SturmpionierSpoiler (Anzeigen)
Medium Living Construct, Warforged, Fighter 4
XP: 8974 (10k) (nach Gendry)
Hit Dice: 4d10+12 (36 hp) Momentan: 36/36HP
Initiative: +1
Speed: 30 ft. (greaves of striding)
Armor Class: 21 (+1 dex, +8 armor, +2 Large Steel Shield), touch 11, flat-footed 20
Base Attack/Grapple: +4/+7
Bogen leider noch nicht MW ....
Attack: +8 Byeshk Warhammer (1d8+4), +8 Longsword+1 (1d8+4), +7 Slam 1d4+4 (+4 Bab, +3 Str), MWLB +6 (1d8), Guisarme +7 (2d4+4), Flail +7 (1d8+3), MW Heavy Mace +8 (1d8+3)
Full Attack: +7 Slam 1d4+4 (+3 Bab, +3 Str), MWLB +6 (1d8) and +2 Slam 1d4+1, Guisarme +7 (2d4+4) (and +2 Slam 1d4+1 ?), Flail +7 (1d8+3) and +2 Slam 1d4+1
Space/Reach: 5ft./5ft.
Saves: Fort +7, Ref +2, Will +1
Abilities: STR 17, DEX 12, CON 16, INT 12, WIS 10, CHA 10 (Points:10+4+6+4+4+4)(Increases: 4:STR)
Alignment: lawful neutral
Languanges: Common
Special Attacks: Natural slam attack
Special Qualities: Warforged Traits, DR 2/adamantine
Spoiler (Anzeigen)Skills:
ACP -7 (-5 ohne Schild), Craft Blacksmithing +8 (7R) (Repair +10), Craft Kartenzeichnen +3 (2R), Intimidate +1(1R), Swim 0 (+5-5) (2R), Jump +1 (-7+8 ) (5R), Climb +2 (-5+7) (4R)
Feats:
Adamantine Body, Power Attack, Improved Bull Rush, Improved Sunder,
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Warforged Traits: Immunity to Sleep, Paralysis, Diesease, Energy Drain, Nausea, Fatigue, Exhaustion, Poison, Sicken; No natural healing of lethal damage; Targettable as construct or living creature; Healing effects have only half effect but heal an equal amount of additional nonlethal damage; Affected by heat,chill,repel spells; Automatically stabilizes; Doesn't sleep, breathe; Can eat, be raised, resurrected; Light fortification; Ist bei 0 HP zwar disabled (partial action only), verliert keine HP wenn er strenuous Sachen macht;
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Carrying Capacity: light 76 lb. or less, medium 77-153 lb., heavy 154-230 lb.
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Flail 8gp (5lb)
Heavy Wooden Shield 7gp (-2 ACP) (10lb)
MWLongbow 375gp (3lb)
1x20 Arrows 1gp (3lb)
Guisarme 9gp (12lb)
MW Heavy Mace
Magic Longsword +1
Byesh Warhammer
Greaves of Striding
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Repair Kit 50gp (1lb)
Backpack 2gp (2lb)
Dagger 2gp (1lb)
Schaufel 1gp (4lb)
3 Rope, hempen 1gp (10lb)
2 starke Ropes
Common Lamp 1sp (1lb)
Oil 3lb 3sp (4lb)
Flint and Steel 1gp (-)
Kartenköcher 1gp (0.5lb)
4 Blatt Pergament 1gp (-)
1 grobe Karte der Umgebung der Kneipe
Set bunte Kreide, 10 Farben 1sp (-)
2 Enterhaken
3 Fackeln
6 Sunrod
Climbers Kit
Immerhelle Laterne
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Tarnanzug für karg bewachsenes Felsengebiet (4lb)
Bauernlumpen (getragen, 3lb, ein Hosenbein fehlt)
2 X Seidenseil
Traveling Cloak
Handy Haversack
Rucksack
grosser Beutesack (leider nun leer)
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4 X Oil of Repair light damage
Noxious Smokestick
Feather Fall Talisman (50gp)
Oil of Magic Weapon (50gp)
2 X Acid (20gp)
1 X Alchemists Fire (40gp)
1 X Alchemists Spark (25gp)
1 X Alchemists Frost (25gp)
Experimentales Ölkanülen-Armband (2-fach Ölbestückung)
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Rest:+ 11,05gm
Neu: 738,31
keine Schulden (bezahlt)!
Ausgaben:
Buch -35gp
5 Schmieröle -250
Greaves Identifikation -100
Amulett Duplikat: -300
Analyse von Kidro: -2
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62,36
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Gewicht?
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Age 4,5 Jahre
Height 6'8" (2,03 m)
Weigth 380lb (172,4 kg)
Hair none
Skin adamantine
Prägung Baujahr 994, Haus Cannith, Modell Sturmpionier, Battaillon Drooam-23, Schwadron 15, Nummer 7,
Sturmpionier ist ein männliches Modell eines Kriegsgeschmiedeten. Er ist, wie der sein Name besagt, ein Elitemodell zur Stürmung, Sicherung und Erschliessung fremden und feindlichen Terrains. Seine Körperkraft ist ausgeglichen und gross, geeignet und optimiert für ein weites Spektrum an Tätigkeiten, wobei zugleich seine Gelenke ausreichend Spiel besitzen um ungewöhnlichen Anforderungen zu genügen. Viele innere Teile bei Sturmpionier sind doppelt eingebaut, mache sogar dreifach, dies garantiert ein höhere Festigkeit und Belastbarkeit. Weiterhin verfügt er über eine sechsfach gehärtete Adamantbeschichtung, welche eine hohe Zähigkeit erzielt. Die Statur Sturmpioniers überragt die eine kräftigen Menschen in allen Dimensionen um ein bis zwei Handbreit.
Sein Rucksack ist einfach, doch funktionell, und in einer Tarnfarbe für karg bewachsene Felsen gehalten. offensichtlich ist er nicht sehr prall gefüllt. An einer festinstallierten Halterung an seiner rechten Hüfte ist ein leichter Flegen befestigt, an seiner linken ein grosser Schild aus Holz. Genaue Beobachtung offenbart eine subtile Gravur des Banners von Breland auf dem Schild. Am Rucksack befestigt ist eine lange Stangenwaffe mit gebogener Spitze gehalftert, eine Guisarme. Seine Ausrüstung vervollständigt ein scharfer Dolch, welcher an seinen rechten Oberschenkel gehalftert ist. Die Mimik Sturmpioniers wirkt subtil bedrohlich, er kann dies nur mit Mühe unterdrücken. Seine grün schimmernden Augen observieren aufmerksam seine Umgebung. Die Bewegungen des Soldaten sind präzise, nüchtern und zügig. Geradezu paradox wirkt Sturmpionier, wenn er eine Karte erstellt, die nötigen feinmotorischen Bewegungen traut man ihm kaum zu. Anlässlich des Endes des Krieges zog Sturmpionier seine Tarnkleidung aus, dessen Zweck wurde ihm erklärt, und der Zweck ist nun nicht mehr sinnig. Er hat vom Bauer Labash einige alte, zerlumpte, sandfarbene Klamotten bekommen, teils noch erdig, teils schon löchrig; er kleidet sich nun wie ein sehr einfacher Bauer.
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Deity none (agnostic)
Sturmpionier denkt militärisch, er vertraut dem Frieden noch gar nicht und will sich nicht allzusehr anpassen. Zu sehr wurde er als Elitesoldat gedrillt. Für ihn ist es möglicherweise ein feindlicher Bluff, sonst passt Frieden in kein Schema. Er versucht zu lernen Situationen in dieser neuen Welt einzuschätzen, Rangordnungen und Parteien zu erkennen, sowie strategisch wichtige Punkte und Gebäude zu finden. Als Kartograph seiner Schwadron zeichnet er jetzt auf, was er sieht, diese Tätigkeit hat er gelernt, und sie ist in jedem Fall sinnvoll, unabhängig von der strategischen Lage. Die Existenz von Gottheiten war nicht Teil Sturmpioniers Bildungspakets. Um keine unnötigen und ablenkenden Gedanken hervorzurufen, wurde Sturmpionieren die Götter verschwiegen, obgleich er seine Heilung einst von einem gepanzerten Zauberer mit interessanter Prägung auf dem Schild erfahren hat, so fragt er nicht nach. Das war nicht seine Aufgabe. Sturmpionier besitzt eine für einen Kriegsgeschmiedeten überdurchschnittliche Intuition, Improvisations- und Anpassungsfähigkeit; die Schmiede Cannith's schuf Pioniere und Sturmpioniere mit einem verhältnismässig flexiblem Gedankengut, da nicht abzusehen war in welche Situationen diese Elitekämpfer isoliert von der Truppe überleben und für die Sache streiten mussten. Einzig die Oberservierung und Sicherung potentieller Basen und Schutzstätten ist Sturmpionieren eine permanente Weisung, welche unabhängig von der Situation gilt.
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Der andauernde, zehrende Konflikt mit Drooam wurde von einem Duell zwischen Koenig Boranel und dem Anführer der Drooam inmitten der Greywall Mountains beendet. Kurz vor diesem Ereignis, welches ein Vorbote des Friedens war, wurde eine Gruppe Sturmpioniere instruiert eine Position im Nachbartal einzunehem und zu sichern, bis neue Instruktionen einträfen. Man fürchtete einen Hinterhalt der Drooam'schen Truppen. Die Ruinen einer alten Scheune dienten dem nur 10 Mann starken Schwadron 15 des Sturmpionierbatallions als Basis. Die streng ausgebildeten Kriegsgeschmiedeten erkundete und kartographierte schnell die Gegend, huben Verteidigungsgräben aus, errichteten Palisaden, Speerwehre, Fuchslöcher, Fallen und arbeiteten Manöverpläne aus. Doch der Hinterhalt blieb aus - ebenso wie neue Instruktionen.
Die gedrillten Soldaten folgten der bestehenden Order, sie waren nicht dazu ermächtigt, Pläne zu ändern. Geduldig führten sie die Befehle aus, bis kaum mehr Gräben zu ziehen waren, jeder Meter der Umgebung kartographiert war und jede Waffe geschärft und einsatzbereit. Die Soldaten der Schwadron 15 rasteten nicht, einige beschäftigten sich damit Regenwasser aus Gräben zu entfernen, andere erneuerten oder kopierten Karten und wieder andere trainierten und besprachen Taktiken. Eines Tages, etwa eine Meile entfernt von der Basis, stieg Rauch aus dem Schornstein eines anderen Bauernhauses. Die Späher der Sturmpioniere berichtete eine Gruppe von drei Zivilisten. Diese Information genügte, man ignorierte die Bauernfamilie. Der Bauer, Ermo Labash, bezog nach dem lang ersehnten Kriegsende wieder das Haus, dass er als Kind vor vielen Jahren verlassen musste, als noch lange keine Aussicht auf Frieden bestand. Seine Frau Selle und der Sohn Rufus kannten diese Farm noch gar nicht. Doch man genoss den ländlichen Frieden, das eigene Land und das Leben in der Natur, und man bestellte die Felder, welche seit 30 Jahren keinen Samen mehr gesehen hatten. Einige Monate später jedoch hatte der Bauer mit seinem Sohn sämtliche Felder in seiner direkten Umgebung bestellt und er zog mit Ochs und Sohn aus um das Feld um die Basis der 15. Schwadron zu pflügen. Die Soldaten beobachtetn die Zivilisten ohne sich zu zeigen. Als Bauer Labash auf eine Palisade traf, wunderte er sich kurz, da diese so gut erhalten war, doch er beedete seine Inspektion mit einem Schulterzucken und trieb seinen Ochsen an, die Palisade einzureissen. Die Kriegsgeschmiedeten waren wortlos einig, dass es sich um einen getarnten Saboteur handele und stürmten aus ihren Verstecken zum Angriff. Der gefährlichste Gegner, der Ochse wurde zuerst angegriffen, der Bauer und sein Sohn, flüchtetn sofort in Panik vor den haranrennenden Maschinen. Doch die Pläne der 15. Schwadron waren zu gut um einen feindlichen Spion entkommen zu lassen, sie schnitten den beiden den Weg ab und nahmen sie als Geisel, den Ochsen erlegten sie. Ermo Labash, obgleich nicht der scharfsinnigste, brauchte nicht lange um zu verstehen was geschah. Er wusste nur nicht wie er solch militärisch indoktrinierte Kriegern davon überzeugen sollte, dass der Krieg seit fast zwei Jahren vorüber war. Selbstverständlich wurde dies als Bluff gewertet, Spione und Saboteure sind geschult im verbreiten von falschen Wahrheiten.
Am Abend begann sich Selle zu Sorgen und Zog mit Verbandszeug und dem Hofhund Streuner aus um nach Ermo und Rufus zu suchen. Die Strategie dieser Frau passte in kein Schema der observierenden Soldaten. Sie rief so laut sie konnte wieder und wieder die angeblichen Namen der Vermissten. Als Streuner den bereits verscharrten toten Ochsen witterte und zu jaulen und buddeln begann, eilte Selle herbei und grosse Angst und Verzweiflung machte sich breit, sie weinte und schluchzte. Die Sturmpioniere waren verwirrt, das Verhalten war das einer Besiegten, doch es gab an sich keinen Kampf. Was hatte das zu bedeuten. Warum griff die Frau nicht an oder sucht Verstärkung? Einigen der Kriegsgeschmiedeten hämmerten die Worte Ermos im Kopf herum, der Krieg sei vorbei. Als taktisches Zeichen ihres guten Willens zu Verhandeln schickten die Soldaten Rufus zu der Frau, mit der Botschaft, dass sie sich ergeben solle und ihr würde nichts geschehen. Ein Teil der Schwadron stürmte während diesen Minuten das Bauernhaus, sicherte und verteidigte es. Selle war ausser sich vor Freude und Angst, sie rief "Wer seid ihr Räuber und Banditen die ihr den endlich gefundenen Frieden mit euren Greueltaten schändet? Gebt Ermo frei, er hat Euch nichts getan und auch wir tun Euch nichts!" Da trat einer der Sturmpioniere hervor: "Beweist Eure Enthaltung aus Kriegsakten und wir entlassen Euch."
Man inspizierte gemeinsam das Bauernhaus und befand es als harmlos. Der Status der Zivilisten wurde für die Bauern wieder hergestellt. Doch diese hatten einen Ochsen verloren - eine Katastrophe für arme Bauern. Da sonst kaum zwingende Aktivitäten anstanden beschlossen die Soldaten als Tarnung zwei ihrer Männer auf dem Feld helfen zu lassen. Sie dachten lange über die Beteuerungen der Bauern nach, dass der Krieg vorüber sei. Schliesslich, in einem Akt von selbstständigen Denken, der für die Soldaten einer Revolution gleichkam entsendeten sie einen ihrer Leute um beim Hauptquartier nach Befehlen zu fragen. Dieser kehrte nach 2 Wochen zurück, und berichtete mit zitternder Stimme das es keine Befehle mehr gäbe. "Der Krieg ist vorüber, es herrscht Frieden, und wir sind frei, sollen tun was wir wollen." Unfähig zu handeln verweilten die Soldaten noch für Tage, bis der erste sagte er werde dann eben die Bauersfmilie Labash verteidigen. Allmählich zerstreuten sich die verwirrten Soldaten, zwei blieben in der Basis, sie konnten sich nicht vorstellen etwas anderes zu tun, da sie nie etwas anderes getan hatten, andere halfen den Bauern und wieder andere suchten nach ihren Vorgesetzten um zu fragen wie es nun weitergehe. Zu diesen gehört auch Sturmpionier 7-15.
Der Befehlsstab nahe Sharn exisiterte nicht mehr doch man musste von offizieller Stelle die Wahrheit erfahren und so machte man letztlich den Kommandanten ausser Dienst ausfindig, der ihnen damals die Order gab, das Tal zu sichern. Nun war es offiziell, und wahr - auch für die Kriegsgeschmiedeten. Belächelt und verspottet von Passanten hatten er Mühe seine taktischen Überlegungen zu unterdrücken, er musste diese Leute nicht angreifen. Er begann allen möglichen Leuten zu folgen, nur um zu verstehen was es zu tun gab. Doch das Verhalten vieler Leute machte keinen Sinn für Sturmpionier. Manche malten, manche bauten einen Brunnen, andere Sangen und Tranken, und alle waren unglaublich ineffizient, in militärischem Sinn, in dem was sie taten. Am Abend betrachtete Sturmpionier, regungslos auf einem Platz stehend, einen jungen Mann, der schluchzend in unregelmässigem Zick-Zack Muster marschierte. und verwirrende Armbewegungen machte. Sturmpionier erinnerte dieses Verhalten an Selles Reaktion. Eine spezielle Facette der Emotion Trauer muss dies sein, dachte sich Sturmpionier und trat an den Mann heran: "Du wirst sie schon wiederfinden, ich helfe Dir." Erschrocken und verwirrt starrte der Mann Sturmpionier an: "Was faselst Du da Blechbüchse? Ach egal, komm mit wir trinken, ich brauch ein offenes Ohr und wenn es auch aus Metall ist", dann kommt mir schonmal keiner dumm, dachte der Mann. Sturmpionier konnte den Mann, Rent war sein Name, nicht einordnen, lag er in der Befehlskette über oder unter ihm? Sollte er gehorchen? Er erinnerte sich an seine angebliche Freiheit und begleitete den Rent zu einer Taverne. In der Taverne entdeckte Sturmpionier einen anderen Kriegsgeschmiedeten, der den Boden wischte. Fasziniert betrachtete er diesen, und übersah die verbitterten Blicke der Gäste, welche auf ihm lasteten. "Solche wie Dich bedienen wir hier nicht, Blechbüchse" schallte der Wirt, doch Rent rief zurück: "Halt den Mund, Bruno, der gehört zu mir." Dies hatte Wirkung und Sturmpionier bekam ein Bier vorgesetzt. Offensichtlich war Bruno ein undisziplinierter Untergebener von Rent, dachte Sturmpionier. Das Bier schäumte unpraktisch und war zudem klebrig. Rent erzählte Sturmpionier an diesem Abend eine Geschichte von einer obskuren Intrige, der er zum Opfer gefallen ist. Die unmilitärische Natur dieser Angelegenheit vermochte Sturmpionier jedoch nicht zu verstehen. Dies war also die Welt nach dem Krieg. Als die Taverne schloss, sagte Rent nur kurz und undeutlich lallend "Tschö und danke fürs zuhören", und ging davon.
Sehr wenig Leute waren nun noch unterwegs, Sturmpionier wusste das Lebewesen schlafen mussten. Und so tat er was er oft Nachts tat, er setzte sich an eine Mauer und schärfte seine Waffen. Nun ist der nächste Morgen angebrochen und Sturmpionier wartet auf den Morgenapell, doch er bleibt aus. Nach kurzer Orientierungslosigkeit beginnt Sturmpionier ein Karte zu malen, von der Umgebung der Taverne.