Nachdem sich der Vierbeiner nicht von dem gefallenen Devan wegdrücken liess, mach Sturmpionier einen taktischen Seitschritt um den Wächter mit Adalbert in die Zange zu nehmen und holt zu einem mächtigen Hieb aus. Sein Flegel schmettert auf die Eisenplatten nieder. Der Hieb durchdringt die eiserne Panzerung und fügt dem Konstrukt leichte Beschädigungen zu.
Adalbert sieht nur kurz zu Sturmpionier hinüber, um sich zu vergewissern, ob der Gegner wirklich zwischen ihnen in der Zange steht. Sofort danach lässt er sein Langschwert niederfahren. Beim Ausholen mit seinem Schwert rutscht der Halbork auf einem Metallstück des zerstörten Hundes aus, wankt und verfehlt den eisernen Wächter mit diesem unkontrolliertem Stoss völlig. Er findet aber schnell sein Gleichgewicht wieder und kann sich auf den Beinen halten.
Unten angekommen, kniet Julissia vor dem in einer immer größer werdenden Blutlache liegenden Gefallenen nieder und führt eine kurze, aber systematische Untersuchung durch. Kommt schon, seid nicht tot!... Hätte ich bloß Anatomie studiert...
Keine Atmung, kein Puls, dieser enorme Blutverlust, dies lässt nur eine bittere Folgerung zu:
Er ist... tot... wirklich tot! Einen Augenblick lang wankt Julissia der Mut, und sie spürt Furcht, und auch Trauer, in sich aufsteigen. Da sie jedoch sieht, dass Adalbert sehr stark angeschlagen ist, macht sie sich daran, ihm den Schlauch mit der heilenden Flüssigkeit aus dem Tempel zukommen zu lassen. Die Gelehrte holt den Schlauch mit dem heilenden Öl hervor und hält diesen dem Halbork entgegen. "Hier, Adalbert, nehmt das Heilöl!"
Nicht noch mehr Leichen, bitte...
Tropf klettert weiter und erreicht nun endlich auch den Boden der Schmiede. In Julissias Rücken lässt er sich auf den Boden hinab gleiten.
Der eiserne Wächter attackiert den Kriegsgeschmiedetem. Sein harter Biss durchdringt diesmal die adamantene Panzerung. Die Zähne bohren sich in das linke Bein von Sturmpionier und beschädigen die lebendige Maschine.