Edit: Ach ja, und Vorschläge von dohven Neulingen lehenen wir von vorn herein ab ohne darüber nachzudenken .[/quote]QUOTE (Tarakas) | Ist das jetzt echt ernst gemeint mit dem Ablehnen von Neulings-Vorschlägen? O_o[/quote] oder eben das oben. Beides Beispiele, wo man meiner Meinung nach die Ironie deutlich erkennen kann.
« Antwort #20 am: 19.02.2006, 22:42:14 »
« Antwort #21 am: 02.05.2006, 19:01:41 »
Da jetzt wieder ein Kapitel abgeschlossen ist, kann ich ja die Kommentare zum vorletzten abgeben. Bei der Verteidigung der flüchtenden Erlener habt ihr euch gut geschlagen. Vor allem fand ich schön, wie ihr die gehetzte Stimmung aufgegriffen und umgesetzt habt. An der Erlener Warte habe ich kurz befürchtet, dass ihr euch mitten in die Orkarmee stürzen würdet, aber zum Glück seid ihr ja noch zur Vernunft gekommen. Ansonsten habe ich nicht viel anzumerken. Die Handlung war ja auch eher vom Weg durch den Wald und gelegentlichen Kämpfen gegen Orks bestimmt. Habt ihr Kommentare für das Geschehen zwischen der Goblinbrücke und dem Dazustoßen von Davian und Tarakas?
« Antwort #22 am: 02.05.2006, 19:40:48 »
Nein, warum sollten wir? Ich meine, es war insofern sehr spannend und leicht aufregend, für das eigene Herz und auch für das Herz des Charakters, da wir uns erst haben "ablenken" lassen und uns dann schlecht fühlen mussten, weil wir unter Umständen doch die Flüchtigen im Stich gelassen zu haben, nur weil wir (besonders ich) den Gobos nachgesetzt haben. Und wir durften ja dann mit Erleichterung feststellen, dass doch alles bestens gelaufen ist - außer das wir nicht mehr rein konnten *g*. Und es muss ja spannend gewesen sein, den ein oder anderen Herzinfakt bei manch Spieler gab es ja zu beklagen, ansonsten sähe die Gruppe jetzt anders aus.
« Antwort #23 am: 29.09.2006, 11:01:39 »
Nachdem derzeit in der Haupthandlung nicht übermäßig viel läuft, vielleicht noch ein Kommentar zu den Geschehnissen rund um die Goblinhöhle:
Gut fand ich Tarakas' Einstieg in epischem Dialogumfang, der auch die anderen zu längeren Postings animiert hat, auch wenn es mit dem etwas schwierigen Charakter ja die eine oder andere Spannung gegeben hat. Aber insgesamt fand ich, dass ihr alle die Interaktion mit Tarakas ziemlich gut hingekriegt habt, insbesondere Gerc und Galuchén.
In der Höhle seid ihr etwas arg offensiv vorgegangen. Jedenfalls war Vlins Tod eigentlich nicht so geplant. Wenn ihr etwas vorsichtiger gewesen wärt, hättet ihr ihn verhindern können. Auch bei der weiteren Verfolgung wart ihr ziemlich sorglos. Wiliam hatte einfach nur verdammtes Würfelglück, andernfalls hättet ihr euren besten Kämpfer zumindest vorübergehend verloren. Dabei habe ich die Goblins ihren taktischen Vorteil an der Fallgrube noch nicht einmal zu hundert Prozent ausnutzen lassen (sind ja schließlich auch nicht soo schlau, die Biester).
Danach war es dann Tarakas, der ziemlich unvorsichtig wurde. Ihr alle hattet wenig TP und da sich auch die Goblins zurückgezogen hatten, wäre es eigentlich schlauer gewesen, zu rasten. Und dann auch noch Wesen hinterher zu stürmen, die schon einmal eine Falle gelegt haben, war nicht so das Optimale. Naja, das hat dann Nurga das Leben gekostet, was nachher euren Kampf gegen die Skelette doch etwas erschwert hat.
Danach scheint ihr dann aber die Lektion gelernt zu haben und habt euch in einem sicheren Raum verbarrikadiert. Den finalen Kampf habt ihr dann wieder souverän gemanaged. Anschließend hättet ihr vielleicht bei den verschlossenen Türen etwas hartnäckiger sein können. So übernatürlich, wie ihr gedacht habt, waren die möglichen Lösungswege nicht.
Als sich Tarakas von der Gruppe entfernt hatte, bekam ich kurz die Panik, konnte das dann aber ganz gut abfangen und gleichzeitig Flynn einführen. Ihren kleinen Nebenplott haben die beiden übrigens sehr gut hinbekommen. Und dann zum Abschluss des Kapitels mal wieder ein schöner Dialog, diesmal vor allem zwischen Wiliam, Galuchén und dem neuen Gruppenmitglied.
Soweit erst mal von mir
« Antwort #24 am: 03.10.2006, 11:50:25 »
Will ich jetzt auch mal was schreiben: Da ich ja länger weg bin, werd ich mal abschließend was schreiben.... Also erstmal ich hatte noch nie einen Charakter der so oft fast tot war. Ist kein Vorwurf sondern eher gut, ich hab bei den meisten Kämpfen angst um Wiliam. Es ist eine klasse Kampagne soweit ich es mitbekommen hab und ich finde es schade, dass ich jetzt "aussteigen" muss. Für die Zukunft würde ich mir etwas mehr Ruhe wünschen und nicht ein ständiges Weglaufen und wieder fast sterben. Eine einfache Taverne wäre mal nett ohne Zombies oder Orks. Aber bisher einfach klasse. Die schönste Runde in der ich bisher mitspielen durfte und ich bin heilfroh, dass ich am Anfang genommen wurde. @all: Manchmal würde ich mir ein wenig mehr Beteiligung wünschen, geht auch teilweise an mich. Ich warte teilweise arg lange auf eine Erwiederung. Vielleicht könnte man hier ein Thread eröffnen: "Ich warte auf---" wo man einfach postet ich warte auf einen Post von.... Naja ich werd euch Elfen, Gnome und überhaupt wirklich vermissen, aber es ist ja keine Trennung für immer.... Ich glaub ich werd sentimental.
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind. -Fletcher Knebel
« Antwort #25 am: 11.12.2006, 20:23:39 »
Kleine Kritik meinerseits:Seit meiner Charaktererstellung bis zum heutigen Tag gab es kaum eine Möglichkeit mal wieder richtig Nachschub einzukaufen. Das betrifft dann bei meiner Wenigkeit und den anderen Magie wirkenden Charakteren die Spell Components, sowie einfache Dinge wie Schneiderware um sich wohler zu fühlen etc. (Ja, darauf lege ich wert ). Wie auch immer - Ich will jetzt nicht unbedingt etwas ändern, allerdings wäre ein Ort in dem man einkaufen kann nicht schlecht. Sollten wir an einem solchen Ort schon vorbeigelaufen sein, ohne dass ich das mitbekommen habe, kann dieser Post einfach ignoriert werden
« Antwort #26 am: 11.12.2006, 20:26:42 »
Keine Angst, kommt demnächst...
« Antwort #27 am: 18.02.2007, 21:34:01 »
So, jetzt mal wieder ein Kritikblock zum vorletzten Kapitel:
Der Anfang mit den vielen Kennenlern-Gesprächen hat mir sehr gut gefallen. Auch wie ihr den Troll fertig gemacht habt, war klasse: Gute taktische Leistung! Beim nicht ganz einfachen Umgang mit den Echsenmenschen habt ihr euch ebenfalls hervorragend geschlagen, finde ich.
Weniger gut gefallen hat mir das taktische Vorgehen an der Insel. Wenn ihr zuerst einmal ein die Insel umrundet und ein wenig beobachtet hättet, wäre die Landung wesentlich leichter gefallen. So seid ihr mitten rein in die Verteidigungsanlagen gelaufen.
Viel besser war dann eure Selbstbefreiung, vor allem der kreative Magieeinsatz. Okay, das netz in der hütte mit offenem Feuer war nicht ganz so durchdacht, aber insgesamt habt ihr euch sehr gut geschlagen.
Das wäre es eigentlich schon, denke ich. War ja auch kein so übermäßig langer Abschnitt.
« Antwort #28 am: 19.02.2007, 23:58:37 »
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich an manchen Stellen echt frustiert war.
- Teilweise gehen bestimmte Leute kaum auf andere ein, ein Beispiel bietet vielleicht der Vorschlag von Kralle jedem gegenüber ein wenig mehr über sich zu erzählen. Wenn ich mich recht erinnere, dann war das im Haus des alten Godi. Fast niemand hat die Gelegenheit genutzt um vielleicht ein wenig Background-mäßiges seines Charakters ingame zu veröffentlichen, was ich doch ziemlich schade fand. Es ist mir schon klar, dass es nicht immer möglich ist Rollenspiel auch neben dem main-plot zu betreiben, allerdings wäre es einen Versuch wert sich in diesem Punkt zu verbessern.
- Wenn man echt mit einer Multi-Kulti Gruppe umherreist, dann möchte man auch irgendwo zwangsweise wissen, woher die einzelnen Member herkommen bzw. was deren Ziel ist und vielleicht ein wenig Small-Talk oder ähnliches. Die Gespräche innerhalb der Gruppe zielen größtenteils wirklich nur darauf hin, engine mäßiges in Rollenspiel-Sprache umzuwandeln.
Kleine Kritik am Rande:
Ich finde, dass wie auch in vielen anderen Kampagnen, die NPCs einfach viel zu unfreundlich wirken. Naja, und selbst wenn sie dann freundlich zu einem sind, dann nur notgezwungen oder einfach nur schroff, nicht feindlich, aber auch nicht wirklich glücklich. Die NPCs kommen in meinen Augen immer so rüber, als wären alle der Meinung die Welt würde eh zu Grunde gehen und dass es keinen Sinn macht mit den SCs ernsthafte Gespräche zu führen, sondern eben nur als Info-Bot zu dienen. Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, gerade für mich eine schwierige Situation meinen Char immer voll Freundlichkeit in der Gruppe aufblühen zu lassen. Gerade da braucht man mal Abstand und Abwechslung, wenn man den nicht bei NSCs bekommt, wo dann? Monologe sind echt nicht mein Ding, sorry, das sag ich jetzt einfach mal offen und ehrlich.
Lob an dieser Stelle:
- Einige Spielzüge fand ich sehr gelungen, eben auch das mit den Echsenmenschen (aka Troll) und dem Web + Hippogreif und meinem anschließenden fascinate. Da sieht man echt, dass die Gruppe alles nutzt um eine Situation erfolgreich zu meistern. Auch ein dickes Lob an unsere Tanks, die ihre Aufgabe bisher ziemlich souverän gemeistert haben.
- In bestimmten Situationen wurden die Umstände klar berücksichtig. Dass Kralle keine Lust mehr auf die Kiddies Raska und Hjore hatte und sich Galuchén dann zwangsweise darum gekümmert hat, hat mir sehr gut gefallen. Da heißt es eben nicht: "Die NPCs sind jetzt an mir gesticked und ich zieh mein Ding durch" sondern sie wurden beachtet und wie echte Kinder behandelt.
- Großes Lob an die Toleranz, die Kralle geboten wird: Im RL hätte ich sonen Typen schon sechs Mal aufs Maul gehauen und sein ständiges Gelaber von wegen "Menschen zum Sieg, Elfen der Abschaum" ist schon eine harte Last, vermute ich. Trotzdessen wird einiges tolerant umschrieben und letztendlich ist das der Grund, weshalb ich gerne mit der Gruppe rumlaufe = Um sie nämlich zu ärgern ^_~
Also sollte noch irgendjemand etwas hinzufügen wollen, bittesehr. Das war jetzt nur aus meiner Sicht alles, was ich dazu sagen konnte. Im Groben und Ganzen bin ich jedoch sehr zufrieden und hoffe auf weitere gemeinsame 10000 Posts =)
Gruß aus Berlin, Tarakas Yoshima - Kralle
« Antwort #29 am: 20.02.2007, 09:32:50 »
Okay, bei den NSCs werde ich mal schauen, ob die sich ein bisschen anders spielen lassen. Im Sumpf gehörte es aber zum Setting, dass die auf Fremde und insbesondere auf Elfen weniger gut zu sprechen sind.
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