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Autor Thema: Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer  (Gelesen 56725 mal)

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Quentaro

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #375 am: 29.11.2005, 22:02:52 »
 Adalbert versucht zu Devan zu gelangen, um in eine bessere Schussposition zu kommen. Doch er gerät ins straucheln. Wild rudert der Halbork mit seinen Armen. Gerade so gelingt es ihm, sein Gleichgewicht wiederzuerlangen und einen Sturz zu verhindern. Daraufhin zieht er flink seinen Kurzbogen und einen Pfeil aus seinem Köcher.

Devan  lädt seine Armbrust mit oft geübten Griffen nach. Dann legt er auf die bereits verletzte Ratte vor der Gnomin an und feuert. Er riskiert einen weiteren Schritt an den Rand der Dachkante, um das Ziel bestmöglich ins Visier nehmen zu können. Doch die geschickte Ratte weicht seinem gut gezielten Bolzen geschwind aus.

Als die angeschlagene Ratte die Gnomin erreicht und mit speicheltriefenden Zähnen einen linkischen Biss versucht, übermannen sie Ekel und Wut. Rasch zieht die Gelehrte ihren winzigen Dolch und sticht, vom unsichtbaren Energieschild immer noch geschützt, nach dem Wesen. Doch die Gnomin ist ungeschickt im Umgang mit ihrem Dolch und ihr kraftloser Stich schneidet nur Luft.
"Verschwinde, du gräßliches Ding!" - ruft Julissia dem Biest entgegen.

Die grässliche Ratte weicht keinen Schritt zurück. Erneut versucht sie, ihre bedrohlichen Fangzähne in die Haut von Julissia zu bohren. Die Ratte ist jedoch zu abgelenkt von den vielen sich nähernden Personen und fliegenden Bolzen und verfehlt die Gnomin erneut. Ein kleiner Tropfen der Speichelflüssigkeit tropft auf die Kleidung der Gelehrten und ätzt ein winziges Loch in diese.

Tropf macht einen Schritt auf die Ratte zu, während er mit seinem Morgenstern ausholt. Sein wuchtiger Hieb durchdringt mühelos die harte, knochige Panzerung der Ratte, kann ihr aber nur einen kleinen Kratzer zufügen.

Sturmpionier bringt sich mit einigen Seitschritten in eine günstige Angriffsposition und setzt einen satten Schwung mit seinem Flegel gegen das abartige Rattentier. Er verfehlt sein Ziel um einige Zentimeter.
"Was ist der Gegner?" fragt er, offenbar kann er dieses Geschöpf schwer einordnen.

Quentaro

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #376 am: 29.11.2005, 22:39:37 »
 Noch verunsichert von seinem beinahe Sturz verharrt Adalbert nun auf seiner Position. Er schießt einen Pfeil und versucht der Ratte den Gar aus zu machen. Doch in dem Gewusel kann dieser sein Ziel nicht finden.

Fluchend legt Devan erneut auf die selbe Ratte an, dann schiesst er, gefolgt von sofortigem nachladen. Erneut verfehlt sein gut gezielter Bolzen die flinke Ratte und schlägt nahe Sturmpioniers Fuß hart in den Boden ein.

Entsetzt registriert Julissia, wie die Ratte auf ihr Gewand sabbert und es leicht verätzt. Das verärgert sie so sehr, dass sie sich nicht auf Sturmpioniers Nachfrage konzentrieren kann.
"Hinfort mit dir, Abscheulichkeit!" Ein weiterer, ruckartiger, beinahe panischer Dolchstich saust auf das Vieh herab. Diesmal kann die wendige Ratte nicht rechtzeitig ausweichen, doch die Gnomin kann mit dem schwachen Stoß die harte Panzerung nicht durchdringen.

Eingekesselt und vor Wut rasend lässt die riesige Ratte nicht von ihrem Ziel ab. Abermals schnappt sie nach der zierlichen Gnomin. Diesmal dringen ihre scharfen Zähne in Julissias Haut ein. Die leichte Fleischwunde wird zusätzlich von dem Speichel der Ratte verätzt und hinterlässt einen stechenden, brennenden Schmerz.

Tropf schwingt erneut seinen Morgenstern. Der wuchtige Hieb scheint ihn aber aus dem Gleichgewicht gebracht zu haben, so dass dieser Schwung harmlos an der Ratte vorbeigeht.

Sturmpionier begutachtet die taktische Lage - seine Augen verweilen einen Moment auf Adalbert der, mutig über das Dach zur Unterstützung eilend, beinahe gestürzt wäre. Die Ratte scheint Apetit auf das Fleisch der zierlichen Gnomin zu haben.
"Schritt zurück, Julissia, ich sperre." Schon holt der Kriegsgeschmiedete mit dem Flegel aus und wartet auf die richtige Gelegenheit.

Quentaro

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #377 am: 30.11.2005, 20:45:21 »
 Fluchend holt Adalbert den nächsten Pfeil hervor und versucht diesmal die Ratte zu treffen.
"Es muss doch möglich sein dieses Drecksvieh zu treffen." Doch auch dieser Pfeil verfehlt sein Ziel deutlich. Der Halbork tut sich schwer, in diesem Gemenge richtig zu zielen. Außerdem verbirgt sich die Ratte geschickt hinter der kleinen Gnomin.

Devan lädt erneut seine Armbrust nach um einen weiteren Schuss auf die Ratte abzugeben.
Was ist denn nur los mit mir, dass keiner meiner Schüsse trifft? Ein weiterer Bolzen schlägt harmlos neben der Ratte im Boden ein. Die Vorsicht nicht Tropf oder die Gnomin mit seinen Schüssen zu treffen scheint die Zielfähigkeit des Menschen deutlich zu beeinflussen.

Mit einem Aufschrei befolgt Julissia Sturmpioniers Aufforderung und weicht vor dem ekligen Geschöpf zurück. Mit einem kurzen deutlichen Nicken springt Sturmpionier in die Nische, welche sich auftut als Julissia vor der Besite zurückweicht. Er baut sich vor der Ratte auf und wuchtet seinen Flegel gegen das knochige Riesennagetier. Den plötzlichen Positionswechsel nimmt die Ratte zu spät wahr und kann nicht mehr ausweichen. Dennoch kann der harte Schlag des Kriegsknechtes die knochige Hülle der scheußlichen Ratte nicht durchdringen.

Tut das weh!.. Das sollte mir eine Lektion sein... - rügt sich die Gelehrte im Stillen, während sie angestrengt versucht, die Fassung wiederzuerlangen. Sie greift nach dem Schlauch, der mit dem wundersamen Öl aus der Tempelruine gefüllt ist, zieht den Korken heraus und nimmt einen Schluck von der heilenden Flüssigkeit. Hoffentlich wird sich die Hypothese des Eigenschaftenverlustes nicht bewahrheiten... Zum Glück stellt sich die Hypothese als falsch heraus. Ein wohliges Gefühl durchfährt die Gnomin, als sie die Flüssigkeit zu sich nimmt. Augenblicklich schließt sich die Bisswunde vollständig. Auch die Verätzungen heilen blitzschnell.

Die Ratte wird von den beiden Kriegsknechten in die Zange genommen. Die leckere Nahrung ist zurückgewichen, aber immer noch in Reichweite. Schnell krabbelt die Ratte ihrem Opfer hinterher und versucht, mit einem weiteren Biss nachzusetzen und ihren Hunger weiter zu stillen. Dem Biss kann die Gnomin nicht ausweichen, doch ihr unsichtbares Energieschild kann den Biss diesmal ablenken und eine weitere Verwundung verhindern.

Tropf  folgt der Ratte und lässt erneut seinen Morgenstern auf sie niedersausen. Der völlige unkontrollierte Hieb verfehlt sein Ziel aber bei weitem.  

Quentaro

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #378 am: 30.11.2005, 21:54:05 »
 Adalbert lässt den Bogen sinken: "Das hat so keinen Sinn."
Und begibt sich vorsichtig zurück zum Seil um herunter zu klettern. Wieder gerät er ins straucheln, kann sich aber diesmal nicht abfangen. Unsanft fällt er auf das Dach, kann aber einen Absturz verhindern. Auf allen vieren kriechend setzt er seinen Weg zum Seil fort.

Das hat so gar keinen Sinn., denkt sich Devan.
Er lässt seine Armbrust fallen und springt dann mit einem Satz über den Rand des Gebäudes nach unten, wo er den Sturz elegant mit den Händen abfängt. Noch im Fall zieht er sein Rapier aus der Scheide.

Sturmpionier beobachtet eine Blutlust bei dem Rattenwesen. Es hat Gnomenfleisch gekostet.
"Julissia Feindziel, weiche"
Mit einem Nicken begrüsst der Kriegsgeschmiedete den taktischen Seitschritt von Tropf und ahmt diesen nach um die knöcherne Ratte zu flankieren. Bei diesem Hieb versucht Sturmpionier den Flegel in den Scheitel zwischen den knöchernen Platten zu dreschen. Diese alternative Schlagtechnik vermag es den Rand der Knochenplatten zu zerschmettern und der entarteten Ratte einen wuchtigen Schlag auf das Rückgrat zu verpassen. Das Rückgrat splittert und die Ratte bricht endlich laut quiekend zusammen.

Julissia schwingt  panisch ihren Dolch vor sich her, bemerkt dann aber erleichtert, dass die Ratte regungslos am Boden liegen bleibt. Der harte Schlag des Kriegsknechtes hat ihr den Rest gegeben.

Julissia

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #379 am: 30.11.2005, 22:17:42 »
 Erleichtert, aber sichtlich von der Situation überfordert, wendet sich die Gnomin von dem widerlichen Haufen ab. Sie lehnt sich an die Steinwand und schließt für eine kurze Weile die Augen, um sich zu beruhigen.

"Danke, Sturmpionier," bedankt sich die Gelehrte bei dem Kriegsgeschmiedeten, der die lästige Monstrosität ausgeschaltet hat.

Wenige Augenblicke später wagt Julissia erst einen Blick auf die beschädigte Kleidung, was ihr ein Seufzen sowie ein gequältes Augenrollen entlockt, dann auf die nun verheilte Bisstelle, und anschließend auf die Überreste der seltsamen Riesennager. Zwar spiegelt sich in den Augen der Zauberin immer noch Ekel wieder, allerdings ist auch ihr forschendes Interesse erwacht, zumindest ansatzweise. Sie versucht, die Wesen soweit es möglich ist, einzuordnen.

Sturmpionier

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #380 am: 30.11.2005, 22:33:22 »
 Sturmpionier sieht wie Deven mit einem akrobatischen Salto und gelandeter Judorolle auf einen Schlag mit gezogenem Rapier neben ihm steht. Umso sicherer fühlt er sich bei seinem letzte Hieb gegen die Ratte.

Als das Wesen liegenbleibt, sieht der Kriegsgeschmiedete sich um
"Status nominal, wie ist Euer Status?"

"Dies ist kein wirtlicher Ort. Entartete Rattenbrut und Insektenschwärme lassen nur erahnen was uns als nächstes aufspüren wird.
Wir müssen schnell das Missionsziel erreichen. Vermutet ihr, Adalbert und Devan, dass es sich hier um das Missionsziel handelt?
"
Sturmpionier deutet auf das Gebäude auf dem sich noch immer Adalbert befindet.

Julissia

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #381 am: 30.11.2005, 22:59:26 »
 Scheinbar geht Julissia ein Licht auf, denn sie holt ihre Schreibutensilien hervor und macht im trüben, für sie jedoch völlig ausreichenden Fackelschein einige Skizzen und Notizen. Zwischendurch murmelt sie etwas von "bestiae terrifici arcanomutati" und "Gatekeepern".

Als sie fertig ist, widmet sich die Gelehrte dem Gebäude und Sturmpioniers Frage nach. "Nun, wenn ich einen Blick hinein werfen könnte, könnte ich die Frage, ob es unser Ziel sei, auch eher beantworten. Bisjetzt weiß ich nur von diesem Zeichen, den metallenen Hunden und einem Loch im Dach der Struktur..."

Sturmpionier

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #382 am: 30.11.2005, 23:35:49 »
 Interessiert beobachtet Sturmpionier das wissenschaftliche Interesse der Gnomin, er schaut sich um, doch eine Karte wird er nun noch nicht anfertigen. Zu gefährlich ist es noch.

"Dann späht in das Loch. Ich werde Euch die Fackel an das Seil binden. Ich werde assistieren."
Der Kriegsgeschmiedete wartet bis Julissia ihre Schreibutensilien verstaut hat. Dann ergreift er sie, trägt sie zum Seil und hebt sie sie senkrecht über sich.
"Ich werde Euch auffangen, solltet ihr fallen."

Julissia

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« Antwort #383 am: 01.12.2005, 00:10:29 »
 "Oh, nicht so grob bitte!" Julissia ist ob Sturmpioniers unerwartetem und ihrer Meinung nach zu unsanftem Griff etwas verstört und empört. Hastig klettert sie das Seil hinauf und steicht sich, oben angekommen, hörbar seufzend die ohnehin schon beschädigte Gewandung glatt.
Sobald sie soweit ist, dass sie sich auf die eigentliche Aufgabe konzentrieren kann, lässt sie sich die versprochene Fackel zukommen und späht vorsichtig in das Loch.

Sturmpionier

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #384 am: 01.12.2005, 00:23:25 »
 Offenbar sprachlos kann Sturmpionier nichts erwidern
"Ich,... aehm..."
Dann, nachdem Sturmpionier die Gnomin in Sicherheit wägt, het er die Fackel auf und bindet sie sehr langsam und vorsichtig mit einem Standardknoten an das Ende des Seils. Als er fertig ist, blickt er fragend zu Devan und gibt Julissia schliesslich das Zeichen zum hochziehen. Dann blickt er neugierig nach oben ud holt das letzte Seil aus dem Rucksack.

Sturmpionier

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« Antwort #385 am: 01.12.2005, 00:32:00 »
 Prüfend, ob seine rudimentäre Kletterausbildung ihm erlaubt, diese grobe Backsteinwand zu erklimmen legt Sturmpionier das Seil über die Schulter und versucht sich an den schmalen Ritzen in der Wand nach oben zu arbeiten.

Quentaro

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« Antwort #386 am: 01.12.2005, 00:41:26 »
 In der Zeit, die die Gnomin für ihre Aufzeichnungen benötigt, ist auch Adalbert vom Dach geklettert und hat sich zu den anderen gesellt. Tropf hat nach Kampfende seinen Morgenstern wieder weggesteckt und die Laterne aufgenommen. Auch hat er sich versichert, dass es nichts zu reparieren gibt. Wissbegierig hat er, der diese merkwürdigen Ratten nicht einordnen konnte, der Gelehrten über die Schulter geschaut.

Julissia hat sich schließlich entschieden, selber einen Blick in das alte Gebäude zu riskieren. Mit Sturmpioniers Hilfe gelingt ihr der Aufstieg auf die Struktur. Sie hievt sich über die Dachkante und krabbelt zu dem Loch, in welches sie die Fackel hineinhält. Mit weit geöffneten Augen späht sie gespannt hinein.
Ein großer Brocken der Decke ist in das Gebäude gestürzt und hat Schränke sowie Regale unter dem Gewicht von Ziegeln und Stein zerquetscht. Die Überbleibsel von etwas, das wie ein metallener Hund aussieht, der auch von den fallenden Steinen erwischt wurde, ragt aus den Trümmern heraus. Staubige intakte Regale hängen an der westlichen Wand und eine riesige Schmiede mit Brennofen füllt den südlichen Teil des Raumes. Alles erscheint seit Jahrhunderten unbenutzt. Zwei Paare leuchtender Augen treten aus der Dunkelheit hervor und Julissia sieht die von Adalbert schon erwähnten beiden metallenen Hunde. Ihre Körper sind aus Eisenplatten und -stangen geformt. Sie haben eine Schulterhöhe von gut zwei Fuß. Ihre bedrohlichen Mäuler sind gefüllt mit messerscharfen Klingen aus Stahl. Genau beobachten ihre unheimlich leuchtenden Augen die Gelehrte.

Sturmpionier

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #387 am: 01.12.2005, 00:44:31 »
 Als Sturmpionier mit allen Vieren gleichzeitig abrutscht und sein Kletterversuch kläglich scheitert, geht er einen Schritt von der Wand weg, schüttelt kurz den Kopf und blickt wieder nach oben zu Julissia.

Julissia

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #388 am: 01.12.2005, 12:05:55 »
 Als sie hinter sich ein Fallgeräusch hört, dreht sich Julissia kurz um, um sich zu vergewissern, ob alles in Ordnung sei. Dann wendet sie sich wieder dem Inneren des Gebäudes zu.
"Dort unten ist eine uralte, stillgelegte Schmiede," teilt sie ihre Beobachtungen mit, "bedenkt man dies, und auch die Symbole an der Doppeltüre, so spricht einiges dafür, dass dies hier unser Ziel ist." Die Zauberin betrachtet die Hunde genauer. "Die metallenen Hunde scheinen allerdings ein ernstzunehmendes Hindernis zu sein - es sind sogenannte "Eiserne Wächter" - Konstrukte von beachtlicher Kampfkraft und mit exzellenter Panzerung. Sie sind offensichtlich immer noch aktiv, obwohl ihr Erschaffer wahrscheinlich - hoffentlich - schon längst tot ist."

Adalbert

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Die vergessene Schmiede - Das erste Abenteuer
« Antwort #389 am: 01.12.2005, 12:53:23 »
 "Was nun? Wir müssen da runter und ich weiß nicht wie diese Viecher darauf reagieren.", fragend schaut Adalbert die Anderen an.

"Im Notfall müssen Sturmpionier und ich zuerst runter und den Boden sichern, auch wenn mir eine andere Lösung lieber wäre."

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