseren. Fragend blickt sie Aeryn an. "Wenn du schon von etwas derartigem gehört hast, so ist es wohl Elbenwissen. Ich jedenfalls kann euch sagen, dass eine so schnurgerade Grenzlinie wie diese dort nicht vorkommen wird, wenn man die Geschöpfe der Natur ihre eigenen Wege gehen lässt."

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