Geschickt macht sich Eladan an die Öffnung des Schlosses an der großen Tür, nachdem sie den Untoten Amaunator-Anhänger auf eines der Betten gelegt hatten.
Sekunden der Anspannung vergehen, als den Lichtbringern ein leises Klicken verrät, dass Eladan erfolgreich gewesen ist. Dieser dreht sich kurz grinsend um, um daraufhin aufzustehen, seine Dietriche wieder zu verstauen und mit Hilfe von Leofe die beiden Flügel der Tür gleichzeitig zu öffnen. Erst ertönt nur ein leichtes Knarren Kwitschen, als die Tür plötzlich nachgibt und ein Spalt entsteht.
Zu eurem Erstaunen erhellt ein gleißender Lichtschein von draußen die kleine Kammer und neugierig drücken die beiden weiter. Nach kurzer Zeit kann man die Ursache für die Behinderung erkennen. Efeu hat sich von der anderen Seite um die beiden Türflügel gewunden und so ist es nicht gerade einfach die zu öffnen. Mit gemeinsamen Kräften schafft ihr es jedoch und überglücklich könnt ihr erkennen, dass dies anscheinend ein weiterer Ausgang des Tempels ist, der jedoch auf der anderen Seite der normalen Eingänge an einem Hang liegt. Die warmen Strahlen der Sonne kitzeln eure freien Hautstellen und wärmen eure Glieder, als ihr in die kleine Grotte, die in den Hang geschlagen wurde, tretet. Eure Augen gewöhnen sich recht schnell wieder an das Sonnenlicht und Vincent unterdrückt nun sein heiliges Licht....
Die Wärme genießend verharrt ihr erstmal einige Sekunden, um dann wieder klare Gedanken zu fassen.
Die Wände sind völlig zu gewuchert von diversem Unkraut und Schlingpflanzen und nur durch Zufall erkennt Eladan einen kleinen Pfad, der den Hang hinabführt