Auch die anderen Gefährten überkommt ein angenehmes Gefühl der Sicherheit, als sie die alten Tempelruinen betreten. Die neugierige Gnomin schaut sich noch kurz in den Trümmern um, bevor sie sich zur Ruhe legt, kann aber auf den ersten Blick nichts interessantes entdecken.
Erschöpft schlafen Julissia, Devan und Adalbert ein. Sturmpionier kümmert sich immer wieder um die Schwerstverletzten, doch die ungeübten Griffe der Maschine können der Gnomin und dem Halbork die Schmerzen nicht weiter lindern. Den Rest der Zeit positioniert sich Sturmpionier beim Eingang, um im schwachen Licht seiner Laterne Wache zu stehen. Die Maschine braucht keinen Schlaf. Tropf hingegen hat sich in eine Ecke der Ruine zurückgezogen. Er schläft nicht wirklich. Stumm sitzt er auf dem Boden.
Die Gefährten schlafen erstaunlich gut. Sturmpionier fällt es schwer in der ewigen Nacht der Ruinen die Zeit einzuschätzen, doch als das Öl seiner Lampe langsam ausbrennt und er es wechseln muß, weiß er, dass viele Stunden vergangen sind. Hin und wieder vernimmt der Kriegsknecht Geräusche, die wohl von weiteren wuselnden Insekten stammen, doch nichts nähert sich dem alten Tempel. Eine ganze Weile später öffnen Julissia, Adalbert und Devan die Augen. Sie sind immer noch verletzt, aber der Schlaf hat ihnen gut getan. Die Atmosphäre des heiligen Tempels scheint ihre natürlche Heilung unterstützt zu haben. Verschlafen räkeln sie sich. Auch Tropf erhebt sich aus seiner Ruheposition.