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Das Buch der Helden

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Euer Ende:
 Hier werden die Helden ihr Aussehen und ihre Charaktereigenschaften beschreiben.

Ketanor Woodlore - Halbelf (Mondelf)- Waldläufer
Aerendil Lightblade - Mensch - Paladin
Hilde Glimmbergen - Schildzwergin - Huuuaarggghhhh Barabarin
Durgar Blackstone - Rockgnom - Kleriker von Garl Glittergold
Valandil Eafalas - Mondelf - Wizard

Ketanor:
 Ketanor sieht wie folgt aus:

Er ist 1,85 Meter groß und hat einen muskulösen Körperbau (Wieviel ich wiege? Da müßt Ihr mich schon selbst auf´ne Waage stellen... Und wehe Einer von Euch traut sich das...  ).
Sein Gesicht zeigt einen Ansatz der feineren Zeichnung, wie sie eher Elfen zugesprochen wird, aber die harten menschlichen Züge seines anderen Elternteils sind denoch durchaus sichtbar.
Er trägt sein hell- bis mittelblondes schulterlanges, leicht welliges Haar offen.
Ein leichter Bartwuchs wird meist von Anderen erst nach 1-2 Tagen bemerkt (Normalerweise reist er rasiert, wenn es die Umstaände erlauben...).
Seine ausdrucksstarken braun/grünen Augen sind wohl der direkteste Weg seinen momentanen Gemütszustand zu erkunden. Selbst wenn er in angespanntesten Situationen seine sonstliche Mimik unter Kontrolle zu haben mag, die eigenen Augen veraten einen jeden.
Nach der obigen Andeutung bleibt es außer Frage, daß seine Öhrchen eine leicht spitze Form haben.
Seine Kleidung ist eher unauffällig und in braunen und grünen Tönen gehalten.
Langschwert, Kurzschwert und einen Kompositlangbogen nennt er seine treuesten Verbündeten (nach seinen wahren Freunden, selbstverständlich).
 

Aerendil Lightblade:
+ Aerendil Gereonn Lightblade +
                  Ritter des Tyr
   Schildreiter der Celestischen Garde

Lebte Gutes und Gerechtes..und gab sein Leben dafür.

Der große (1,90m), kräftige Aerendil war eine Gestalt die nicht nur aufrgund ihrer Größe auffällt. Auch seine einfachsten Bewegungen schienen immer von einer inneren Überzeugung und Konzentration getrieben..

Der junge Mensch mit den kurzen blonden Haaren strahlte eine für sein Alter ungewöhnliche Ruhe und Bedachtsamkeit aus .. welche Personen in seinem Umfeld scheinbar magisch anzog und ein Gefühl der Sicherheit und des Friedens vermittelte.  Sei es durch das scheinbar unveränderliche Lächeln oder seiner Fähigkeit mit seinen blauen Augen Personen welche sich in einem Gespräch mit ihm befanden zu fesseln und ihnen das Gefühl  zu vermitteln einen ehrlichen Zuhörer zu haben und niemals niedriger zu sein..

Bis zu dem Zeitpunkt wo Unrecht sich gegen die Wehrlosen stellte und Grobheit sich an den Schwachen vergriff.. Dann verfinsterte sich die sonst stahlende Miene und der sonst von Toleranz und Weisheit geleitete Recke verwandelte sich mit seinem Langschwert in eine effektive Waffe des Gottes der Gerechtigkeit.
Seine Rüstung hatte nichts von den verspielten Verzierungen der höfischen Schaurüstungen.. sondern im vollen Bewusstsein über die Neigungen der boshaften Kreaturen die er bekämpfte hatte er sich deren Psychologie und Taktiken angeeignet um in einer fuchterregenden Rüstung schon in den ersten Sekunden auf diese einzuwirken..

Doch war er auch hier ein Kämpfer der einen klaren Kopf behielt und mit einer Überzeugung und einem Glauben kämpfte wie ihn nur die kennen, die von ihrem Gott erwählt worden sind..
..nun darf er bei ihm weilen.

hilde:
 Hilde Glimmbergen

Hilde ist eine stadtliche Zwergin im besten Alter.
Viele Narben verzieren ihr gesuicht und ihre Arme, was sie nicht zu einer der Schönsten ihres Volkes machen dürfte (wo manche behaupten, Zwerge seien sowieso häßlich).

Hilde trägt die typische Kleidung enes Reisenden, was für einen Zwerg eher unüblich ist.
Ihre verfilzten braunen Haare gucken unter einem bunten Kopftuch hervor.

Sie lehnt lässig auf einer Axt und pfeft ein Lied.

Allerdings scheint diese Lässigkeit über ihr aufbrausendes Temperament hinweg zutäuschen.

 

Durgar Blackstone:
Durgar Blackstone

Gnomenkleriker Garl Glittergolds

Selbst für jemanden aus dem Vergessenen Volk ist Durgar nicht anders als klein zu nennen. Gerade mal einen knappen Meter hoch, ist es sehr leicht, ihn zu übersehen. Schwarzes kurzes Haar und ein gleichfarbiger, sorgfältig gestutzter Vollbart umrahmen ein listig dreinblickendes Gesicht mit lustig glänzenden Augen. Durgar trägt meistens die bequeme Kleidung eines Reisenden und nur ein offen auf der Brust getragenes Silberamulett, auf dem ein mit Goldfarbe kenntlichgemachter Goldklumpen eingraviert ist, verrät seine eigene Profession für die wenigen, die genaueres über die Kultur der Gnome wissen.

Durgars recht sympathische Erscheinung steht in scharfem Kontrast zu der für seine Verhältnisse mächtige Kriegsaxt (battle axe), die er an seinem Gürtel festgemacht hat. Man kann kaum glauben, dass er mit dieser Waffe umgehen kann. Die blankgeputzte und fast kerbenfreie Schneide verrät dem geübten Auge, dass sie bieher kaum benutzt wurde und auch seine morgendlichen Trainingsübungen lassen kaum auf echtes Können schliessen. Dennoch sieht man Durgar nie ohne diese Axt, sie scheint für ihn geradezu ein Heiligtum dazustellen. Im allgemeinen verlässt er sich aber eher auf seine Kunstfertigkeit mit der Schleuder, die er auf seinen Reisen als Jagdgerät kennen- und schätzengelernt hat.

Wer Durgar näher kennenlernt ist erstaunt (und manchmal auch gernervt) über den Dauerfrohsinn, den der kleine Gnom verbreitet. Selbst in den schlimmsten Situationen reisst Durgar noch Witze oder erzählt lustige Geschichten, und man muss schon gute Nerven haben, um seinen Hang, mit seiner Umgebung Schabernack zu treiben, auszuhalten. Dass er gerne mit exotischen Ingredienzien herumexperimentiert - was öfter schon zu Klingeln in den Ohren und abgebrannten Bärten führte - macht seine Gesellschaft auch nicht unbedingt leichter erträglich.
Diese Eigenschaft wird nur noch von Durgars Hilfsbereitschaft übertroffen. Seinen Freunden gegenüber (wenn er jemanden als Freund akzeptiert hat) ist er treu bis zur Selbstaufgabe, und so lange es in seiner Macht steht, wird er keine Hilfe um Bitte ignorieren.  "Eins und Eins sind mehr als Zwei" sagt er gerne mit verschmitztem Lächeln, und tatsächlich scheint der Zusammenhalt einer Gemeinschaft ihm über alles zu gehn.

Nur wenn man ihn auf seine Vergangenheit anspricht, verschwindet sein lächeln und wird der Ausdruck seines Gesichts abweisend. In diesen Momenten fragt man sich unwillkürlich, ob seine Laune nicht nur Fassade ist.

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