Thema: Kapitel 3 - Xûl-Jarak

[Nachtschatten]

 Estand Marsk

Estand blickt sich mit anerkennendem und dankbarem Blick zu Talania um: Beeindruckender Schuß...

Dann steckt er seinen Morgenstern in den Gürtel zurück und verbirgt den leuchtenden Kopf mit einem Stück Stoff.
Er geht zu Ogrox herüber, um ihm zu helfen... dabei murmelt er ein Dankesgebet an seine Göttin.

[Seoman]

 Araevin

Nachdem keine Gegner mehr zu sehen, lasse ich meine Konzentration fallen und schicke meine Flammenkugel hinfort. Mürrisch erkenne ich, dass ich zwei meiner mächtigeren Zauber für nichts geopfert habe...'Hoffendlich werde ich noch Gelegenheit haben meine Zauber auf zu frischen....'

Als ich sehe, dass die Anderen die Kreaturen in die Wurzel schleifen entdecke ich bei ihnen Tränkte die ich sofort näher unter die Lupe nehme um vielleicht ihre Wirkung herausfinden zu können.

[Talania]

 "Vielen Dank, Estand, aber ihr habt mir schließlich auch zur Seite gestanden.", lächle ich zu ihm und strecke mich dann.

"Herrlicher Kampf, findet ihr nicht ? Hätten ruhig ein paar mehr sein können.", den Rest spreche ich lieber zu mir selbst, denn einige von uns scheinen das nicht zu sehen.

Dann begebe ich mich zu den Orks, um Ogrox dabei zu helfen, sie zu verstecken.

"Man könnte meinen, sie baden in ihren eigenen orkischen Abfällen, die stinken ja zum Himmel.", sage ich angewidert, als ich einen der Orks packe.

[Seoman]

 Araevin

'hm merkwürdige Tränke sind das hier....aber vielleicht werden sie uns bei unserer morgigen aktion helfen...'

Nachdenklich betrachte ich die Tränke und sage dann:"Mip, dieser einer Trank dürfte etwas für euch sein er wird euer Geschick verstärken die Anderen Tränke sollten unsere Kämpfer bekommen die in den vordersten Reihen kämpfen." Mit diesen Worten übergebe ich die Tränke an Mip, Ogrox und an Estand.

Amüsiert schaue ich Talania an:" Also wenn ihr diesen Geruch schon schlimm findet schlage ich euch umbedingt einen Besuch in einem Orkcamp vor, danach werd ihr diesen Gestank kaum noch wahrnehmen."

[Nachtschatten]

 Estand Marsk

Estand nimmt den Trank mit einem kurzen Nicken an... Was bewirkt er? Erhöht er die Kraft oder so?

Dann befestigt Estand den Trank in seinem Gürtel.

[Seoman]

 Araevin

"Nein entschuldigt, wo bin ich nur mit meinen Gedanken, die Tränke verfügen ein wenig Heilpotenzial und wird eure niederen Wunden verschließen."

[Talania]

 "Da könntet ihr Recht haben, Araevin, an euren Geruch habe ich mich ja auch gewöhnt.", grinse ich frech zurück, während ich weiter den Ork schleppe.

[Seoman]

 Araevin

Manchmal muss man sich wohl auch an die Nähe zu seinem Feind gewöhnen um seine eigene Haut zu retten. Und bevor ihr wiederrum meint dieser Ausspruch stamme von mir, dann habt ihr gefehlt er stammt von einem Schriftsteller und wenn die Waldelfen mehr auf die Ausbildung ihrer Zöglinge wert legen würden würden mehr nach Immereska geschickt werden.
Obwohl...nein vergesst es einfach was ich gesagt habe.

[Talania]

 "Man könnte wirklich meinen, ihr hättet schlechte Erfahrungen mit meinen Verwandten gesammelt, Araevin. Gibt es etwas aus eurem Leben, was ihr gerne mal los werden würdet, dann würde es euch vielleicht besser gehen ?!", grinse ich weiter und wuchte einen Ork zur Seite.

 

[Seoman]

 Araevin

"Sagen wir es einmal so, ich habe nicht gerade meine beste Erfahrungen mit den Elfer aller Art gemacht, aber einerseits könnte ich diesem Verlust meiner Heimat nachtrauern oder auch einfach mich um mein Überleben kümmern, wobei ich mich für letzteres entschieden habe....."

Sage ich während ich versuche nocheinmal in meine Trance zu finden bevor meine Wachschicht beginnt.

[Alcarin]

 Angeschlagen steckt Alcarin seine Armbrust wieder in die dafür vorgesehene Lasche an seinem Gürtel und geht, sich den Arm haltend, zu den anderen...

Bei Selune, diese Orks sind ja sogar dümmer als Goblins, aber Kraft haben sie schon. meint er, während er den andern so gut es geht, hilft die Leichen wegzuschleppen.

Also, was meint ihr...bleiben wir hier oder suchen wir uns einen neuen Lagerplatz? Ausschließen können wir es jedenfalls nicht, dass einige der Orks an der Festung die Geräusche des Kampfes gehört haben...

[Xiam]

 Sicherheitshalber begebt ihr euch für den Rest der Nacht noch ein Stückchen weiter in Wald hinein, Ein ganz neues Lager schlagt ihr aber auch dort nicht auf, zu sehr fürchtet ihr, erneut aufgescheucht zu werden.

Die restliche acht verläuft ohne weitere Zwischenfälle und ein neuer Morgen zieht grau auf und verspricht neue Schneefälle.

[Nachtschatten]

 Estand Marsk

Immer noch etwas müde, nach den Anstrengungen der Tage und des letzten Kampfes quält sich Estand aus den Decken und richtet ein Gebet an seine Göttin, besonders, um für ihr Wohlwollen zu den anstehenden Unternehmungen zu bitten.

Dann erhebt er sich schließlich und blickt sich um. Als sein Blick auf Alcarin und seine Verletzungen fällt fragt er: Geht es, oder soll ich mir das einmal näher anschauen?

[Mip]

 Aus müden und dicken Augen blickt Mip in den neuen Tag hinein. Die Nacht war viel zu kurz für seinen Geschmack.

Erst mal ein ausgiebiges Frühstück. Hm, ist vielleicht besser, kein Feuer zu machen, aber ein paar kalte Häppchen sind auch nicht zu verachten.

Wer möchte, kann sich an dem Schmaus beteiligen, Mip jagt keinen weg, der sich an seinen umfangreichen Vorräten bedienen möchte.

Irgendwann, es geht langsam auf den Mittag zu, steht er auf und reckt sich ausgiebig.

So, die kleinen Orkse werden hoffentlich jetzt alle schlafen, d. h. ich mach mich mal auf den Weg. Ich habe vor, bis zur Zitadelle zu schleichen, dort die Wand hoch, vielleicht ein Seil befestigen oder einen alternativen Eingang für den Rest von euch zu suchen. So ungefähr ist der Plan.

Wenn ihr alle einverstanden seid, würde ich mich auf den Weg machen.

Fragend blickt Mip in die Runde.

[Alcarin]

 Immernoch müde von den letzten Anstrengungen im Kampf gegen die Orks in der Nacht, steht Alcarin mit Ringen unter den Augen auf und setzt sich gegen einen Baum. Während er wartet dass die anderen auch aus ihren Träumen erwachen, genehmigt er sich einen Kanten Brot und ein Stück Schinken, als plötzlich Estand auf ihn zu kommt.
 
Nun, wenn ihr einen kleinen Spruch eurer göttlichen Magie erübrigen könntet.....?

sagt er und nimmt die Hand von der fleischigen Wunde an seinem Arm....