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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 45223 mal)

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Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #270 am: 04.12.2005, 18:56:40 »
 Elrohir schaut nachdenklich.

Nein. Ich dachte, wenn ich hierher zurückkehre, dass ich etwas spüre. Doch es ist nichts da. Ich kann nur sagen, dass die Frau in meiner Vision vor diesem Kerzenhalter saß und der linke Arm des Kerzenleuchters fehlte. Schaut Euch den Kerzenhalter an...es fehlt der rechte Arm. Ich habe keine Erklärung dafür.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #271 am: 04.12.2005, 21:24:45 »
 Der junge Paladin schaut kurz zu dem Kerzenhalter dann zu dem Wirt und anschließend zu Elrohir zurück..
Einfachstenfalls hat sein..dabei weißt er auf den Wirt..Freund Grumshak die Notwenigkeit herbeigeführt diesen einfach anders herum festzumachen..
Aber dies hilft uns leider nicht weiter.

Aerendil schaut sich ein letztes Mal um und fragt dann mehr als er sagt..
Ich denke wir müssen einen anderen Weg gehen..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #272 am: 05.12.2005, 09:38:42 »
 Durgar hat die letzten Worte des jungen Paladins gehört.

Habt Ihr denn eine Idee, was wir tun könnten? Ausserhalb der Stadt nach Spuren forschen vielleicht? Oder gibt es etwas, was wir noch in der Stadt erledigen können?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #273 am: 05.12.2005, 13:13:36 »
 Aerendil wendet sich an alle in der Gruppe..
Ich hatte ja bereits überlegt, dass sich die Zwergin, der Gnom und der Elf unter ihres gleichen umhören könnten und insbesondere hoffe ich, dass dies im Zusammenhang mit den Anhängern Eilistraees etwas ergeben könnte..
..andererseits dringt der Name des Landstrichs "Hoher Renn" bereits wiederholt in meine Ohr und ich würede mich gerne dort einmal umsehen.
Es kann Zufall sein, aber im Moment bin ich eher gewillt mich dem Willen Tymoras zu beugen.
Was sagt ihr?
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #274 am: 05.12.2005, 14:53:26 »
 Ketanor, der sich wieder zu der Gruppe gesellt hatte, meint:
Ich stimme Aerendil zu.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #275 am: 05.12.2005, 19:14:22 »
 Der Paladin begibt sich nach draussen vor die Tür des Gasthauses..dort entrollt er die Karte und versucht festzustellen wie weit es bis zum "Hohen Renn" sein wird..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #276 am: 06.12.2005, 01:10:39 »
 Ketanor folgt Aerendil und meint:
Aerendil, ich kenne die Gegend um´s Hohe Renn. Dort gibt´s wohl nichts Aussergewöhnliches, was mir bekannt wäre, aber ich habe es auch noch nie besonders gut untersucht ... Aber zum Hinführen wird es wohl reichen ...
... meint er mit einem Augenzwinkern ...

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #277 am: 06.12.2005, 07:05:01 »
 Gut..wenn die Gruppe keine anderen Vorschläge vorbringt würde ich gerne zunächst einen ortsansässigen Gelehrten über die Geschichte dort befragen um eventuell einen Hinweis auf irgendeine Stelle - sei es eine alte architektonische, eine landschaftliche oder historische Besonderheit - zu erlangen.
Denn ich glaube es ist eher müssig einfach nur so dorthin zu reiten und alles abzulaufen .. es sei denn Elrohir hätte auch dort eine Vision die uns helfen könnte..
..vielleicht können wir dort auch mehr über die Schwesternschaft der Eilistraee und die Drow in diesen Landen erfahren. Oder gar über Schlangenwesen. Ich denke wir sollten es versuchen..


Hoffentlich kann uns das weiterbringen .. ich werde dennoch das Gefühl nicht los, dass das Hauptproblem hier in der Stadt liegt. Nun denn..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #278 am: 06.12.2005, 12:46:44 »
 Elrohir blickt noch einmal kopfschüttelnd auf den Kerzenhalter und folgt dann Ketanor und Aerendil nach draussen.

Was hat es sich den mit dem Hohen Renn auf sich? Was soll das sein und warum sollten wir uns dahinbegeben? Ich sehe keine Veranlassung dazu. Mir kommt dieser Name zum ersten Mal vor. Herr Ritter, was wisst ihr, was wir nicht wissen?  

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #279 am: 06.12.2005, 13:33:44 »
 Noch zu Aerendil gewandt:
Also, mit einem ortsansässigen Gelehrten kann ich nicht dienen und auch von Gebäuden und Kultstätten ist mir nichts bekannt, obwohl ich  nun schon eine Weile in der Gegend bin.
Aber ich kenne da zwei andere Quellen aus der Gegend, die uns vielleicht weiterhelfen könnten ...
Angesichts der noch frühen Stunde und seiner Zuneigung zum Alkohol solten wir Jack bald aufsuchen, wenn er noch nüchtern ist. Es aber nicht die beste Gegend um das Satyr am Hafen ...
Danach könnten wir uns zum alten Teroven Farsteen begeben. Er ist Heimatkundler und könnte uns wohl auch Einiges erzählen


Als Elrohir dazukommt meint Ketanor zu ihm:
Das Hohe Renn ist eigentlich nur kleiner Hügel sudwestlich der Stadt. Aber da er schon mehrmals Erwähnung fand, sollten wir wohl auch in dieser Richtung nach Hinweisen Ausschau halten, oder seht Ihr einen Grund davon abzulassen?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #280 am: 06.12.2005, 22:05:28 »
 Aerendil wendet sich Elrohir zu..
Leider nichts was uns in dieser Angelegenheit unmittelbar hilfreich sein könnte..
Ich habe den Namen einfach nur häufiger in letzter Zeit vernommen .. es kann sein, dass dies ein Zufall ist - aber - es sind auch andere "Zufälle" denkbar..

Dann wendet er sich wieder an alle Mitglieder der Gruppe..
Wir können auch zu einem späteren Zeitpunkt zum Hohen Renn oder ich gehe mit Ketanor alleine. Wie ich bereits sagte denke ich, dass wir zur Zeit noch andere Alternativen haben. Wie seht ihr das ganze? Sollen wir zunächst unsere urbanen Quellen versuchen auszuschöpfen?
Ich denke .. wir sollten Ketanors Vorschlag - seine Bekannten aufzusuchen - auf jeden Fall vor einem "Ausritt" wahrnhmen..


Oh Gerechter.. hätten wir doch blos einen "Anfasser" an dem wir ansetzen könnten. Nun denn..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #281 am: 06.12.2005, 22:14:50 »
 Plötzlich erhellt sich das eh schon freundliche Antlitz des jungen Paladins..
Ich habe eine Idee..vielleicht eher eine Spekulation..es könnte doch sein, dass dieses 10 km von der Stadt entfernt liegende Hohe Renn mit den nächtlichen Tänzen und Gesängen der Anhängerschaft Eilistraees in Verbindung steht.
Vielleicht nutzen sie dieses Gebiet als Versammlungsort an heiligen tagen oder zur Durchführung ihrer nächtlichen Zeremonielle..


Es wäre nur zu überlegen, wer sich wie dort nähern könnte..Wenn ich mich recht erinnere sind die Anhänger der Tanzenden Göttin eher scheu. Und außerdem oftmals Drow..wer weiß wie Elrohir hierauf reagieren würde? Aber er ist der einzige Elf in der Gruppe und ich spreche schon mal kein elbisch..
Aber eines nach dem anderen..

 
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Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #282 am: 06.12.2005, 23:02:51 »
 Ihr steht vor der Kneipe und diskutiert über eure weitere Vorgehensweise. Dabei achtet ihr darauf, dass die Leute die euch passieren nichts von euren Worten mitbekommen.

Plötzlich seht ihr den kleinen Jungen der auch schon gestern abend den Bestatter geholt hat auf euch zulaufen.

Herr Aerendil, Herr Aerendil ruft er schon während er sich geschickt seinen Weg durch die Passanten bahnt. Die Umstehen schauen den Jungen an und werfen auch einen Blick auf eure Gruppe, um ihn dann wieder auf ihren eigentlichen Weg zu richten.

Ausser Atem bleibt der Junge stehen.

Herr Aerendil, Horgath schickt mich. Er hat gesagt ich soll Euch suchen. Sag Herrn Aerendil er möchte zu mir in den Tempel kommen, hat er gesagt. Ein Silberstück hat er mir versprochen.

Er zieht an Aerendils Umhang.

Kommt bitte mit, Herr Aerendil.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #283 am: 07.12.2005, 06:55:18 »
 Der Paladin schaut auf den kleinen jungen - der neben ihm wohl noch kleiner erscheinen mag - herab und lächelt für einen kurzen Augenblick innerlich über die Unbeschwertheit des Kindes. Dann holt ihn die Ernsthaftigkeit des Lebens wieder ein..
Zur Gruppe gewandt sagt er, während er dem jungen ein Silberstück in die Hand drückt..
Wie es scheint sind andere Nachrichten angekommen .. ob für unsere Gruppe oder Dinge die im Kreise der Brüder des Gerechten besprochen werden müssen vermag ich nicht zu sagen, doch werde ich mich sofort zum Tempel aufmachen.
Wollt ihr mich begleiten oder die Suche in der Stadt zunächst alleine fortsetzen? Wir könnten uns in diesem Falle zur Mittagszeit im "Schwan" treffen..

Aerendil schickt sich an in Richtung des Tempels zu gehen und wartet nur noch auf die Antworten der anderen Gruppenmitgliedern..

Hoffentlich sind es Nachrichten, die ein wenig mehr Licht in die ein oder andere Sache bringen können .. oder zumindest hoffnungsvoll stimmen
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #284 am: 07.12.2005, 07:44:08 »
 Elrohir schaut Aerendil an.

Es wird besser sein, wenn ihr Euch zu Horgath begebt und wir diesen Herrn Jack aufsuchen bevor er uns keine klare Auskunft mehr geben kann. Auch ein Besuch bei diesem Teroven kann nicht Schaden. Vermutlich verlangt er jedoch Geld für seine Auskünfte.

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