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Das Buch der Helden

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Valandil:
 Valandil Eafalas

Das neueste Mitglied dieser Gemeinschaft hoert auf den Namen Valandil Eafalas, ein relativ junger Zauberer aus dem Volk der Mondelfen.

Er ist geboren und aufgewachsen in der sagenumworbenen Everska, sued-westlich der Wueste Anauroch.
Mit seinen 125 Jahren ist er noch jung an Jahren (fuer einen Elfen), hat aber doch schon erfolgreich seine Ausbildung zum Zauberer abgeschlossen.
Er entschied sich fuer diesen Beruf, weil es seit Generationen auch die Wahl seiner maennlichen Vorfahren war. Es wurde ihm also schon in die Wiege gelegt, diesen Beruf zu waehlen.

Valandil ist mit seinem 1.71 m ein relativ grosser und mit 65 kg auch ein ziemlich schwerer Elf.
Er hat, was relativ selten ist, braune Augen, die in einem elfentypisch mit feinen Zuegen versehendem Gesicht listig funkeln.
Seine blonden Haare traegt er lang, mal offen, mal gebunden.
Er macht einen ueberaus ausgeglichen Eindruck und wirkt selten fahrig oder nervoes.

Seine Bekleidung gibt beim ersten Hinsehen keinen Anhaltspunkt ueber seinen Beruf, er traegt die bequeme und praktische Kleidung eines Reisenden, die meistens in Erdfarben gehalten ist.
Nur bei genauerem Augenschein erkennt man einige Utensilien, die einen Zauberer auszeichnen.

Er befindet sich zur Zeit auf seiner ersten grossen Reise ausserhalb Evereskas'. Er hat sich nach dem Abschluss seiner Ausbildung dazu entschlossen, um Erfahrungen und Eindruecke von anderen Kulturen und Voelkern zu sammeln.
 

Leander:
 Leander

Leander ist ca. 1,65m groß und von sehr schlanker Gestalt.
Sein langes, ungebändigtes Haar fällt ihm in sand-blonden Strähnen über die Schultern.
Obwohl er zu den Kindern der ewigen Jugend gehört, besitzt der fremde Elf ein recht kantiges Gesicht, welches gold-gesprenkelte grüne Augen beherbergt. Sein Blick hat etwas Rastloses inne.
An seinem hellen Teint können erfahrene Reisende ihn wohl als Mondelf erkennen.
Mehr ist von seiner Herkunft nicht bekannt.

Über einem mitternachtsblauem Leinenhemd, trägt der Elf eine schwarze Lederrüstung, welche schwarze Lederarmschienen beinhaltet. Eine dunkelgraue Lederhose steckt in hellgrauen weichen Stiefeln. Seine schlanken Finger werden von feinen Handschuhen aus dem gleichen hellgrauem Leder umhüllt.
An seiner Hüfte baumelt ein Kurzschwert. Auf Reisen führt er zudem noch einen Langbogen und schwarz gefiederte Pfeile mit sich und trägt einen dunkelgrauen Umhang aus Wollfilz gegen das Wetter.

Einer seiner markantesten Gesten ist wohl das Hochziehen einer seiner Augenbrauen, was er mittlerweile schon völlig unbewusst tut.
Des Öfteren verzieht der dabei die Mundwinkel zu einem mysteriösem Grinsen.
Fragt man ihn nach seiner Profession, so antwortet er in der Regel mit: "Dienstleister".
Böse Zungen würden behaupten, dass er mit seiner übertriebenen Theatralik und Selbstdarstellung anderen Leuten gerne auf die Nerven geht...

Lucio:
Lucioleos Pargandon
a.k.a Lucio Of Oghma ..
Sucher von Wissen und Bewahrer von Geschichte und Legenden

Lucioleos oder kurz Lucio ist ein Bruder Oghmas und fasziniert von Geschichten, Legenden,  Mythen und gesungener Historie.
Schon als er als 6-jaehriges Kleinkind aus einem Waisenhaus in Baldur's Gate heraus in den Tempel Oghma des Binders aufgenommen wurde, lauschte er andaechtig und gespannt den Geschichten der Aeltesten und den Neuigkeiten die Fremde in seine Geburtsstadt brachten. Die Umgebung der Buecher war wundervoll..soviel Wissen soviele Geschichten, Ideen, Gedanken und Bilder. Aber auch Lieder und Noten..alles Dinge die dem wissbegierigen (einige sagen zu neugierigen) jungen Mann mehr als nur Freude bereiten. Sie sind sein Leben..weniger als das disziplinierte Tempelleben.
Sein Geist und sein Kopf scheinen immer nach neuen Dingen, Geschichten und Erfahrungen zu suchen. So ist er im Tempel eher als etwas zu undiszipliniert und freilebig angeshen..aber auch als sehr talentiert.

Die Gestalt des jungen Mannes ist eher unauffaellig. Schlank und durchschnittlich gross wuerde sie an sich keine Aufmerksamkeit erregen. Dennoch scheint er einen gewissen Funken in sich zu tragen. Seine neugierigen, immer suchenden, blauen Augen; seine feine, melodische Tenorstimme, sein Textwitz,  Wissen um Balladen jeglicher Gefuehlsrichtung und seine Geschicklichkeit im Umganggeben dem jungen Mann eine Aura die mehr als einmal die Besucher des Tempels oder einer Taverne geruehrt oder fasziniert hat.
Seine blonden Haare traegt er normalerweise schulterlang und wenn er sich aus dem Tempel bewegt, so sind leichte Kleidung und ein breiter Umhang seine Begleiter..neben dem Langschwert und dem versteckten Kettenhemd, der heiligen Waffe Oghmas welche ihn begleiten, wenn er in den etwas schummerigen Ecken singen und zuhoeren geht.

Er ist scheinbar immer neugierig aber dabei sehr freundlcih und ein geschickter, intelligenter und aufmerksamer Gespraechspartner..Eigenheiten, die ihn schnell zu einem sympathischen Kerl machen..

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