Thema: Kapitel 2 - Beliad

[Borbarad]

 Wangorian:

Der Waffenmeister meint

"Ich denke nicht das wir die Sachen brauchen. Das Problem sind eher Soldaten."

[Patrin]

 Endlich... Ich tobe mich erstmal in der Waffenkammer aus, schwinge Waffen, prüfe Rüstungen, etc. Nach ein paar Stunden komme ich mit einem breiten Grinsen und neuer Ausrüstung wieder heraus.

Und was machen wir jetzt?

[Alvinis Ilei]

 "Was wohl? Wir werden zu dem Magier dort im Turm zurück kehren und uns anhören was er uns zu sagen hat, wie wir der Verteidigung dieser Stadt helfen sollen. Allerdings hoffe ich das es diesmal ein etwas besserer Auftrag wird als, einfach nur mal so irgendwo nachzusehen, denn wir können sicher der Verteidigung anderweitig mehr helfen denn als Botenjungen.

Gehen wir denn? Diese neuen Waffen wollen ausprobiert werden, und wenn der Wind richtig steht kann mein Wolf bereits den Feind erschnuppern..."

[Patrin]

 Ein paar Schädel spalten? Ich bin dabei... mit diesen Worten gehe ich in Richtung Wall.

[Wangorian]

 Dieses Untotenpack riecht man doch sogar durch die Mauern dieser Festung ..., der Wildelf ruempft seine Nase, ... so eine Sinnesstoerung kann ihr Schosshund ja gar nicht haben ...

Dann bestaetigt er Patrin mit einem Nicken, Was andres wird uns in dieser Stadt wohl nicht ueberbleiben ... nach allem was wir bis jetzt gesehen haben.

[Borbarad]

 Ihr kehrt alle zu Meister Tramiel zurück. Er schmökert in einem dicken Wälzer und sieht dann nachdenklich zu euch.

"Nunja, soweit ich herausfinden konnte ist der Mönch damals aus der Stadt geflüchtet kurz bevor sie von den Barbarenstämmen geschleift wurde.

Weit hat er es aber nicht geschafft. Er ist wohl auf dem Weg auf aus der Stadt genau in die Armee der Barbaren gelaufen.

Mehr konnte ich nicht herausfinden. Ich vermute sehr stark das das Artefakt das wir suchen den Barbaren in die Hände gefallen ist. Dort solltet ihr also mit der Suche beginnen. Hier könnt ihr ohnehin nichts mehr tun, wir werden die innere Festung versiegeln und versuchen den Schutzwall so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.

Wenn ihr bereit seit werde ich euch aus der Stadt teleportieren, einen anderen Weg gibt es nicht mehr."

Er übergibt Wangorian noch eine Karte der Bergpfade, damit solltet ihr euch etwas orientieren können und den Weg zum Gebiet der Barbarenstämme finden können.

[Wangorian]

 Wangorian beobachtet das Pergament in seinen Haenden und folgt in Gedanken einigen Linien um sich wenigstens einen Teil der groesseren Pfade einzupraegen.

Wenn ihr meint, dass wir dort fuendig werden ... Ich, fuer meinen Teil bin bereit.

Aehm, noch eine kleine Frage: Wie aktuell ist diese Karte? Und wohin werdet ihr uns teleportieren?

Dann gibt er sie weiter an die Anderen.

[Alvinis Ilei]

 "Wir sollen gegen Barbarenstämme in den Krieg ziehen? Wer sagt das sie dieses Zepter nicht schon lange zerbrochen haben und als Suppenkelle benutzen, oder das es wirklich in der Lage ist uns zu helfen?

Ausserdem... selbst wenn wir es finden, wie kommen wir hierher zurück? Sollen wir uns durch die Armee der Toten bis zum Tor durchschlagen? Das wäre die erste gute Nachricht des Tages..."

[Borbarad]

 Tamriel antwortet Alvinis mit eher gedämpfter Stimme

"Ich bezweifle stark das es nötig sein wird hierher zurückzukehren. Länger als ein paar Tage wird diese Stadt wohl nicht mehr existieren.

In den Krieg ziehen gegen die Barbaren, nein. Sie warnen trifft es schon eher. Ich hoffe stark das ihre Bergfestungen die Untoten eine Weile aufhalten, denn wenn diese Armee einmal die Totenfelder auf der anderen Seite der Berge erreicht dann wird sie wohl derart wachsen das nichts und niemand sie mehr aufhalten kann."

Dann meint er zu Wangorian

"Ich werde euch so weit es mir möglich ist in die Berge bringen. Von dort müsst ihr euren Weg alleine finden."

[Alvinis Ilei]

 Die junge Frau schnaubte, trat an ein Fenster und blickte hinaus. Sich mit Barbaren verbünden? Das wurde ja immer besser... nun wenn es der Zerstörung dieser Untoten dienlich war... Und wenigstens würde, wenn die Untoten besiegt waren hier endlich wieder die Natur einkehren. Das diese Narren eine Stadt immer wieder aufbauten die ein ums andere Mal geschliffen wurde verstand sie nicht, aber es war ihr auch egal.

[Moloch]

 Ich schweige wie so oft und halte mich bedeckt im Hintergrund, doch als der Magier davon spricht, dass eine Rückkehr wohl nicht nötig sein würde, melde ich mich zu Wort.

"Es muss doch einen Weg geben, die Menschen aus der Stadt zu bringen! Wir können Euch doch nicht der Vernichtung überlassen und selbst nichts gegen diese... Monster unternehmen!"

[Borbarad]

 "Nein, diese Stadt ist nicht mehr zu retten fürchte ich. Aber wir werden unseren Beitrag leisten....zumindest für einige Tage. Die Männer und Frauen die noch in der Festung verblieben sind wissen was auf sie zukommt. Sie haben sich entschieden nicht zu fliehen als das Heer anrückte, sie wollten kämpfen, und das werden sie auch."

[Patrin]

 Dann los, hauptsache etwas tun und nicht hier dumm rumstehen. sage ich ungeduldig: Rasten können wir nachher genug, lasst uns loslegen.

[Alvinis Ilei]

 "Allerdings... Wir danken euch für eure Hilfe und eure Ausrüstung werter Magier und wünschen euch Glück bei der Verteidigung dieses Ortes. Ansonsten... nun ich schätze man wird schon bald die Stadt hier wieder erbauen.. Menschen tendieren dazu nicht aus ihren Fehlern zu lernen...

Gehen wir dann? Ich denke wir haben noch viel zu tun, jedoch nicht hier..." Sie tritt vom Fenster zurück und blickt einmal über die Runde, krault dabei ihrem Wolf über die Ohren, ein schmales Lächeln ziert ihre wettergegerbte Miene.

[Wangorian]

 Wir sollten uns noch mit genuegend Verpflegung ausstatten. wirft der Wildelf ein und streicht sich dabei ueber seinen Bauch.

Dann greift er zu seinem Schwert, Ansonsten bin ich bereit ... uns bleibt ohnehin nichts anderes uebrig ...

Kurz schliesst er seine Augen um sich der Geschehnisse der letzten Tage zu erinnern ... Wo sind wir da blos hineingeraten? Wo sind wir ueberhaupt? Oder ist das nur ein Traum?

Dann erinnert er sich wieder an die Schmerzen in seiner Seite. Noch immer spuert er die Verletzung durch den Zauber des Schattenwesen.

... nein, ein Traum kann das nicht sein.