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Autor Thema: Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel  (Gelesen 31416 mal)

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Antares

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #45 am: 25.11.2005, 00:47:57 »
 Auf dem Weg zum Tempel geht Antares noch auf Borundars Fragen ein.

"Nun, verschwinden würde ich es nicht nennen. Wenn mich mein angestaubter Geist nicht im Stich lässt, verlangte der Drache die Gegenstände in seinem Hort zu sehen. Diese Stadt zu suchen ist vielleicht die einzige Möglichkeit mehr herauszufinden.
Alles andere hat wohl Zeit bis wir mit Eladan gesprochen haben."

Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #46 am: 25.11.2005, 22:24:40 »
 "Stellt sich nur die Frage, was Priorität hat? Mehr über die Krone und den Hammer und die Geschichte dahinter herauszufinden, oder der Stadt und ihren Bewohnern zu helfen? Ich denke wir wissen im Moment zu wenig, um mit Sicherheit sagen zu können, das die Geschichte dahinter als wichtiger einzuschätzen ist. Und solange das nicht klar ist, sollten unsere Priorität doch klar sein, oder? Möglichst viele Leben zu retten. - Wenn Eladan der Meinung ist, das die Stadt sich auch ohne unsere Hilfe gegen den Drachen verteidigen kann, sie hatten ja ein wenig Zeit sich vorzubereiten, dann habe ich kein Problem damit, wenn wir der Geschichte weiter nachzugehen.", wirft er auf dem Weg zu Eladan ein.

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #47 am: 26.11.2005, 09:27:34 »
 Ihr streift durch die leeren Gassen und seht nur vereinzelt Wachen die überprüfen ob jemand der Bewohner die Häuser verlassen hat, aber etwas besonderes fällt euch nicht auf.
Schließlich erreicht ihr den Schrein der Selûne, vor dem Tempel stehen zwei Mondwächter in Prunkvollen Kampfrüstungen. Im inneren des Tempels findet ihr Eladan welcher Novizen und anderen Klerikern Aufgaben zuteilt und sie bestimmten Kompanien der Stadtwachen zu teilt, als er schließlich aufblickt und euch sieht kommt er sofort zu euch.

Habt ihr etwas heraus finden können, was uns gegen den Kampf gegen den Drachen helfen könnte? Wenn nicht würde ich euch gerne einer Kompanie der Sadtwache zuteilen, da wir sonst die Stadt nicht lange halten könnten gegen den Drachen und seine Diener....
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Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #48 am: 26.11.2005, 15:13:08 »
 Dyrris ist scheinbar leicht überrumpelt ob Eladans forschem Heerführer-Auftreten.
Was, auch noch seine Diener? Scheint, als wäret Ihr ebenfalls informiert.
Was denkt Ihr, wie steht es um Immerlund? Ist unsere Teilnahme dringend nötig? Ich für meinen Teil würde gerne bei der Verteidigung der Stadt mitwirken... jedoch haben wir einen flüchtigen Faden entdeckt, der uns zu des Rätsels Lösung führen könnte...

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #49 am: 26.11.2005, 15:36:53 »
 Ja, wie uns eben ein Kundschafter sagen konnte haben sich noch einige Sumpfgeschöpfe dem Drachen angeschlossen, oder sie werden gezwungen....wir wissen nicht genau, aber wir sind froh um jeden Mann der unsere Stadt verteidigen kann...und es ist schon ein großer Verlust das Kyl im Moment nicht für unsere Sache eintreten kann.
Aber wenn ihr das Problem auch auf eine Andere Weise lösen könntet wäre hier niemand traurig.....aber denkt ihr ihr würdet es innerhalb der nächsten Stunden schaffen?
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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #50 am: 26.11.2005, 19:14:43 »
 Borundar deutet eine Verbeugung an.
"Mein Name ist Borundar Schlachtenhammer, die Herrn des Mondscheinturmes haben mich gebeten, Euch in dieser Angelegenheit zu unterstützen."
Er schüttelt mit dem Kopf: "Nein, in der nächsten Stunde werden wir nicht mehr herausfinden können. Wir haben die Gegenstände gefunden, die der Drache verlangt, allerdings sind wir der Meinung, das sie nicht in die Hände des Drachen gelangen dürfen. Es sind alte zwergische Artefakte, von denen wir noch nicht genau wissen, was für Kräfte sie haben. Wer weiß, was der Drache mit Ihnen anstellen kann, vor allem, wo er sie jetzt so plötzlich zurückverlangt. Bestimmt aht er etwas spezielles im Sinn und das hat bestimmt nichts gutes zu bedeuten."
Er holt sie hervor und zeigt sie dem Priester.
"Möglicherweise können sie uns auch beim Kampf gegen den Drachen helfen, allerdings haben wir es bisher noch nicht gewagt, sie "auszuprobieren". Vielleicht habt Ihr eine Idee dazu, bzw Ihr könntet das Überwachen, falls etwas passiert?"
Er fasst dan kurz! das zusammen, was die anderen bisher herausgefunden haben. (Geschichte mit den Zwergen, das nur Zwerge den Gegenstand benutzen können, usw.)
"Ich für meinen Teil bin natürlich gerne bereit, der Stadt in diesem Kampf beizustehen. Und auch das "Risiko" einzugehen, diese Gegenstände zu benutzen."

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #51 am: 26.11.2005, 19:26:15 »
 "Hm...es scheint mir als wäre es das Beste die Gegenstände einzusetzen, vielleicht fürchtet der Drache sich vor ihnen und fordert deshalb die Krone und den Hammer ein....aber wir sollten trotzdem vorsichtig sein....ja..ich werde versuchen euch zu unterstützen...."

Auf weitere Fragen wartend schaut er in die Runde, falls es keine mehr gibt erhebt er wieder die Stimme: "Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich euch dann nun schon einer Kompanie zuweisen, damit ihr noch eure Einweisung erhalten werdet."
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Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #52 am: 28.11.2005, 20:25:24 »
 Gewagt, angesichts einer großen Gefahr unbekannte Relikte auszuprobieren... Wahrer Abentuerergeist! Dyrris lacht kurz, wird aber schnell wieder ernster. Welcher Kompanie wollt Ihr uns denn zuordnen, Herr Silberschweif? Wie sieht denn Eure Strategie eigentlich aus, dürfen wir das erfahren?

Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #53 am: 29.11.2005, 03:13:04 »
 "Gut, dann würde ich trotzdem vorschlagen, das wir erst versuchen herauszufinden, ob uns die Artefakte weiterhelfen können. Wenn wir dabei herausfinden, wie sie uns helfen können, könnte das vielleicht beeinflussen, wo wir eingesetzt werden?" Er nickt zu Dyrris Kommentar. "Auch ich bin gespannt zu hören, wie Eure Taktik aussieht. Auf dem Weg hierher ist uns eine Gruppe Zwerge in der Stadt begegnet. Ich gehe recht der Annahme, das sie ebenfalls ihren Teil zur Verteidigung beitragen? Ohne Euch zu sehr vorgreifen zu wollen, würde ich mich freuen, wenn ich mit den Zwergen zusammen gegen den Feind antreten könnte. Oder zumindest ein paar Worte mit Ihrem Anführer wechseln würde, wenn wir darin übereinstimmen, das mein Platz besser an anderer Stelle sein sollte." Er wirft einen fragenden Blick zu Tronik. "Was ist mit Dir?"

Tronik

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #54 am: 29.11.2005, 10:23:51 »
 "Nun, auch ich würde gerne Seite an Seite mit Zwergen einher gehen und streiten. Jedoch sind mir als Jäger auch gezielte Nadelstichtaktiken genehm. Ich halte sie sogar, bei normalen Gegnern für effektiver,... aber vielleicht könntet ihr uns zuvor an eurer Strategie teilhaben lassen? Vielleicht fällt uns ja etwas auf. Habt ihr bessere Informationen über die Art des Gegners?  

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #55 am: 02.12.2005, 16:30:41 »
 Wir haben vor einigen Stunden berichte über ein verlassenes Lager von Riesen erhalten, wir rechnen also mit dem schlimmsten, dass die Riesen sich nicht mehr mit ihren sporadischen Angriffen alle paar Monate zufrieden stellen.
Deshalb haben wir uns ersteinmal auf die Verteidigung der Nördlichen Stadtmauer beschränkt, da wir von den anderen Seiten geschützt sind.
Wie ihr richtig gesehen habt, werden die Zwerge auch mitkämpfen nur werden diese die Verteidigungsmaschine bedienen, welche wir vor einiger Zeit von einem gnomischen Erfinder zum Glück erstanden haben.
Unsere Taktik wird leider, aufgrund unserer schwachen Truppenzahl ersteinmal das abwarten sein, so dass wir viel mehr mit einem gut organisierten Ausfall aufwarten wollen.
Dieser Ausfall würde von zwei Kompanien bestritten und ich hoffte das ihr diesen Ausfall unterstützen könntet....


Mit unsicherer gebeugter Haltung schaut er euch abwartend an...
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Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #56 am: 02.12.2005, 23:04:01 »
 Eine gnomische Maschine? Sehr interessant... könntet Ihr mehr darüber erzählen, oder haben wir keine Zeit?
Nun, wie dem auch sei, kleinere Stoßtrupps sind meiner Ansicht nach ein guter Plan, natürlich wenn sich die Gelegenheit für deren Einsatz bietet - gegen eine Belagerungsarmee werdet Ihr doch nicht eine Handvoll Leute schicken... Es sei denn, für eine Sabotageaktion...

Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #57 am: 03.12.2005, 05:38:56 »
 "Naja, ich denke wir werden die Verteidigungsanlagen wohl früher in Aktion erleben als uns lieb ist. - Das bedeutet also, Euer Gnaden, das Ihr "nur" für den Angriff der Riesen plant? Wenn ich ehrlich bin, fällt mir etwas besseres im Moment auch nicht ein. Nun, Dyrris, das Problem ist, wenn wir nicht ausreichend Truppen haben, um die ganze Mauer ordentlich verteidigen zu können, könnte diese Taktik die beste Wahl sein. Zumindest wenn die beiden Kompanien, die Ihr schicken wollt, aus erfahrenen Soldaten besteht." Er nickt dem Priester zu.
"Wir kümmern uns also primär um die Riesen und wenn der Drache auftaucht, improvisieren wir? Kein besonders ausgereifter Plan, aber ein besserer fällt mir im Moment auch nicht ein. Aber ich denke," und er wirft einen Blick über seine Begleiter, "wir haben eine bunte Truppe zusammen, der mit Sicherheit etwas einfallen wird. - Aber zunächst sollten wir noch etwas austesten, oder? Wollt Ihr das hier machen, Euer Gnaden, oder hättet Ihr einen speziellen Platz dafür im Auge?"

Tronik

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #58 am: 03.12.2005, 12:48:35 »
 Riesen. Das ist gut. Die sind groß, doof und leicht zu treffen. Wenn ihr mich dann informieren könntet wo sich die Mannschaften für die Truppenstollen bereithalten. Ein Angriff in den Rücken wird die Angreifer verwirren und zahlreichen das Leben kosten. Und das beste... die Riesen können uns nicht in die Truppenstollen folgen. Hohoho.

Wie sieht der Schutz von der Südseite aus?

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #59 am: 03.12.2005, 16:48:30 »
 "Die gnomische Maschine werdet ihr wohl hoffendlich bald in Aktion sehen, hm ..wir hoffen das wir den Drachen durch sein eigenes handeln verletzten können, da er um uns verletzten zu können sich materialisieren muss und dann verletztbar ist. Bis dahin müssen wir die Riesen zurückgeschlagen haben und all unsere Aufmerksamkeit auf den Drachen richten können.
Wir sollten uns wirklich beeilen, falls wir wirklich noch die Gegenstände testen wollen...die Südseite wird von der Standart Bewachung überwacht da von dort aus nichts gesichtet worden ist und es mir nicht behagen würde die Truppen noch mehr zu verkleinern und aufzusplitten.
Also lasst uns gehen.."


Eladan wartet noch kurz dann führt er euch zu einem Trainingsplatz hinter dem Tempel, wo einige Trainingspuppen uns sonstige Trainingsapparaturen stehen.

"Nun sollten wir beginnen..."
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