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Autor Thema: Kapitel 3 - Xûl-Jarak  (Gelesen 56327 mal)

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Seoman

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #210 am: 17.03.2006, 23:44:06 »
 Araevin

Interessiert folge ich dem Gespräch, bis ich plötzlich bemerke das Talania nicht mehr die Herrin über ihre Gefühle ist. Ich tippe sie leicht mit meinem Stab an und sage dann auf elfisch zu ihr
"Halte deine Gefühle im Zaum, auch wenn es uns allen schwer fällt, vielleicht verfügen sie wirklich über die nötigen Mittel und können Alcarin oder wenigstens Milo helfen."

Entschieden trete ich vor die Elfe "Ihr sagt ihr habt vielleicht die Möglichkeit eine Person von den Toten wieder zu erwecken, und zwar mit vollem Geiste und nicht als willenlosen Diener eurer selbst? Vielleicht können wir ins Geschäft kommen, doch zuvor verratet mir euren Namen."
'Damit ich euren Verwandten von eurem schwachen Kampfkünsten erzählen kann..' füge ich noch in Gedanken hinzu.
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Mip

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #211 am: 18.03.2006, 09:37:30 »
 Oh, ich kenne mich in solchen Dingen nicht aus und kann euch keinen guten Preis nennen. Aber ein wenig Gold sollte schon drin und meine Zusage, daß sich die Axt meines Freundes hier nicht in euren Schädel verirrt. Dies sollte den Preis eurer Hilfe ein wenig drücken, durchaus, aber bitte, fühlt euch deswegen nicht unter Druck gesetzt.

Nachtschatten

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #212 am: 18.03.2006, 10:27:55 »
 Estand Marsk

Ein wenig erschrocken verfolgt Estand das Gespräch und wie Talania redet. So kommen wir nicht weiter..., denkt er während er fieberhaft überlegt, wie etwas Zeit zu gewinnen wäre... andererseits... viel Zeit haben wir sicher nicht.

Ogrox Einauge

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #213 am: 18.03.2006, 11:37:33 »
 Bei dem Angebot, Alcarin von den Toten zu erwecken, fangen bei Ogrox die Alarmglocken zu läuten an:

'Sollte dieses abgerissene Männlein wirklich die Macht besitzen, einen Toten züruck ins Leben zu rufen? Wenn ich ihn mir so anschaue, kann ich es eigentlich nicht glauben. Sollte er aber die Wahrheit sagen, dann wäre er ein sehr mächtiger Diener seines dunklen Gottes. Wir sollten besser verflucht vorsichtig sein... '

Ogrox legt Talania beruhigend eine Hand auf den Arm. Er kann ihre Abneigung gegenüber diesen beiden Menschen gut nachvollziehen und würde dem Anführer lieber jetzt als später das selbstgefälliges Grinsen aus seinem Gesicht schneiden, aber angesichts ihrer derzeitigen Situation ist es wohl angebrachter noch ein paar Informationen zu sammeln.

Betont kühl wendet sich der Zwerg an den wortführenden Menschen:

"Ich habe euch bereits gesagt, ihr sollt keine Spielchen mit uns spielen. Nennt uns euren Preis für die Wiedererweckung unseres Freundes, dann werden wir schon sehen, ob wir ins Geschäft kommen. Vorher könntet ihr jedoch euren guten Willen demonstrieren, indem ihr meinen Halblingsfreund hier von den Nachwirkungen des Lindwurmgifts befreit. Solltet ihr wirklich die Macht haben, Tote ins Leben zurückzurufen, dann wäre dies ja nur eine Fingerübung für euch."

Xiam

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #214 am: 18.03.2006, 15:04:05 »
 Der Mann blickt euch an, nickt dann mit dem Kopf und beginnt erneut zu sprechen.
"Das mit dem Namen ist keine schlechte Idee. Mein Name ist Livikus und mein Begleiter hier heißt Xeldar."
Als wolle er das Gesagte ersteinmal sacken lassen zögert der Mann einen kleinen Moment, bevor er fortfährt.
"Eine Vergiftung also... Nun gut, wenn ihr darauf besteht noch weitere Gesten unseres Guten Willens zu benötigens soll es so sein."
Er wendet sich der, wie ihr jetzt seht mit Intarsien verzierten, Kiste zu und steckt einen Schlüssel ins Schloß, den er an einem langen Lederband um den Hals getragen hat. Einen Moment lang wühlt er in der Kiste, stellt sich dabei allerdings so hin, dass es keinem von euch gelingt einen rechten Blick hinein zu werfen, zumal auch sein wortkarger, bulliger Freund sich zusätzlich davor schiebt.
Endlich erhebt er sich, lässt den Deckel der Kiste zuknallen und den Schlüssel wieder unter seiner Vollplatte verschwinden. In der einen Hand hält er jetzt ein kleines Fläschchen in der anderen eine noch mit einem Lederbändchen verknotete Pergamentrolle. Das Fläschchen reicht er Milo und spricht dabei "Trinkt das, es wird den Rest des Giftes aus eurem Körper entfernen. Dann kümmern wir uns darum, den Schaden zu beheben, den das Gift bereits angerichtet hat."
Erwartungsvoll sieht er Milo an, während dieser die schmutzigbraune Flüssigkeit in dem durchsichtigen Flakon betrachtet. Nicht sehr appetitlich, denkt sich der Halbling.  

Seoman

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #215 am: 18.03.2006, 15:38:27 »
 Araevin

Kühl erwiedere ich die Blicke der Beiden. 'Sollte Thyrannos wirklich zurückgekehrt sein, die Existenz dieser Beiden Priester scheint dies zu bekräftigen, wir können nur hoffen, dass sie uns in keine all zu prekäre Falle gelockt haben.'

Mit einem Nicken nehme ich die Phiole entgegen, die er eigentlich an Milo gereicht hatte."Nicht so eilig, ersteinmal wollen wir uns diesen Trunk mal genauer ansehen. Nicht das wir noch jemanden an das Totenreich verlieren. Ihr versteht dies sicherlich, vorallem da euer Gott anscheinend selbst dieses Reich erst vor kurzem wieder verlassen konnte." Sage ich leicht grinsend zu Livikus, vielleicht geht er ja drauf ein.
Sollten die Beiden wirklich so selbstlos handeln, was erwarten sie im Gegenzug von uns. Wir müssen vorsichtiger sein. Nocheinmal werfe ich den beiden Gestalten einen prüfenden Blick zu dann vertiefe ich mich auf den Trunk und wirke einen Zauber um die Auren des Trunkes zu offenbare, um so auf dessen Wirkung schließen zu können.
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Milo

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #216 am: 18.03.2006, 20:44:11 »
 "Mein Name ist Milo.", stellt sich der Druide kurz vor.

Milo kennt sich kaum aus mit den Göttern, die die Menschen anbeten. So ist ihm auch Tyrannos kein Begriff, aber alleine der Name klingt gar nicht freundlich. Skeptisch beäugt er die Flüssigkeit und ist froh, dass Araevin diese zunächst untersucht.
"Araevin, was sagt ihr? Wird mir der Trunk helfen?" Der Halbling wendet seinen Blick zu der Pergamentrolle. "Ich wäre euch dankbar,wenn ihr auch die Rolle studieren könntet.", fügt er an.

Trotz seiner Vorsicht funkelt doch ein wenig Hoffnung in Milos Augen.
Was sie wohl von uns verlangen? Ob er Alcarin wirklich wiederbeleben kann? Wenn er so mächtig ist, wäre es sicher ein leichtes für ihn, mit uns fertig zu werden. Warum geben sie sich mit den Orks ab?, geht dem Halbling durch den Kopf, während er auf das Ergebnis von Araevins Analyse wartet. Schwach stützt er sich auf seinen treuen Begleiter Kal auf, der wachsam die Fremden beobachtet.

Seoman

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #217 am: 18.03.2006, 20:59:30 »
 Araevin

'Sie sagten die Wahrheit über diesen Trank, trotzdem ....was können sie nicht tun und können es nur mit unserer Hilfe schaffen..'
Nach einer genaueren Untersuchung zucke ich mit den Schultern und werfe nocheinmal den Blick zu den Tyrannos Gläubigen. Dann gebe ich den Trank jedoch wieder erneut an Milo:"Sie sprechen die Wahrheit. Also nun sagt was ihr verlangt, damit ihr unseren Freund von den Toten erweckt. Wenn ihr uns euer Angebot unterbreitet habt, würde ich mir auch nocheinmal gerne die Schriftrolle ansehen."
Sage ich entlossen, wobei ich mich auf meinen Stab stütze.
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Xiam

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #218 am: 18.03.2006, 22:39:13 »
 Livikus händigt Araevin die Schriftrolle zur Untersuchung aus.
Dann beginnt er zu sprechen.

"Nun, wir sind hier, weil es ein Gerücht gab, wie ich euch ja schon sagte und wir den Gehalt des Gerüchtes überprüfen wollten.
Der Anführer der Orks, die diese Zitadelle besetzt halten, sein Name ist Thrull, hat sich überraschend den Respekt der anderen Stammeshäuptlinge verdient, Respekt in einer Form, der für Orks völlig untypisch ist. Er ist praktisch über Nacht zu jemandem geworden, den die Orks dieser Gegend und vielleicht bald auch weiterer Gegenden, als Herren akzeptieren könnten. Wie ihr euch denken könnt, würde ein Zusammenschluß verschiedenster Orkstämme unter einem Anführer für ziemlichen Aufruhr in der Welt sorgen. Einzelne Stämme, nunja, derer kann man sich erwehren. Ein Orkheer, dass über tausende von Kriegern verfügt, einigermaßen taktisch klug geführt..."
, er macht eine kurze Pause um das Gesagte wirken zu lassen, "Nunja, die Orks würden zu ernstzunehmenden Gegnern."

Er scheint einen kurze Weile zu überlegen, wie er fortfahren soll, lächelt dann und spricht weiter.

"Wie auch immer, wir sollen herausfinden, ob tatsächlich die Möglichkeit besteht, dass zerstrittene Orkstämme sich unter Thrull vereinen könnten, und falls ja, was Thrull mit dieser Macht zu tun gedenkt und ob es für uns eine Möglichkeit und Notwendigkeit gibt... sagen wir 'zu intervenieren'."

Livikus versucht an dieser Stelle ein gewinnendes Lächeln aufzusetzen, das euch allerdings an jemanden erinnert, der versucht euch einen gebrauchten Sarg zu verkaufen.
Er spricht weiter.

"Ich kann euren Kameraden wieder in unsere Welt zurück holen, nein nicht als Leichnam oder in einer ähnlichen Verfassung, obwohl ich sicherlich auch das tun könnte, wenn es euch lieber ist. Glaubt mir, das hat einige Vorteile. Nein? Nun, dann eben normal.
Allerdings ist das für mich nicht nur sehr anstrengend, sondern erfordert auch gewisse Opfer von mir, falls ihr wisst, was ich meine.
Von euch hingegen verlange ich dafür keine materiellen Opfer. Eigentlich verlange ich nur etwas, was ihr ohnehin zu tun her gekommen seid.
Wir sind jetzt schon einige Tage hier, aber bisher hat Thrull uns noch nicht empfangen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr euch anschickt, diese Anlage zu untersuchen. Profitieren wir doch alle davon. Ich erwecke euren Freund zu neuem Leben und ihr lasst uns an euren Entdeckungen teilhaben. Ihr berichtet mir alles, was ihr über Thrull, seine neue Macht und auf was sie beruht und seine Pläne herausfinden könnt. Des weiteren fordere ich von euch freien Abzug, wenn ihr mit der Untersuchung dieser Anlage fertig seid und mir Bericht erstattet habt. Und damit wir beide sicher gehen können, dass ihr es auch aufrichtig mit uns meint und euren Teil unserer Abmachung einhaltet, werdet ihr eben dieses auf eure Götter schwören.
Nun, haben wir eine Abmachung?"


Erwartungsvoll blickt Livikus euch an.

Milo

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #219 am: 18.03.2006, 22:45:07 »
 Milo nimmt den Trunk von Araevin entgegen. Der Elf scheint sich seiner Sache sicher zu sein und Milo vertraut dessen Urteil. Trotz allem ein wenig skeptisch ob der Hilfe der Menschen entkorkt Milo die Phiole und schüttet langsam den Inhalt hinunter.

Talania

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #220 am: 18.03.2006, 22:52:25 »
 Araevins respektloses Verhalten mir gegenüber bin ich ja schon gewöhnt. Ich trete ohne großes Murren zurück. Mir ist es eh lieber, den widerlichen Atem dieses Menschen nicht länger ertragen zu müssen. Ogrox' Worte beruhigen mich ein wenig. 'Er hat ja Recht, nachher ist immernoch genug Zeit, diesen Menschen meine Waffen näher zu bringen.', denke ich mit einem Schmunzeln.

Als der Mensch spricht, flüstere ich leise zu mir selbst: "Ich werde dir liebend gerne dabei helfen, von Thrull empfangen zu werden und ich werde noch begeisterter dabei zu sehen, wie er dir den Schädel einschlägt und dich verspeist, großer Kleriker."

Milo

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #221 am: 18.03.2006, 23:05:23 »
 Milo muss kurz würgen, beherrscht sich aber, und nimmt die Flüssigkeit bis auf den letzten Tropfen zu sich.
Die Hoffnung auf eine baldige Wiederbelebung Alcarins erfreut Milo sehr. Er lauscht der langen Rede des Menschen klinkt sich jedoch nicht in die Verhandlungen ein.
Stattdessen konzentriert er sich auf seinen Körper und die Auswirkungen des Trankes. Er bleibt geschwächt, aber dies hat der Mensch ja auch angedeutet. Trotzdem fühlt er sich irgendwie besser.
Gespannt wartet Milo ab, was Araevins Studie der Schriftrolle ergibt. Währenddessen streichelt er den nervösen Kal.

Seoman

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #222 am: 18.03.2006, 23:08:01 »
 Araevin

"Ihr meint wohl eher sich dem Orkheer zu bedienen und nicht zu erwehren. Aber wie kann ein Ork innerhalb so kurzer Zeit ohne ein besonderes Ereignis so bekannt werden, dass er mit seinem Ansehen Orkcläne um sich scharen kann?Von meiner Seite aus haben wir eine Vereinbarung, jedoch müssen wir dass zusammen beschließen."
'Was erhoffen sich Diener von Thyrannos von diesen Orks? Oder vielleicht hängt auch noch die Kirche Thyrannos mit diesen Orks zusammen...Ohh Shar darf ich wirklich meine Treu zu dir so offen vor den Beiden Ketzern offenbaren?'

Nachdem ich mich einige Zeit mit der Schriftrolle beschäftigt habe sage ich schließlich:"Ihr sprachet die Wahrheit." Mit diesen Worten gebe ich ihm die Schriftrolle zurück.
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Ogrox Einauge

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #223 am: 19.03.2006, 01:55:17 »
 'Es gefällt mir gar nicht, mich mit diesen Halunken zu verbünden. Ich bin mir sicher, sie führen nichts Gutes im Schilde. Aber haben wir eine andere Wahl? Bisher verlangen sie nichts Ungebührliches und sollten sie unsere Vereinbarungen brechen, dann werde ich ihnen mit Freude den Schädel einschlagen. Es ist ein großes Wagnis, aber gerade deshalb ist es wohl in deinem Sinne, oh Glücksmaid!'

Nachdem Milo den Trank getrunken hat, ohne tot zu Boden zu fallen und Araevin auch ein prüfendes Auge auf die Schriftrolle geworfen hat, wendet sich Ogrox an die Tyrannos-Anhänger:

"Nun gut, sofern ihr euer Versprechen einhaltet und unseren Gefährten zurück ins Leben holt, gelobe ich bei meiner Göttin Haela Leuchtaxt, dass ich euch über alles Bericht erstatte, was wir über die Vorgänge in dieser Zitadelle in Erfahrung bringen. Darüber hinaus werde ich euch danach freies Geleit gewähren, sofern ihr nicht zuvor versucht, mich und meine Gefährten zu hintergehen. Dies schwöre ich bei meiner Göttin!"

Zur Bestätigung seiner Worte schlägt Ogrox den Schaft seiner Axt scheppernd gegen seinen Brustpanzer und verzieht sofort ob des Lärms zugleich das Gesicht, als würde er sich jetzt erst wieder erinnern, dass er sich in einer Festung voller Orks befindet.

Nachtschatten

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Kapitel 3 - Xûl-Jarak
« Antwort #224 am: 19.03.2006, 08:38:39 »
 Estand Marsk

Estand lauscht neugiereig, was der Mann zu berichten hat und ist erfreut, dass die Aussicht besteht nicht nur Milo von dem Gift zu befreien, sondern auch noch Alcarin zu den Lebenden zurück zu holen.

Eine Zusammenarbeit mit den Dienern der bösen Gottheit gefällt Estand gar nicht, aber der Drang Alcarin un Milo helfen zu können ist größer. Verzeiht meine Göttin, aber es erscheint, als müssten wir dieses unselige Bündnis eingehen...

Estand signalisiert sein Einverständnis und fragt: Sollen wir Alcarin dann herholen?

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