Mit einem dankbaren, kaum merklichen Nicken hatte sich Aelithar schließlich wieder von Irlen abgewandt, um das Waisenhaus näher zu betrachten.
Welch eine Beruhigung, dass ich nicht als Einziger Vorbehalte gegen Charon hege; Irlens Menschenkenntnis ist doch der meinen klar überlegen - Ich will in jedem Fall unbegründete Verdachtsmomente ausschließen;
Kurz und prägnant versuchte er dann seine Worte zu wählen, um Mendril seine Sorgen halblaut mitzuteilen, wiederum in der elfischen Zunge:
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Es geht vielmehr um das, was der Tethyrianer möglicherweise verschweigt. Ich hege ein gewisses, vorsichtiges Mißtrauen gegen seine Person, Irlen teilt meine Ansichtsweise.
Er hat ohnehin vorgeschlagen, dich einzuweihen. Doch davon später
Mit ruhigem, weil innerlich beschäftigten, Gesichtsausdruck hörte Aelithar der Halblingsfrau zu, und zuckte ob Irlens scheinbarem Mißerfolg und Gesuch, jemand anderes möge sein Glück versuchen, abwehrend mit den Schultern.
Wahrlich ein Unglück, Roglom und Bernand nicht hier zu haben. Ihre Präsenz würde die Entstehung einer solchen Lage entschieden zu verhindern gewußt haben.
Doch, sieh an, sie lässt uns noch ein? Offensichtlich vermochte die Ansicht eines Volksgenossen mehr, als Irlens wohlgewählte Worte..
Dann betrat er, Irlen und Mendril folgend, das Waisenhaus.