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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 45209 mal)

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Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #225 am: 24.11.2005, 22:39:48 »
 Auch Ketanor folgt den beiden, obwohl Ihm nicht ganz wohl in seiner Haut ist ...

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #226 am: 24.11.2005, 22:40:04 »
 Oh das erfreut mich sehr, womit habe ich die Ehre verdient? Oder mag das Geschenk vllt gar nicht für mich sein ?

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #227 am: 24.11.2005, 22:41:24 »
 Durgar hält die Luft an.

Ich werd jetzt nicht lachen, nein , das werde ich jetzt nicht

Schnell schaut er zu Boden, weil r Angst hat gerade jetzt jemandem ins Gesicht schauen zu müssen.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #228 am: 24.11.2005, 22:44:27 »
 Ein älterer Mann sitzt hinter einem großen Schreibtisch und erhebt sich als Horgath eintritt. er blickt euch etwas verwundert an.

sei gegrüßt horgath. Dies sind?

Horgath stellt euch vor und verkündet euer anliegen
 

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #229 am: 24.11.2005, 22:46:17 »
 Aerendil stellt sich und dann im Anschluss die Gruppe kurz vor unter Wahrung der notwendigen Förmlichkeiten..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #230 am: 24.11.2005, 22:46:34 »
 wie kann ich euch weiterhelfen? fragt er euch.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #231 am: 24.11.2005, 22:50:29 »
 Eindringlich berichtet der Paladin dem Vorsteher des Helms über sein Anliegen.. jedes Wort wirft er dabei in eine rethorische Waagschale um den Bruder des glaubens des Herren der Wächter zu verdeutlichen, dass es sich tatasächlich um eine wichtige Aufgabe handelt, die aber mit der notwendigen Ruhe angegangen werden muss..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #232 am: 24.11.2005, 22:54:00 »
 Direkt zu Beginn eures Gespräches unterbricht er Aerendil. Als dieser über den Überfall berichtet, läßt er seinen Sekretär den Chef der Stadtwache herbeirufen. Als dieser kurze Zeit später auftaucht , macht er sich Notizen über jede Begebenheit.

 

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #233 am: 24.11.2005, 23:01:11 »
 Der Paladin erläutert weiterhin die Geschehnisse. Dann lässt er die Worte einige Sekunden wirken und befragt dann die anwesenden Helmbrüder..
Nun..ich mag Euch nun fragen, ob ihr uns helfen könnt. In wieweit können wir unsere Interessen der Sicherheit der Stadt zu dienen und das Finstere zu vertreiben verbinden?
habt ihr informationen die uns bei unserer Aufgabe helfen könnten?


Der junge Ritter Tyrs wartet ruhig doch schaut er beide Gläubigen helms mit Nachdruck an..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #234 am: 24.11.2005, 23:06:37 »
 Aerendil, bisher haben wir hier zwei Visionen, einen Unfall und einen sehr tragischen Uberfall. Alles in allem hört sich das sehr bedenklich an, insbesondere der Überfall der räudigen Orks. Doch welche Hinweise haben wir, denen wir nachgehen können? Wir werden die Sicherheitsmaßnahmen erhöhen und die Patroullien verstärken. Auch werden wir innerhalb der Stadtmauern unsere Verbindungen nutzen um Informationen zu beschaffen. Doch weitere Hilfe können wir nicht anbieten.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #235 am: 24.11.2005, 23:13:58 »
 Nun..bei allem Respekt.. es ist doch wohl sehr unwahrscheinlich, dass eine Gruppe Fremder sich zufällig an einem Nachmittag in der sichersten Karawanenstadt trifft und diese Dinge mitbekommt.. ohne, dass es auch nur einen einzigen weiteren Hinweis vorher aus der Bevölkerung oder Euren Verbindungen gegeben haben soll..
Ich glaube nicht, dass Tyr Helm oder eine andere Gottheit gestern ihre Augen auf uns geworfen hat.
Ihr könnt Euch sehr wohl denken, dass dies eine doch zugegebenermaßen sehr große Aneinanderreihung von Zufällen ist, nicht wahr?
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #236 am: 24.11.2005, 23:16:29 »
 Durgar tritt nach vorne und unterbricht das Zwiegespräch, das ihm etwas zu lange dauert..

Nun, Herr, vielleicht wisst Ihr ja nicht, nach was ihr suchen sollt, aber vielleicht liegt es ja in meiner Macht Euch ein Bild zu zeigen, dass Euch dabei helfen könnte, zumindest das falsche auszusortieren?

Gestattet Ihr, dass ich euch MEINE Vision zeige?


Ohne Antwort abzuwarten, umfasst Durgar sein Amulett und fängt einen monotonen Singsang an. Nach kurzer Zeit bildet sich ein Schemen vor den Augen der anderen, gewinnt Gestalt und formt das Bild der schlangenzüngigen Frau, die er in seiner Vision gesehen hatte. Still scheint sie in der Luft zu schweben, nur ihre Zunge bewegt sich hin- und her, als würde sie Witterung aufnehmen,

Habt keine Angst, es ist nur ein Bild, ein schwacher Abglanz der Bedrohung, die ich spürte. Und doch war es diese Frau, die mich fast das Leben gekostet hätte.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #237 am: 24.11.2005, 23:31:43 »
 Der Gesichtausdruck des Vorstehers wird zunehmend ernster.

An Zufälle glauben wir wohl beide nicht, Aerendil. Ich sage nicht, dass die Vorkommnisse nicht sehr beunruhigend und seltsam anmuten. Was ich sage ist, dass wir im Moment keine Informationen haben, die euch in der Sache weiterhelfen könnten. er blickt den Kommandanten an. Dieser nickt zustimmend. Wir werden euch unsere Informationen mitteilen, wenn wir welche errungen haben. Auch werden wir alle Maßnahmen ergreifen, die möglich sind, um an diese Informationen zu gelangen. Mehr kann ich nicht tun. Die letzten Worte spricht er in einem sehr bestimmten Ton.

Als Durgar seinen Singsang anstimmt, greift der Stadtkommandant nach seiner Waffe, doch hält der Vorsteher ihn mit einer simplen Bewegung zurück.

Wahrlich scheinen dunkle Zeiten auf uns zu zukommen, wenn all diese Visionen wahr werden.

Wir werden unsere Ermittlungen in erster Linie auf den Überfall konzentrieren. Ihr sagtet, dass die Orks eine detaillierte Karte dabei hatten? Kann ich sie sehen?



 

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #238 am: 28.11.2005, 18:00:01 »
 Selbstverständlich.. antwortet Aerendil und gibt dem Mann der Stadtwache die Karte..
Vielleicht könnt ihr mir genauer erklären was auf der Karte alles dargestellt wird und ihr könnt sie euch gerne auch kopieren wenn ihr dies für nötig haltet. Wir brauchen die Karte später auf jeden Fall zurück.
Einen kurzen Augenblick wartet der junge Recke, damit der Stadtwächter sich die Karte ansehen kann und fährt dann fort..
Wie ihr euch sicherlich denken könnt werden wir als Betroffene selbst auch versuchen herauszufinden wer uns dort was antun will oder angetan hat..
Von daher gehe ich sicherlich richtig in der Annahme, dass ihr von euch aus uns Neuogkeiten und Informationen mitteilen werdet, damit wir sie mit den unseren abgleichen können..
Schließlich ist die Ritter- und Bruderschaft des Herren der Gerechtigkeit am stärksten von diesen Übergriffen betroffen. Solltet ihr mich ..oder meine Gefährten
..hierbei weißt er auf die anderen Anwesenden.. nicht persönlich erreichen können, so könnt ihr die Informationen hier bei Bruder Horgath hinterlassen.

Dann schaut er einen kurzen intensiven Augenblick auf die Karte und anschließend fragend zu seinem Gegenüber.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #239 am: 28.11.2005, 18:40:26 »
 Der Stadkommandant nimmt die Karte entgegen und studiert sie einige Augenblicke. Er dreht und wendet sie, hält sie gegen das Licht.

Keinerlei Erkennungszeichen wer diese Karte hergestellt hat. Auch das Papier trägt keine Zeichen. Der Zeichner scheint jedoch über fundierte Kenntnisse der Gegend zu verfügen.

Er legt die Karte auf den Tisch und bittet euch näher zu treten.

Seht, es handelt sich um die Gegend südwestlich des Chionthar . Hier ist der Fluss und die Stadt, hier die Strasse und dort der Punkt wo ihr überfallen worden seid. Im Westen endet die Karte an den Ausläufern des Waldes der scharfen Zähne. Hier ist der Hohe Renn und sogar einzelne Farmen und Bäume sind eingezeichnet.
Er schüttelt den Kopf.
Derjenige der diese Karte gezeichnet hat scheint aus der Gegend zu stammen. Wobei der Zeichner nicht derjenige sein muss, der das Kreuz eingezeichnet hat. Seht, es handelt sich um unterschiedliche Tinte.
Aus der Ausdehnung der Karte schließe ich, dass sie aus Richtung der Waldes der scharfen Zähne gekommen sind.


Er schaut euch an und händigt euch die Karte wieder aus.

Eine Kopie hiervon benötigen wir nicht. Falls ihr keine weiteren Fragen habt, werde ich mich jetzt wieder meiner Arbeit widmen. Er wendet sich an den Vorsteher. Dieser nickt ihm zu.

Kommandant. Ich werde heute an der Sitzung teilnehmen und sagt Bruder Theophanus Bescheid er soll den Altar in der Krypta vorbereiten, gibt er ihm noch mit auf den Weg.

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