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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 45220 mal)

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Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #240 am: 28.11.2005, 18:45:25 »
 Dann wendet er sich an euch.

Selbstverständlich steht es Euch frei eigene Ermittlungen anzustellen. Wir werden Bruder Horgath über die unsrigen auf dem Laufenden halten. Sollte euch noch etwas einfallen oder wenn ihr wichtige Informationen erhaltet, wäre es vonnöten uns zu informieren.

 

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #241 am: 28.11.2005, 21:01:38 »
 Selbstverständlich werden wir in Kontakt bleiben.
Nun denn .. da im Moment die Überraschung auf Eurer Seite größer ist als auf unserer werden wir uns zunächst zurückziehen und beratschlagen was wir weiter tun werden.
Ich..das heißt eher gesagt wir hoffen bald Neuigkeiten von Euch zu hören.

Habt Dank und möge der Immerwachende sowie der Herr der Gerechtigkeit immer ein hütendes Auge auf Euch werfen..Bis bald


Damit packt Aerendil seine Karte wieder ein und macht sich auf um das Gebäude zu verlassen .. dabei schaut er erwartungsvoll seine Kameraden an und will sich dann mit diesen auf die Straße begeben..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #242 am: 28.11.2005, 21:06:15 »
 Draussen auf der Straße wartet der Paladin bis alle aus dem Gebäude getreten sind und sie in relativer Ruhe bei einanderstehen..

Nun Freunde..zumindest wissen wir, das wir vermuten dürfen, dass die Lösung zu unserem kleinen Problem und Rätsel hier in der Gegend liegt. Und ich habe sogar das Gefühl, dass diese in der Stadt liegt oder wir zumindest hier den Wegweiser zum Verursacher finden können und nicht die gesamte Gegend absuchen müssen..

Was sagt ihr? Wo sollten wir eurer Meinung nach nun als nächstes weiter machen?


Irgendwie beschleicht mich aber das Gefühl, dass der Hohe Renn einen kleinen Besuch wert sein könnte .. naja .. zunächst einmal die Stadt..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #243 am: 28.11.2005, 22:07:20 »
 Das ist eine sehr gute Frage Herr Ritter, ich persönlich würde ja gerne noch einmal das Gasthaus untersuchen in dem ich den Anhänger fand. Vllt lassen sich dor Spuren zu der Besitzerin zurückverfolgen.

Irgendetwas habe ich übersehen, wieso habe ich die ganze Zeit Kerzen im Sinn ? ...ich muß dem nachgehen.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #244 am: 28.11.2005, 23:12:24 »
 Aerendil blickt kurz zum Himmel, so als würde er eine Sekunde lang nachdenken oder etwas abwägen, dann antwortet er dem Elf..
Das scheint mir eine sehr gute Idee zu sein..
Wann hattet ihr eigentlich diese Vision genau?
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #245 am: 29.11.2005, 11:03:14 »
 Durgar gruebelt waehrenddessen noch ueber den letzten Satz des Kommandanten nach. Er schaut den jungen Tyrritter fragend an:

Verzeiht, wenn ich Euch unterbreche, aber von welchem Altar und welcher Krypta hat der Stadtkommandant da eigentlich geredet? Ist heute denn irgendein religioeser Festtag eines Eurer Goetter?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #246 am: 29.11.2005, 13:32:48 »
 Aerendil wendet sich dem Gnom zu..
Mit hundertprozentiger Wahrhaftigkeit kann ich es nicht sagen.. aber ich denke es wird sich um eine Zeremonie in einem Tempel des niemalsschlafenden Wächters, des Gottes Helm handeln. Denn die Männer die ihr eben saht gehören nicht meinem Orden des Glaubens an Tyr - des Herren der Gerechtigkeit an. Obwohl es auch unter den Gläubigen Helms Paladine gibt und ihr Credo einige Überschneidungen mit den Glaubens-Grundsätzen unserer Kirche hat, so dienen wir doch zwei unterschiedlichen Göttern und ihren Einflüssen auf unsere Welt.
Mir persönlich ist kein besonderer Feiertag bekannt, den die Brüder Helms heute feiern.. oder ..

Für einen Augenblick scheint er sehr intensiv nachzudenken..

OOC: Rel.-check im Würfelthread
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #247 am: 29.11.2005, 15:11:30 »
 Ich hatte die Vision von der ihr sprecht am gestrigen Abend. Ich habe auch noch Erinnerungen an eige verschwommene Bilder die eine Ungereimtheit enthalten. Daher möchte ich die Gaststätte noch mal untersuchen. Wollen wir aufbrechen ?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #248 am: 29.11.2005, 15:51:00 »
 Aerendil wendet sich von dem Gnom zu Elrohir..
Hmm.. dann sind all die Vorfälle doch in einem sehr engen zeitlichen Zusammenhang.
Für einen kurzen Augenblick scheint er zu überlegen was daraus wohl uzu schließen sein könnte..dann antwortet er ohne die Überlegungen einzubeziehen.
Ihr habt recht wir sollten uns zügig zur Gaststätte begeben .. hoffen wir, dass wir dort mehr Glück haben als in der Wache.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #249 am: 29.11.2005, 16:21:07 »
 Ketanor war die ganze Unterhaltung über ruhig und hat nur zugehöhrt.
Ihm sind halt die Städte mit all Ihren Wachen und Regeln nicht so lieb wie die offene (von menschlichen Regeln freie) Natur ...
Jetzt, wo sie wieder draussen sind und sich zum Wirtshaus begeben, lockert er wieder sichtlich auf.

Auch Religioncheck im Würfelthread


Ich kenne auch keinen besonderer Feiertag Helms, aber mein Wissen in den Religionen anderer ist bestimmt auch bei weitem nicht so groß, wie das Aerendils.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #250 am: 29.11.2005, 17:04:22 »
QUOTE (Aerendil Lightblade @ Nov 28 2005, 21:01:38)
Selbstverständlich werden wir in Kontakt bleiben.
Nun denn .. da im Moment die Überraschung auf Eurer Seite größer ist als auf unserer werden wir uns zunächst zurückziehen und beratschlagen was wir weiter tun werden.
Ich..das heißt eher gesagt wir hoffen bald Neuigkeiten von Euch zu hören.

Habt Dank und möge der Immerwachende sowie der Herr der Gerechtigkeit immer ein hütendes Auge auf Euch werfen..Bis bald


 [/quote]
 Ich weiß zwar nicht von welcher Überraschung Ihr sprecht, Aerendil, aber behaltet immer im Hinterkopf, dass in dieser Stadt Helm und Lord Dhelt das Gesetz vertreten und auch vollstrecken. Wir sollten also den Informationsaustausch beidseitig halten.

Mit diesen Worten wendet er sich ab und setzt sich wieder hinter den Schreibtisch und beginnt die Schriftrollen zu studieren, die darauf verstreut liegen.

Als ihr das Büro verlasst, sagt er
Horgath, bitte bleibt noch auf ein Wort

Während Horgath zurückbleibt betretet ihr den Marktplatz.  

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #251 am: 29.11.2005, 17:08:26 »
 Ihr begebt euch durch den Trubel der Karawanenstadt zum Gasthaus Krone. Bei Tageslicht sieht das Haus noch heruntergekommener aus als bei Nacht. Der Schankraum ist bis auf den Wirt, der den Raum fegt und frisches Stroh am verteilen ist leer.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #252 am: 29.11.2005, 18:01:11 »
 Hilde stapft den anderen hinterher. Da sie weder einen Traum hatte noch Verständnis für Übersinnliches, kann sie dem ganzen gerede ihrer neuen Kumpane nicht so recht folgen. Alsdie Sprache aber auf ein Wirtshaus kommt, ist sie wieder voll beid er Sache. Zumindestens scheint sie nicht mehr ganz so grimmig drein zu schaun.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #253 am: 29.11.2005, 18:31:07 »
 Die große Gestalt Aerendils betritt ebenfalls das Wirtshaus, doch obwohl er sich sicher ist, dass in einer Kaschemme dieser Art das offene Tragen von Waffen keien Seltenheit ist - bedenkt man noch, dass es sich bei Elturel um eine Karawanenstadt handelt - bedeckt er soviel wie möglich seines Körpers mit dem Umhang den er trägt..
Alsbald er in den Schankraum kommt geht er ein Stück zur Seite und neben die Tür um insbesondere Elrohir Zutritt und Raum zu gewähren.
Sollte die Vision in einem Zusammenhang mit dieser Taverne stehen möchte er die verbindung die Elrohir dazu haben könnte nicht stören.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #254 am: 29.11.2005, 18:34:34 »
 Der Wirt schaut euch an und ihr erkennt leichte Besorgnis, als er Aerendils Wappen sieht. er stellt den Besen beiseite und geht bedächtig hinter die Theke. Dort ergreift er ein Küchentuch und wischt über sie.

Seid gegrüßt. Welch seltener Besuch in meinem Hause. Was kann ich für Euch tun? fragt er niemanden bestimmtes aus eurer Gruppe.

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