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Autor Thema: WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung  (Gelesen 55456 mal)

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Prof. Nimble

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #375 am: 16.04.2007, 12:13:57 »
Der Professor muss immer wieder an die Zeit während des Krieges zurückdenken, die er größtenteils hier in Sterngate verbrachte. Als Wissenschaftler war sein Einsatz selten an der Front, aber dennoch hatte er genug von den Kämpfen miterlebt, um Sie hassen gelernt zu haben. Doch nicht nur im Feld war Nimbles Anwesenheit verlangt, war er schließlich für die reibungslose Funktionsweise der Warforged seines Battalions verantwortlich. Auch seine Aufgaben im Labor waren nicht immer die einfachsten: Natürlich waren sie keineswegs wissenschaftlich herausfordernd, aber der Druck und die ständige Angst erschwerten seine Arbeit jeden Tag... Eine grausame Zeit hatte er erlebt, und Sterngate schien all dies zu verkörpern. Kein Wunder, dass jeder Schritt in Richtung des Forts ihm schwerer fiel.

Er versuchte sich mit Gesprächen mit seinen Mitwanderern abzulenken:
"Also, ähm, wie ihr vorher vielleicht mitbekommen habt, sind wir ebenfalls hinter diesem Lucan her. Er hat ein Schwert gestohlen, und Goda, Mazz, Kilak und meine Wenigkeit wurden beauftragt, das Schwert wieder zu finden. Nun, also leider scheinen es Kilak und Mazz nicht geschafft zu haben, und ich kann auch nicht für Goda sprechen, aber ich habe eigentlich vor, weiterhin dieses Schwert zu finden. Es muss ein ausgesprochen mächtiges Instrument sein, und ich kann es kaum erwarten, es genauer inspizieren zu können. Sicherlich ist die Chance, so einen interessanten Gegenstand in Händen zu halten, Belohnung genug, auf eine - nun, nicht ganz ungefährliche Mission zu gehen. Aber falls ihr noch einen weiteren Grund hören möchtet. Wir erhalten auch eine nicht unerhebliche Summe an Geld, wenn wir Lucan und das Schwert finden und zurück bringen. Ich weiß ja nicht, was ihr alle so vorhattet, aber wir könnten ein bisschen Verstärkung gut gebrauchen. Und dass ihr alle kämpfen könnt, das habt ihr ja vorhin schon bewiesen..."

Nimble erzählt noch weiter, von Viorr, der Ihnen den Auftrag gegeben hat, von dem Brief, den sie erhalten haben, vom Maskenball und all den anderen Dingen, die die Gruppe bereits erlebt hat.

Gorislava Daal Garden

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #376 am: 17.04.2007, 00:04:57 »
"Wir werden sehen, Herr Professor, wir werden sehen," versetzt Gorislava ziemlich gleichmütig auf die Einladung des Gnomen, an der Suchunternehmung teilzuhaben. "Lasst uns doch erst einmal in Sterngate einkehren."

Schweigend hört sie dem Rest der Geschichte zu, wenn auch teils mit halbem Ohr, und lässt sich dabei, wie Ein, ein paar Schritte zurückfallen.
"Ihr habt meinen Namen gerufen?," reagiert sie nun endlich mit einer leise ausgesprochenen rhetorischen Frage darauf - und einem fragenden Blick, den sie dem Fremden schenkt.

"Er würde sich doch wohl eher dieser wilden Jagd anschließen. Irgendwie macht er nicht den Eindruck, zu wissen, wonach es ihn verlangte..."
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Lim

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #377 am: 17.04.2007, 01:25:51 »
"Klingt interessant. Nach all den Unannehmlichkeiten würde ich der Smaragdklaue gern eine lange Nase drehen... Ihr könnt bei dieser Sache auf mich zählen, Professor."

Ein

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #378 am: 17.04.2007, 01:26:04 »
Ein lauscht der langen Erzählung des Professors ohne Einwände, um dann am Ende wieder lang nach Worten zu suchen und überhaupt zuerst Gedanken.
Wenn Lucan eine Legende geworden ist, so winzig die auch im Gefüge der Zeiten sein mag, dann wird er wahrscheinlich irgendwann zermalmt werden, so wie Ein selbst. Erst einmal lebendig geworden, bleiben Legenden das nie lang.
Endet diese nicht, muss er dafür sorgen. Wenn schon seine eigene verloren ist, dann soll die dieses ärmlichen Mannes, nur mächtig durch ein Schwert, nicht fortdauern dürfen.
"Ja. Ich kann zwar nicht kämpfen, aber den Lucan gewähren lassen noch weniger", meint er zum Professor, bevor er sich zurückfallen lässt.
Den besten Weg hat er mit diesem nicht gewählt. Er kommt darauf nur voran, wenn er gegen etwas strebt. Aber es genügt für den Augenblick.
Er wartet mit den nächsten Worten, bis ihn Dunkles Untier und Herrin eingeholt haben.
Ich war das. Ich frage mich, was ihr mit den Leben tut, die ihr rettet?“, fragt er sie unsicher. Denn ihm ist so eine Schuld noch nie vorher begegnet, und nach ersten Grübeleien kann er sich kaum eine schlimmere vorstellen.

Xim Goldschuh

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #379 am: 17.04.2007, 09:47:19 »
Xims Stahl- und sein Messingfuß heben und senken sich abwechselnd in präzisem Rythmus, während er mit dem Professor und Lira'el durch die Nacht stapft. Ein paar Schritt hinter ihnen folgen der schweigsame Speerträger und die dunkle Kämpferin Gorislava. Das Rattenweib ist gerade nicht zu sehen, aber sie scheint sich auch mit der Gruppe mitzubewegen; ab und zu hört man ein Rascheln oder Schnüffeln in der Umgebung.

"Professor, ich bedaure den Tod eurer Kameraden. Ich hoffe wir können wenigstens ihre Kampfkraft wettmachen." meint Xim in einem etwas tolpatschigen Tröstungsversuch. Für die Moral waren meistens andere zuständig. Wie zum Beispiel das Musikkorps. Apropos:
"Lady Lira'el, ihr scheint demnach auch schon von dieser Smaragdklaue gehört zu haben. Was wisst ihr von ihnen? Oder ihr, Professor?"

Lim

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #380 am: 17.04.2007, 14:54:43 »
"Der Orden der Smaragdklaue ist ein Ritterorden aus Karrnath. Sie sind patriotische Eiferer für Karrnath, und nicht zimperlich bei der Wahl ihrer Mittel. Der Orden ist vor einigen Jahren bei der königlichen Familie von Karrnath in Ungnade gefallen, aber trotz Acht und Bann ist er noch immer mächtig, also muss er irgendwo einflussreiche Verbündete haben."
Während sie mit Xim redet, scheint sich die Stimmung der Bardin zu bessern.

Gorislava Daal Garden

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #381 am: 17.04.2007, 16:14:09 »
Die Frage des eigenartigen Heilers bringt Gorislava gehörig aus dem Konzept. Nicht nur, dass es das erste Mal in ihrem Leben ist, da sie jemandem das Leben gerettet hat, doch tiefgreifende Gedanken hat sie sich dabei auch nicht gemacht. Nicht bewußt.
Nun weiß sie allerdings, was sie gewurmt hat. Das Leben ihrer Schwester hat sie nicht dem Raffer abzuringen vermocht. Und hätte sie diesen armen Entrückten am Boden  zerschellen und seinen Geist aushauchen gesehen, bräche es ihr in jenem Augenblick das Herz.

Von alldem weiß der Gerettete nun aber nicht, und die Rächerin ist nicht auferlegt, sich einem Fremden zu offenbaren, auf dass der Schatten ihrer Albträume, nicht zu Fleisch, doch zu Unlicht geworden, sich nicht bald gegen sie wende. So zuckt sie lediglich mit den Schultern und erwidert nach einem kurzen nachdenklichen Blick auf Ein:
"Woher mag ich das wissen? Es ist Euer Leben, verfügt darüber, wie es Euch beliebt."
Wieder fallen jegliche Worte dem Schweigen der Nachtstunde anheim.
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Ein

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #382 am: 17.04.2007, 19:10:26 »
Ein nimmt sich etwas Zeit, denn er hat gerade so eine Antwort von der Zauberin nicht erwartet. Schon seit einiger Zeit scheint ohnehin alles jenseits von Erwartungen zu liegen.
Zur Bestätigung genügt ihm das Bild der so verschiedenartigen Gruppe von Waffengefährten vor ihm, und er beizeiten vielleicht mitten darin. Dass er einen vorübergehenden Zweck gefunden hat, wieder einmal, der ihm einige Zeit das Leben bewahren wird, hält ihn aber aufrecht.
Weil er glaubt, dass er sich hier den Takt sparen kann, antwortet er bald "Ihr werdet mich nur los, wenn ihr umkehrt. Ich werde diesen Vampir zerstören und umkehren ganz sicher nicht."
Weil er sich aber doch verpflichtet fühlt, irgendwann den Dank zu vergeben, tut er es jetzt. Etwas später und ohne augenscheinlichen Sinn:
"Aber, ... Danke."
Wenn ihm die Abarbeitung seiner Schuld schon verwehrt werden soll. Im Grunde hat er dafür gedankt, glaubt er. Das macht sogar für ihn mehr Sinn.

Gorislava Daal Garden

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #383 am: 17.04.2007, 19:42:05 »
Eins scheinbare Unzufriedenheit mit ihrer Antwort lässt die Karrn rätseln, was denn seine Not sei. Er ist doch immer noch am Leben und will sich auch auf Vempirjagd stürzen - warum also hatte er es überhaupt nötig, sie so etwas zu fragen? Langsam dämmert Gorislava, was sie beinahe vergessen hätte, in ihrem hingebungsvollen Streben, einen gewissen Jemand zu finden.
Die Lebensschuld. Dass sie sich nichts daraus macht, das muss dem Heiler wohl befremdlich vorkommen. Vielleicht sehnt er sich gar danach, jemandem etwas schuldig zu sein, wer weiß? Nach wie vor ist es nicht ihr Belang, beschließt die Rächerin, den näherkommenden Lichtern Sterngates entgegenblickend.

Dann aber dreht sie sich doch zu Ein um und bringt Worte hervor, die man vielleicht nicht mit Unrecht freundlich gesprochen meinen könnte: "Verzeiht meine Schroffheit vorhin, Ein, doch wie Ihr seht, sind es keine glücklichen Umstände gewesen, die uns hier zusammengewürfelt haben. Ich gestehe offen, dass ich nichts von Euch verlange, mag es nach Eurer Sitte auch seltsam erscheinen - allerdings wüßte ich auch nichts, wie Ihr mir in *meiner* Not helfen könntet, es sei denn, Euch ist der Name 'Randolt von Reckenmark' geläufig."
Mit der Nennung dieses Namens kehrt die Kälte in Gorislavas Stimme zurück, die sie seit dem Absturz gezeigt hat, und sie dreht den Kopf wieder nach einer anderen Richtung, um dem prischenden Schattenpanther zuzusehen, wie er durch Gräser und Büsche fleucht, ohne vom Gewächs gefangen zu werden.
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Ein

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #384 am: 17.04.2007, 20:17:20 »
Von dem unerwarteten Wandel in der Stimme der Zauberin überrascht, muss Ein wieder schweigen. Es gibt wahrscheinlich hunderte winziger Missverständnisse, die sich gegenseitig bedingen. Zumindest will er sich nicht noch einen mächtigen Feind machen, wo er schon so grandios gescheitert ist. Da spricht er der jäh wiedergekehrten Kälte zum Trotz.
Nie von ihm gehört. Ich könnte wohl, aber er ist mir dann vielleicht zu unwichtig gewesen. Gleichwohl mich keine Sitten binden, ist es für mich sehr widrig, dass ich Euch keinen... Ausgleich anbieten kann. Man könnte es vorerst bei dem Ehrenwort belassen, dass ich Euer Leben retten werde, wie Ihr meines. Irgendwann. Und bis dahin, und noch darüber hinaus, merke ich mir Euren Namen, wie auch den von Euch eben genannten."
Er forscht in der Erinnerung, aber da wartet kein Reckenmark. Nicht einmal in einem Winkel.
Er beschleunigt den Schritt etwas, um die vor ihm laufenden Begleiter einzuholen.
Sie laufen uns noch davon“, versucht er sich vergeblich an einem Scherz und verschlimmert das Scheitern noch durch den kläglichen Zusatz eines bald gepeinigt verstummenden Lachens.

Gorislava Daal Garden

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #385 am: 18.04.2007, 12:34:56 »
Gorislava beschleunigt ihre Schritte ebenfalls und hüllt sich in Schweigen. Vor der Unbeholfenheit, wie Ein sie gerade zeigt, kann sie ihn diesmal nicht retten. Überhaupt, ist der Karrn wenig danach, jemanden oder etwas zu retten; die Schlacht auf dem Schiff hat sie von ihrem Weg gerissen und sie in eine Gesellschaft gebracht, die sie zwar nicht verachtet, doch nach welcher sie auch nicht verlangt hat.

"Zum Khyber mit euch, die ihr euch in den Weg meiner Rache stellt," verwünscht sie in Gedanken die nächtlichen Angreifer. Andererseits, wie der ausgefragte Gefangene beteuert hat, war die Bande auch hinter einer gewissen Person her gewesen, die sie mit allen Mitteln zu fassen zu bekommen suchten. "Und dennoch gibt es dafür keine Vergebung, bis Zarina, die Ärmste, in Frieden ruhen kann!" Nichts in dieser schwach umschienenen Finsternis beruhigt das brennende Ungerechtigkeitsempfinden im Herzen der Rächerin.
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Hugin and Munin

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #386 am: 18.04.2007, 13:25:53 »
Die vom Schicksal zusammen geführten stapfen durch die Nacht Sterngate entgegen.
Als sie am hohen Tor der Militärstadt ankommen ist ein "Wer da!?" zu vernehmen zu dem keine Rufende Person klar ausgemacht werden kann.

Der Professor scheint jedoch zu wissen in welche Richtung er antworten muss und ruft "Professor Nimble und Begleiter. Wir würden gerne die warmen Zimmer des Festungswirtshauses zu nutzen. Wir würden gerne trotz der späten Stunde noch etwas Schlaf bekommen diese Nacht."

"Könnt ihr euch ausweisen und einen Grund nennen der euch durch diese Gegend und nach Sterngate führt?"
Ist die knappe Antwort der Wache.

Prof. Nimble

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #387 am: 18.04.2007, 15:07:10 »
"Ja, natürlich können wir uns ausweisen. Ich habe hier Papiere, die belegen, dass wir im Auftrag des Königshauses von Breland unterwegs sind. Und wenn das nicht reicht, dann müsst ihr nur Hauptmann Davoh aufwecken und fragen, der kennt mich ebenfalls. Aber ob ihr das wirklich für eine gute Idee haltet ist eure Sache. So wie ich den alten Kerl kenne, ist ihm sein Schlaf lieb und teuer, lieber und teurer jedenfalls als seine Soldaten!" Mit überzeugender Stimme ruft der Professor zum Wachtmann hinauf, und hofft, dass sie ohne weitere Probleme hereingelassen werden. Zum einen ist er sich nicht sicher, ob Eredenn Davoh ihn noch erkennt nach all der Zeit, und außerdem weiß er auch nicht, ob Nimble selbst bereit ist, ihn wieder zu sehen.

Hugin and Munin

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #388 am: 18.04.2007, 16:40:36 »
Ohne weitere Worte öffnet sich das Tor und gibt den Weg in die befestigte Stadt frei.

Ein

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WotVB[IC-1] Kapitel 1: Die Verfolgung
« Antwort #389 am: 18.04.2007, 19:11:44 »
Ein ist sichtlich erschüttert, als ihm enthüllt wird, dass er mit Dienern der Krone von Breland reist. Hohe Häuser, hohe Namen, und er sollte damit nichts zu schaffen haben.
Nach dieser ereignisreichen Nacht aber ist ihm das recht, wie vieles, wie zertretene Füße und wie bleierne Müdigkeit und er hofft, dass am Morgen wieder Klarheit herrschen wird.
Er hält Abstand zu der Elfe, während die Gruppe vor dem Tor ausharrt und wartet auch, bis vor ihm wieder Bewegung entsteht, bevor er selbst hineingeht. Da trifft ihn plötzlich ein Stich ins Herz.
Ich habe da etwas verloren, das muss noch bei dem Schiffswrack liegen...“, sagt er, als es ihm plötzlich bewusst wird, fasst sich aber statt an die Brust an den rechten Arm. Da, wo ihn die Ältere gepackt und von Bord des stürzenden Schiffs geschleudert hat. „Aber ich weiß nicht was, und damit ist die Suche auch sinnlos“, setzt er nach.
Dabei sieht er in die Runde zu jedem, der seinerseits ihn anblickt, und auch zögerlich neben sich zu Daal Garden.
Er reibt sich über die wunde Stelle, schlägt den Ärmel zurück, aber findet nichts. Es ist nur ein Schmerz darin, zu weit innen.

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