Julissia untersucht die Türe genauer. In beide Flanken ist das bekannte antike Symbol des Hauses Cannith eingraviert, welches auch das Journal und die metallene Luke in der Kanalisation zierte - ein stylisierter Amboss und Hammer. Die Türe ist mit einer Adamantschicht überzogen. Die Inspektion Julissias ergibt, dass sich unter dieser Schicht wohl eine Stahltüre verbirgt. Je ein Türknauf ist an jeder Seite der Türe angebracht. Desweiteren entdeckt die Gnomin ein Schloss, welches sehr kompliziert wirkt und ohne den passenden Schlüssel für sie sicher nicht zu öffnen ist.
Die Wände an der Nordseite des Gebäudes um die Tür herum sind solide Steinwände. Sorgfältig erbaut und noch völlig intakt. Die lange Zeit haben die alten Gemäuer ohne größere Schäden überstanden.
Der Boden unmittelbar vor dem Eingang weist keine Besonderheiten auf und unterscheidet sich nicht von der Umgebung.
Sturmpionier und Adalbert begeben sich zur nordöstlichen Ecke des uralten Gebäudes. Dort haben der Kriegsknecht und Julissia die eingetürzte Decke ausgemacht, die nun auch dem Halbork ins Auge fällt. Während Adalbert das Seil locker am Ende festhält, schleudert Sturmpionier den von Devan festgeknoteten Enterhaken auf das Dach in Richtung des Loches, in der Hoffnung, dass dieser dort Halt findet. Nach einigen Versuchen scheint der Haken, den Sturmpionier diesmal zielsicher in das Loch beförderte, sich verkeilt zu haben. Zunächst zaghafte, dann immer kräftigere Züge am Seil bestätigen dessen guten Halt.