"Ich danke Euch," strahlt die junge Gnomin, offenbar glücklich über ihr gelungenes Auftreten, und wartet, bis Athis sich zum Gehen erhoben hat. Während sie den Psioniker mit einen fragenden Blick mustert - Was er wohl alles verplaudert hat? Nun, so lange war ich ja nicht weg... - erhebt sich auch ihre Mutter, um Tochter und Gast hinauszugeleiten. "Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Es hat mich sehr gefreut, Euch kennen zu lernen, Herr Bess. Ach, Julissia, wann kommst du denn wieder? Lass dich doch endlich wieder zu Hause blicken, du brauchst doch gewiss Ruhe nach deiner Expedition, mit all den Schlangen und sonstigem Kriechgetier." Wieder erntet der Mensch einen fragenden Blick, diesmal einen viel durchdringenderen. Die ältere Gnomendame hat jedoch offenbar noch einiges zu sagen: "Was ist es eigentlich für ein Etablissement, wo ihr euch zur Besprechung versammelt? Ich hoffe doch, etwas anständiges und sauberes?"
Julissia öffnet bereits die Eingangstür. "Keine Sorge, Mama, natürlich ist es etwas feines und anständiges, zwar nicht so hoch oben gelegen, aber dafür gepflegt und mit exquisiter Küche! Besser zubereitete Meeresfrüchte findest du sonst nirgends in ganz Sharn!" Kurz, aber heftig umarmt die Zauberin ihre Mutter, und huscht daraufhin flott zum Haus hinaus. "Also dann, ich denke, ich komme in etwa zur zehnten Stunde wieder!" Ohne auf Widerworte zu warten, stapft die Magiestudentin zielsicher voran und hält nach der Luftkutsche Ausschau, die ihrer Meinung nach immer noch die Verpflichtung haben sollte auf ihre Passagiere zu warten.
"Oh, beim Schwingen des Äther! Unverschämtheit!," gibt sie fäusteballend ein Grummeln von sich, als das erwartete Gefährt schon längst über alle Berge zu sein scheint, "So etwas sollte ich beizeiten in einem Tagesblatt anprangern!" Mit totziger Miene macht sich die kleine Gelehrte daran, eine andere Himmelskutsche durch Winken herbeizuordern.