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Autor Thema: Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel  (Gelesen 31972 mal)

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #60 am: 03.12.2005, 23:43:41 »
 Auf dem Übungsgelände angekommen, nimmt Borundar seinen Rucksack ab, holt die Krone und den Hammer heraus und legt den Rucksack und Schild ab und tritt von den anderen ein paar Schritte weg.
Den Hammer in der rechten Hand, setzt er die Krone auf den Kopf und wartet erstmal einen Moment, ob etwas passiert.

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #61 am: 04.12.2005, 00:06:17 »
 Den Hammer in der rechten Hand, setzt er die Krone auf den Kopf. Kurz
darauf beginnen die beiden stärker zu pulsieren. Das Gewicht der Krone
scheint zu verschinden, bis er sie nicht mehr spürt und der Hammer
perfekt in seiner Hand liegt.

Ferne Stimmen dringen an sein Ohr und mit einem mal wird es Dunkel für
den Zwerg um ihn herum. Und dann tauchen Bilder um ihn herum auf, nein
keine Bilder, sondern, es wirkt wie ein Traum, an dem er nur als
Zuschauer teilnimmt.
Er schwebt in einer großen Höhle und ein Donnern ist zu hören, das sich
langsam nähert.
Dann verändert sich die Höhle um ihn herum wie im Zeitraffer und
Schatten huschen an ihm vorbei bis wieder eine Höhle erscheint. Das
Stimmengewirr wird von einem Schrei durchbrochen und ein Zwerg taucht
auch, der sich die Höhle entlangschleppt. In einen prunkvollen,
vergoldeten und edelsteinverzierten Panzer gehüllt, trägt er die Krone
und den Hammer. So prunkvoll der Panzer auch ist, er ist an der Brust
von einem schwarzen, offensichtlich gut gearbeiteten Pfeil durchdrungen.
Eine schwarz Flüssigkeit, scheint aus dem Pfeil auszutreten, wo er im
Körper des Zwerges steckt. Der Zwerg hebt den Hammer und schlägt gegen
die Wand, neben der er steht und die Wand bricht von dieser Stelle
ausgehend in sich zusammen.
Das Bild verschwindet, der Donner ebenso und es ist nur noch das
Rauschen von Wasser zu hören, ein mächtiges Rauschen, wie von einem
unglaublich großen Wasserfall. Und dann sind sie weider da, Stimmen.
Rufe, verzweifelte Rufe, zwergische und elfische. Elfische? Nein, die
Sprache ist der der Elfen nur ähnlich, aber nicht gleich.
Dann scheint er aufzusteigen und er befindet sich wieder in einer Höhle,
hoch oben über einem riesigen See, fast wie ein Meer scheint es zu sein.
Dann hört er das Schlagen von Flügeln und ein majestätischer ANblick ist
es im ersten Moment. Ein goldener Drache fliegt über das Wasser, etwas
suchend. Aber dann, wie als würde sein Blick sich klaren, erkennt
Borundar, das der Drache Spuren eines Kampfes trägt, eines Kampfes, der
nicht lange zurückliegt. Seine Flügel haben Löcher, an seiner Brust
fehlt eine größere Schuppe und er ist übersäht mit noch vielen kleineren
Verletzungen. Doch dann verschwindet auch dieses Bild wieder und eine
neue Szene taucht auf.
Der Zwerg ist wieder zu sehen, aber er ist tot und liegt auf dem Boden.
Ein junger grüner Drache, kaum größer als der Zwerg selbst. Seine Klauen
sinken leicht in der feuchten Erde ein, auf der er steht und die Leiche
des Zwergen liegt. Er hat sich leicht über den Zwerg gebeugt, die Krone
noch halb auf dem Kopf und der Hammer, seiner Hand endglitten, liegt in
der feuchten Erde.
Auch dieses Bild vergeht wieder sehr schnell und in die Schwärze spricht
spricht eine dröhnende Stimme:
"Du bist erwählt worden, mit all den Ehren, die einem Streiter
Moradins zu teil werden kann, diese Hallen für alle Zeiten zu
beherrschen und im Namen Moradins zu schützen."

Und dann tauchen Gestalten auf, Zwerge wie es scheint, die um einen
Schrein herumstehen, in dem die Krone und der Hammer liegen.
Er kommt langsam wieder zu sich und öffnet die Augen.

Für die Anderen ist gerade weniger als 10 Sekunden verstrichen als er wieder die Augen öffnet. Von weitem her hört ihr ein Donnergrollen das sich eurer Position nähert, der Boden beginnt zu erzittern, bis schließlich eine Art Schockwelle euch erreicht hat. Dann verstummt der Donner und die Erde hört auf zu vibrieren und langsam beginnen die Gegenstände wieder in ein normales pulsieren überzugehen.

 
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Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #62 am: 04.12.2005, 00:25:32 »
 Aufmerksam beobachtet Dyrris Borundar, als sich dieser mit den Gegenständen ausrüstet. Sie horcht auf, als Donnergrollen zu hören ist, und hebt die Hände instinktiv, um mit einer Zaubergeste zu beginnen, beruhigt sich aber schnell, als sie bemerkt, dass nichts bedrohliches geschieht. Was war das denn?

Als Borundar die Augen öffnet, ist die neugierige Gnomin die erste, die an seinen Erfahrungen teilhaben will. Und, Borundar, was habt Ihr gespürt? Habt Ihr auch den Donner gehört? Wurden Energien freigesetzt?

Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #63 am: 04.12.2005, 02:06:29 »
 Borundar scheint für einen kurzen Moment etwas verwirrt zu sein, greift mit der Linken einmal zu Krone um zu kontrollieren, ob sie noch da ist.
Dann sehen die Anderen Erstaunen in seinen Augen, er blickt zu Boden und schaut sich einmal um. Dann macht er einen vorsichtigen Schritt von der Gruppe weg und beobachtet etwas auf dem Boden und dreht sich dann zu den anderen um, immernoch den Boden beobachtend.
Schliesslich geht er in die Hocke und legt den Hammer aus der Hand auf den Boden. Und berührt mit beiden flachen Händen den Boden. Das Pulsieren des Hammers hat nachgelassen, als er das tut. Dann versucht er zu erfühlen, was mit der Erde geschehen ist und spricht auf Terranisch: "Stein und Erde, meine Freunde, was quält Euch?" Die rechte Hand weiter auf dem Boden, nimmt er etwas Erde auf und riecht daran.
Nach einem Moment der Besinnung nimmt er den Hammer wieder auf, erhebt er sich und blickt dann zu den anderen rüber.
"Ja, den Donner habe ich auch gehört und ihn gespürt. Aber ich habe das nicht ausgelöst, zumindest nicht willentlich. Aber ich habe einige Dinge gesehen. Aus der Vergangenheit der Krone und des Hammers und vielleicht der von Durin Goldhammer. - Und um mich herum auf dem Boden hat sich ein magisches Muster gebildet, in einer Kreisform mit magischen Symbolen, das sich mit mir mitbewegt." Er macht mit dem Hammer in der Hand eine kreisende Bewegung vor sich.
"Der Kreis ist etwa drei Schritt groß, drei Schritt von mir aus gesehen. Aber ich kann die Symbole nicht lesen, einige von ihnen meine ich schon einmal in einem von Moradins Hallen gesehen zu haben, aber sie sagen mir nichts."
Er malt einige in seiner Nähe auf dem Boden in den Staub. Praktischerweise braucht er sie ja einfach nur nachzufahren.
"Kann das einer von Euch lesen? Vielleicht Ihr, Euer Gnaden?" er wirft auch Eladan einen fragenden Blick zu.

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #64 am: 04.12.2005, 12:24:13 »
 "Wartet einen Augenblick.", dann schaut sich Eladan die Muster genauestens an, einige male fährt er ihre Spur nach doch dann schließlich nickt er und sagt:"Ich kann es nicht so genau sagen, aber es ist sehr Wahrscheinlich ein Bannkreis gegen eine bestimmte Art von Geschöpfe, vielleicht gegen ehemalige Gegener der Zwergenkönige, dieser Faktor steht anscheinend in einem anderen Teil dieses Zaubers.
Ist euch etwas hilfreiches eingefallen, was uns gegen den Drachen oder die Riesen beistehen könnte?"


Fragend, und ungeduldig schaut er euch an.
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Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #65 am: 04.12.2005, 13:33:20 »
 Ein Bannkreis ist es zweifellos, aber wogegen, das kann ich leider auch nicht sagen. Dyrris zuckt mit den Schultern.

Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #66 am: 05.12.2005, 04:47:15 »
 "Nunja, für meine Augen könnte jedes dieser Symbole diese Information beinhalten.", dabei mustert er die Symbole auf dem Boden, "Habt Ihr eine Idee, wo sich die Symbole befinden könnten, relativ zu denen, die ich schon gezeichnet habe? Dann könnten wir sie vielleicht schnell finden? Oder wißt Ihr, wie sie in etwa aussehen müssten?"
Falls er Hinweise bekommt, sucht er die Symbole heraus und zeichnet sie nach.
Auf die Frage des Klerikers geht er danach ein.
"Es tut mir leid, aber ich glaube nicht, das etwas von dem, was ich gesehen habe uns beim Kampf gegen den Drachen weiterhilft."
Er mustert seine neuen Bekannten noch einmal eindringlich.
"Da die Krone und der Hammer, nach dem was Ihr sagt, nur von Mitgliedern meines Volkes genutzt werden können, weiß ich im Moment nur schwierig zu sagen, ob die Dinge, die ich gesehen habe, für jedermanns Augen und Ohren bestimmt sind. - Von daher bitte ich Euch, mit niemandem ausserhalb dieses Kreises über das zu sprechen, was ich Euch erzählen werde." Er wirft Tronik einen kurzen fragenden Blick zu, um zu sehen, ob er protestiert.
Falls nicht, erzählt er in kurzen Worten, was er gesehen und gehört hat.
"Aber ich sehe leider nicht, wie uns das in dieser Situation helfen sollte. - Ich werde mal noch etwas probieren." Er zuckt mit den Schultern und dreht sich zu einer der Puppen.
Zuerst konzentriert er sich auf die Krone und die erste Puppe und versucht der Krone einen "geistigen Schubser" zu geben. Je nach Ergebnis, probiert er das gleiche mit dem Hammer und schlägt auch einmal mit dem Hammer auf eine der Puppen ein. Falls es eine Mauer/Steinkonstruktion gibt, die entbehrlich aussieht, versucht er das gleiche, wie er bei dem Zwerg im Traum gesehen hat und versucht es zu zerschlagen. Vorher fragt er aber den Kleriker um Erlaubnis.

Tronik

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #67 am: 05.12.2005, 22:07:33 »
 Tronik beobachtet fasziniert, misstrauisch das Wirken von Borundar.

"Auch ich bin der Meinung das das Passierte nicht in die Welt der Großlinge hinausposaunt werden sollte. Auch die Welt der Kleinen "
Er schaut die Gnomin an " sollte davon verschont bleiben.
Was die Symbole angeht, da kann ich euch leider auch nicht weiterhelfen."

Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #68 am: 06.12.2005, 00:41:04 »
 Da enthalten wir aber vielen wahrlich ergreifende Geschichten vor, seufzt Dyrris, aber was soll's, ich bin ja keine Spielverderberin. Ich werde mich nicht verquatschen, verspricht sie.

Mit großer Faszination hört sie Borundars Erzählung an. Fürwahr, eine zwergische Legende steht in der Magie dieser Gegenstände geschrieben, eine Legende, die durch diese Zauber bis heute noch wirkt. Hoffentlich... Vielleicht waren in den Traumvisionen Hinweise auf die Fähigkeiten der Relikte enthalten? - denkt die Zauberin laut nach. Zuversichtlich nickt sie Borundar zu, als dieser sich an das ausprobieren der Artefakte macht.

Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #69 am: 07.12.2005, 21:40:50 »
 Kurz nachdem sich der Zwerg von den anderen abgewendet hat und er sich auf die Puppe konzentriert, gibt es ein leichtes Erdbeben. Sofort beendet er seine Konzentration auf die Puppe und fällt auf die Knie, was von einem leichten metallischen Klingen seiner Beinpanzer begleitet wird. Er wechselt den Hammer von der rechten in die linke Hand, ballt seine Rechte zur Faust und legt sie in der Herzgegend auf seinen Brustpanzer und spricht dann ein Gebet auf zwergisch.
"Moradin, Allvater und Seelenschmied. Vergib mir, wenn dieses ein Fehler ist. Aber wir müssen etwas finden, was uns hilft gegen die Riesen und den Drachen zu bestehen, um sie zu ihren Göttern zu schicken. Nie habe ich gezögert, Dir und Deinem Volk zu dienen und ich werde auch jetzt alles tun, was in meiner Macht steht und darüber hinaus. Aber ich kann nicht einfach von dannen ziehen und der Geschichte und ihren Wegweisern folgen und die Menschen und Ihre Freunde im Stich lassen. Gib mir Stärke und Mut die vor uns liegenden Schlachten zu bestehen. Moradin, gib uns allen Kraft, damit wir die Einwohnern dieser Stadt verteidigen können."
Er bleibt noch einen kleinen Moment der Besinnung knien und erhebt sich dann. Ohne auf die anderen zu achten, nimmt er den Hammer, richtet ihn auf die Puppe, es scheint aber nichts zu passieren, schliesslich geht er auf die Puppe zu und schlägt auf sie ein. Aber außer das der Hammer sehr gut in der Hand liegt passiert auch hier nichts.
Er dreht sich zu Eladan Silberschweif um und nickt in Richtung einer alleinstehenden Mauer, die keinen bestimmten Zweck zu haben scheint. "Darf ich diese Wand benutzen?" Als der Priester keinen Einwand hat, tritt er auf die Wand zu, holt sich das Bild des Zwergen noch einmal vor sein geistiges Auge. Dann schlägt er zu.
Ein hohes Pfeifen in seinen Ohren ist die Quittung dafür und Borundar macht einen Schritt zurück, den Hammer immernoch ind er Hnad, aber die anderen haben nicht den Eindruck, als wenn er in dem Moment, viel von seiner Umwelt wahrnimmt.
Nach ein paar Augenblicken, schüttelt er kurz seinen Kopf und fährt sich mit seiner Linken durch sein Gesicht.
Den Hammer in den Gürtel steckend tritt er auf die Gruppe zu und greift mit beiden Händen zur Krone um sie abzunehmen.
Aber es scheint aussichtslos zu sein, sie sitzt wie angegossen auf seinem Kopf.
Er zuckt mit den Schultern und blickt die anderen an.
"Es tut mir leid. Ich habe nichts herausgefunden, was uns weiterhelfen wird. Und abgesehen davon kann ich die Krone im Moment nicht einmal abnehmen. Ich schätze, wir werden ohne diese besondere Hilfe auskommen müssen. Aber ich bin zuversichtlich, das wir diese Schlacht gewinnen werden." Aufmunternd blickt er seine Gefährten an.
Dann wendet er sich noch einmal dem Priester zu:
"Ich bräuchte etwas, womit ich die Krone verstecken kann. Wenn der Drache wirklich auftaucht, würde ich ihn gerne im unklaren darüber lassen, das ich sie trage. Zumindest zu Beginn. Wir werden sehen, wie es sich dann entwickelt. Und meinen Helm kann ich über der Krone schlecht tragen." Er kann sich ein leichtes lächeln abringen. "Ich wäre froh, wenn Ihr also irgendetwas hättet, was nicht zu unzwergisch aussieht. Oder wisst, wen ich danach fragen kann."

Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #70 am: 10.12.2005, 00:34:03 »
 Verdutzt schaut die Zauberin Borundar an. Ihr könnt die Krone nicht einmal abnehmen? Ich ging zwar nicht davon aus, aber vielleicht ist sie doch verflucht? Und helfen tut sie also auch nicht - wenn das nicht verdächtig ist... Skeptisch betrachtet die Gnomin die seltsame Kopfbedeckung.
Dann dreht sie sich zu den anderen, auch zu Eladan, um. Und nun? Wenn wir Besuch aus dem Immermoor erwarten, sollten wir uns langsam zur südlichen Mauer begeben - oder einen gezielten Einsatz planen. Was ist wenn der Drache oder seine Schergen nach dem nächsten Vogelruf schon da sind, und wir immer noch hier umherstehen und uns nicht einig werden können? Wieder ist Ungeduld in Dyrris' Augen zu erkennen.

Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #71 am: 10.12.2005, 01:44:05 »
 Borundar schüttelt den Kopf zu der Vermutung von Dyrris.
"Nein, ich denke nicht, das die Krone oder der Hammer verflucht sind. Ich denke, das ist ein Teil Ihrer Geschichte und es wird ein Teil der Prüfung für Ihren Träger sein." Seine Stimme ist fest und er scheint an das zu glauben, was er sagt.
"Aber natürlich habt Ihr damit recht, das wir hier unsere Zeit vergeuden. Wir sollten uns zur Mauer aufmachen. Begleitet Ihr uns, Euer Gnaden? Oder habt Ihr noch Pflichten, die Euch hier binden?"
Borundar tritt zu seinem Rucksack und seinem Schild, setzt den Rucksack auf, legt das Schild an und blickt die anderen dann erwartungsvoll an.
"Gehen wir?"

Tronik

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #72 am: 13.12.2005, 12:20:49 »
 Tronik sieht sehr nachdenklich aus als der Zwerg verkündet er könne die Krone nicht mehr abnehmen.

Hmmmm

Auf meinen Reisen habe ich schon Turbane gesehen... das sind so Stoffstreifen, die könnte man um die Krone wickeln... Ist allerdings nicht klassisch zwergisch Er zwinkert.

Auf, lasst uns aufbrechen zur Mauer

Seoman

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #73 am: 15.12.2005, 10:48:12 »
 "Es tut mir leid, aber ich muss mich noch um die Ankunft der Delegation aus Silbrigmond kümmern, welche wir in Kürze erwarten. Wenn es euch nichts ausmacht werde ich nun verschwinden, wenn wir Glück haben gibt es jemaden bei der Silbrigmond Delegatio, welcher sich besser mit arkanen Artefakten als ich auskennt. Eure Kompanie findet sich vor dem Stadttor zusammen."

Mit diesen Worten dreht Eladan an seinem Ring und verschwindet plötzlich vor euren Augen.

Auf dem Weg zu den Stadtmauern seht ihr etliche Gruppen von Wachleuten die auch auf die Mauern zu halten.
Vor dem Stadttor seht ihr einige Reiter und auchWachleute in prunkvollen Rüstungen, außerdem gibt es auch noch 2 menschliche Magie (wie ihr annehmt) welche in bunte Kleidungen gehüllt sind und an deren Gürtel einige Zauberstäbe befestigt sind.
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Dyrris

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Kapitel 1: Durch Nacht und Nebel
« Antwort #74 am: 15.12.2005, 15:21:06 »
 Angeber, denkt Dyrris bei sich, als Eladan am Ring dreht um im selben Augenblick zu verschwinden. Äußerlich ist der Gnomin nur ein dezentes Grinsen anzumerken.

Am Tor angekommen, begibt sich die kleine Zauberin, die aufgrund der Rüstung eher für eine Kriegerin gehalten werden würde, zu den offenbar wichtig aussehenden Magiern. Seid gegrüßt, Ihr Herren! Offenbar werdet Ihr ebenfalls das Gewebe nutzen um die Bedrohung zurückzuschlagen. Deshalb würde ich mich gerne mit Euch absprechen, was die Taktiken angeht - immerhin ist es nicht sinnvoll, wenn alle ihre Zauber auf einen Gegner zentrieren und den Rest unbeachtet lassen...

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