Sich hektisch umsehend, kann Elenya dann doch noch einen heruntergebröckelten Gesteinsbrocken erkennen, der schwer genug sein müsste, um die Last von Sarin bzw. Eladan ertragen zu können....
Eladan und Sarin sehen sich währenddessen noch gespannt in dem Raum, indem sie gelandet sind, um. Langsam erhellt der Lichtzauber Eladan's die etwa 6m hohen Wände die ein Quadrat mit einem Ausgang bilden. Erstaunt kann der Magier an der gegenüberliegenden Wand ein altes verwittertes Relief erkennen. Es scheint als ob einige Akolyten eines ihm unbekannten Gottes zur aufgehenden Sonne beten. Mehr ist durch den starken Verfall nicht mehr zu erkennen. Weiterhin könnt ihr noch ein paar eingestürzte Steinplatten als ehemalige Tische identifizieren, denen der Lauf der Zeit übel mitgespielt hat.....
Unterdessen stürmt Vincent, gefolgt von der verdutzten Leofe, in den kugelförmigen Raum, bis der Priester der Sonne sein Lichtschild auf den Ausgang richtet und ein "Ich habs geahnt!" über seine Lippen kommt. Nicht wissend was los ist, schiebt sich die Kriegerin an ihm vorbei und starrt mit offenem Mund auf den verschütteten Zugang....