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Autor Thema: Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer  (Gelesen 94919 mal)

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Julissia

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #195 am: 21.02.2006, 14:32:05 »
 Nachdem wieder Ruhe im Gewölbe eingekehrt und Kagoth wieder aus der Grube geklettert ist, lässt Julissia einen aufmerksamen Blick übers Gemäuer schweifen. Die besiegte Kreatur auf der anderen Seite der Falle schaut die Gelehrte nun mit einer Mischung aus Ekel und Faszination an.
"Seid Ihr schwer verletzt?," fragt sie den angeschlagenen Halbling, "dies dürfte nicht das Ende sein, und ich möchte nicht, dass noch jemand von uns vier auf dieser Expedition Adalberts Schicksal teilt." Bald fokussiert sich der Blick der Gnomin jedoch wieder auf den verblutenden buckligen Krieger. "Habt Ihr solche Geschöpfe schonmal gesehen?" fragt sie etwas geistesabwesend und bewegt sich um den Steinmassiv herum, zum Korridor.

Sturmpionier

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #196 am: 21.02.2006, 21:33:54 »
 Sturmpionier nickt Athis einmal deutlich zu und legt nach einem kurzen Kontrollblick zu dem Dolgrim dessen Waffen zunächst auf den Boden. Sofort geht er dann zur Grube, doch mit Julissias Hilfe ist Kagoth bereits aus dem Loch heraus.
"Ihr habt Recht Julissia. Vielleicht haben diese Wesen gar nichts mit dem Missionsziel zu tun. Ich habe solche Wesen noch nie gesehen.
Dies war ein harter Kampf, der Gegner war gut vorbereitet und wir haben taktisch Schwächen gezeigt. Um das Missionsziel zu erreichen müssen wir das vermeiden.
"
Lang verweilt der Blick von Sturmpionier auf der Grube, Kagoth und dem nördlichen Rand. Offenbar denkt er nach. Schließlich fragt er nach
"Dein Status ist nicht sehr gut, Kagoth. Mir schien, Du hättest die Falle vermieden. Was geschah? Etwa eine zweite Falle?"
Sturmpionier scheint bemüht die Strategie der Truppe zu verbessern, ihm it klar, dass schwierige Situationen bevorstehen.

Athis

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #197 am: 21.02.2006, 21:51:54 »
 Athis bemüht sich, Sturmpioniers taktischer Besprechung die nötige Aufmerksamkeit zu schenken, doch seine Gedanken schweifen ab. Dieses Ende des Gangs ist eine Sackgasse. Wieso macht sich jemand die Mühe, hier eine Falle aufzubauen und diese Abscheulichkeiten zu postieren ? Vielleicht wird hier das Auge getäuscht, und ein wacher Geist ist von Nöten. Sein Blick fällt auf die Statue in der Ecke, er beginnt sowohl die Skulptur als auch den verstreuten Schutthalten näher zu untersuchen. Ein nachdenkliches "Mmmhhh..." ist dabei von ihm dabei zu vernehmen. Er sendet seinem Kristall den mentalen Befehl, ebenfalls die geistigen Fühler nach Absonderlichkeiten aufzustrecken.

Kagoth

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #198 am: 21.02.2006, 22:06:06 »
 "Ich wollte über die Falle springen und habe mich in der Distanz verschätzt. Ich denke, das ich die Verletzungen überstehen werde, allerdings sollte ich wohl einen Heiltrank zu mir nehmen."
Sogleich nimmt Kagoth einen Trank aus seinem Rucksack und trinkt ihn. Doch viel scheint nicht zu passieren, lediglich einige Hautabschürfungen von den Klettereien verschwinden.
*Staredown*

Sturmpionier

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #199 am: 22.02.2006, 00:10:48 »
 Sturmpionier schätzt die Weite des Sprungs ab: "Diesen Sprung hätte ich auch nicht geschafft. Deine Wunden sind noch immer beträchtlich."
Wie für ihn gewohnt packt der Kriegsgeschmiedete seine Schaufel aus und assistiert Athis bei seinen Beobachtungen indem er Schutthaufen räumt, Licht trägt und versucht hilfreich zu sein. Zwar hält er auch selber Augen und Ohren offen, eher aber nach Gefahren wie zum Beispiel dem Kampfpotential der Wesen, welche den Skulpturen zum Vorbild gedient haben. Alle paar Minuten geht er zum Gang und kontrolliert ihn.

Quentaro

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #200 am: 22.02.2006, 00:50:34 »
 Athis und Julissia betrachten die nun besiegten abscheulichen Kreaturen besonders intensiv mit gemischtem Gefühl von Abscheu und Neugier. Beide haben noch nie von solch einem Wesen gelesen oder gar selber eines gesehen. Wie zwei Goblins gepaart in einer Kreatur. Zwei Mäuler, vier Arme, doch nur zwei Augen, zwei Ohren und zwei Beine. Die Kampfes- und Furchtschreie aus den Mäulern waren unverständlich, eine niedere Sprache, wie sie nur von Untergrundsbewohnern verwendet wird, aber sie erweckten den Eindruck, als ob aus verschiedenen Mündern verschiedene Personen sprachen. War es möglich, dass diese buckeligen Wesen nicht nur äußerlich wie eine Mischung aus zwei Kreaturen aussehen sondern ihnen auch zwei Geister innewohnen?
Die beiden Gelehrten denken nach. Beide haben eine vage Vermutung, einen schlimmen Verdacht. Sie hatten in ihren Studien etwas gelesen über eine ferne Ebene, wie hieß sie noch? Die Abnormalität der Wesen, wie von einem kranken Geist erschaffen. Die Ebene des Wahnsinns.

In der südwestlichen Ecke des Raumes entdeckt Sturmpionier das Lager der Zweimäuler. Schlafsäcke, Decken und einige wertlose Besitztümer der Biester liegen dort herum.

Athis untersucht assistiert von Sturmpionier den nordöstlichen Bereich des Raumes. Auch der Kristall des Menschen krabbelt wie von seinem Meister verlangt suchend durch den Schutt. Doch es findet sich nichts Interessantes, keine Klapptüren, keine falschen Wände. Bis Athis die Statue des furchterregenden Wesens mit den peitschenatigen Tentakeln untersucht. Athis entdeckt zwar ebenfalls keinen Ausgang, aber ein Säckchen, gefüllt mit zahlreichen Münzen, worauf das Klimpern hindeutet. Es war versteckt, aber nicht besonders gut und so ist es den wachsamen Augen von Athis nicht entgangen.

Sturmpioniers Kontrollgänge zurück in den Gang ergeben nichts neues. Ruhe ist eingekehrt in die Ruinen von Ja'shaarat nach diesem kurzen, heftigen Gefecht.

Athis

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #201 am: 22.02.2006, 11:15:58 »
 "Schaut her, so fremd diese abscheulichen Wesen auch waren, anscheinend wissen auch sie um den Wert von Goldmünzen." Athis lässt das gefundene Säckchen dabei abwiegend in seiner Hand hüpfen, sodass der Inhalt hörbar klimpert. "Desto länger ich über diese Wesen nachdenke, desto mehr graut es mich vor dem, was sie darstellen mögen. Wenn solche Dinger natürlich entstanden sind, dann ist die Schöpfung vielleicht einfach nur grausam gewesen. Doch was, wenn hier jemand oder etwas selber Hand an die Schöpfung angelegt hat ? Die inneren Zustände eines solch' verdrehten Geistes zu erforschen wäre zumindest sehr faszinierend." Er beendet den Satz im Gedanken: Und für den unvorbereiteten Verstand wahrscheinlich ebenso tödlich.

Noch während Athis spricht, krabbelt sein Kristall wieder an seinem Hosenbein hinauf und nimmt den angestammten Platz in seinem Gürtel ein. Die blassgrünen Beinchen werden immer transparenter und verschwinden dann im Nichts.

Julissia

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« Antwort #202 am: 22.02.2006, 14:18:45 »
 Julissia wendet den Blick fasziniert von den besiegten Biestern zu dem krabbelnden Kristall, als Athis diesen erneut rausholt. "Er besitzt Sinne oder irgendwelche Wahrnehmungsformen?", fragt sie begeistert.

Der buckligen Wesen gedenkt die Gelehrte nur mit einem Stirnrunzeln. "Gespaltene Persönlichkeiten und derartige Abnormalitäten gehören nicht zu meinen Studiengebieten. Vielleicht ist es auch gut so."

Sturmpionier

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #203 am: 22.02.2006, 15:02:25 »
 Während der intellektuellen Diskussion der beiden Forschernaturen widmet sich Sturmpionier anderen Aufgaben. Er türmt die Ding, die die Dolgrims bei sich hatten zu einem Haufen und schnürt sie mit einem Seil zu einem Bündel um sie in einer Ecke zu lagern. Dann durchsucht er die Dolgrims sowie deren Lager sorgfältig auf Wertvolles, dabei zeigt er - wie gewohnt - weder Abscheu noch Interesse.

"Ein geknotetes Seil schnell zur Hand zu haben könnte in diesen Katakomben noch öfters wichtig sein." Mit diesen Worten setzt sich Sturmpionier zu Boden und bereitet zwei Seile vor, indem er Kletterknoten einarbeitet. Immer wieder hält er inne und probiert das Seil außen an seinem Panzer zu befestigen. Offenbar will er es nicht im Rucksack verstauen.

An Julissia und Athis gewandt fragt er an: "Erwartet ihr entsprechende Kampftechniken  von den dargestellten Kreaturen? Etwa geistige Verwirrung"

Athis

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #204 am: 22.02.2006, 15:44:22 »
 Auf Julissias Frage antwortet Athis etwas zögernd: "Er kann nicht sehen oder hören wie ein Lebewesen, denn sein Körper ist nur ein Kristall. Denoch kann er sowohl Licht aus als Geräusche wahrnehmen, er sendet eine Art von telepathischen Impuls aus, mit dem er die Beschaffenheit der näheren Umgebung erspürt." Den nächsten Satz spricht Athis leise, nur für die Ohren der Gnomin bestimmt: "Er kann ebenso sprechen, denn er ist von gewisser Intelligenz. Doch zu eurem Glück ist er bisher noch nicht auf den Gedanken gekommen, jemand anderen als mich mit seinen Ratschlägen zu belästigen." Beim letzten Satz tritt ein spöttisches Funkeln in seine Augen, und ein kurzes Lächeln huscht über seine Züge.

Athis räuspert sich, und geht dann auf Sturmpioniers Sorge ein: "Ehrlich gesagt, ich weiß nicht das uns hier noch erwarten mag. Bisher sind das alles nur Spekulationen, denn handfeste Hinweise haben wir bisher nicht gefunden. Auch kann ich mir noch keinen Reim darauf machen, was diese Ruinen und ihre merkwürdigen Bewohner mit den verschwundenen Arbeitern aus den Cogs zu tun haben könnten. Wie ihr schon sagtet, wir sind bisher zwar auf viel Widerstand gestoßen, doch dem eigentlichen Ziel der Mission noch nicht näher gekommen."

Julissia

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #205 am: 22.02.2006, 17:33:40 »
 Julissia hört dem Menschen aufmerksam zu. Telepathie? Sie ist mit arkaner Magier aber nur bedingt zu bewerkstelligen...
"Kann er die Qualität der Lichtwellen unterscheiden? Oder Lautresonanzen? Und wie sieht es mit Gerüchen aus?" Die neugierige Wissenschaftlerin löchert Athis mit fragen. Sie schaut noch begeisterter drein, als sie erfährt, dass der Kristall intelligent ist und kommunizieren kann. "Aber er könnte sich doch mit jedem von uns verständigen, wenn er es wollte? Sind seine Gedankengänge denn sehr komplex oder andersartig? Auf welche Art und Weise wird denn ein solches Obj... nein, ein solches Wesen erschaffen?"

Bald darauf kehren die Gedanken der Gnomin von den aufgeregten wissenschaftlichen Überlegungen auf den Boden der Tatsachen zurück. "Ich vermute, dass die Wesen, die wir bisher getroffen haben, wenig mit den Entführungen zu tun haben," äußert die Zauberin ihre Bedenken, "ich glaube eher, dass sie sich hier eingenistet haben, nachdem sie wie auch immer hierhergelangt waren, und fungieren seitdem nur nebenbei als Wachen. Das eigentliche Ziel bleibt uns ein Rätsel..."

Quentaro

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« Antwort #206 am: 22.02.2006, 19:01:31 »
 Das Studium der fremden Ebenen betrieben Julissia und Athis beide nur am Rande und so kennen sie keine Details über diese Ebene des Wahnsinns. Nur der Name fiel ihnen ein, Xoriat.

Das mit Münzen gefüllte Säckchen wiegt einige Pfund - ungefähr genauso schwer wie die soeben noch in der Hand gehaltene Armbrust, schätzt Athis. Er öffnet es und erblickt nur goldene Münzen. Ein kleines Vermögen, dass diese Biester dort versteckt haben, um die zweihundert Münzen müssten es sein.

Sturmpionier findet bei der genauen Durchsuchung der buckeligen Wesen und ihres Lagers nichts Wertvolles. Auch deren Waffen, Rüstungen und Schilde scheinen nur von geringer Qualität zu sein und weisen deutliche Gebrauchsspuren auf.

Sturmpionier

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« Antwort #207 am: 22.02.2006, 20:19:55 »
 Sturmpionier gesellt sich zu den Forschern.
"Dem stimme ich zu. Jedoch vermute ich, dass diese Wesen einen Sold von diesen Wesen" - er deutet auf die Statue - "erhalten haben. Dies ist viel Geld, und für Raubüberfälle fehlen Leichenreste und Ähnliches. Die Zweimäuler wären dann eine weitere abschirmende Stellung des Feindes.

Noch immer ist es gut möglich, dass der Feind nicht um uns weiß. Werden wir noch heute Weiterexplorieren? Ich befürchte unser Jäger ist heute in keiner guten Verfassung. Erst recht nicht mehr nach dem Kampf, er ist verletzt. Wie ist der Status Eures magischen Kampfpotenzials?
"

Athis

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #208 am: 23.02.2006, 13:14:17 »
 Athis lässt Julissias Schwall von Fragen über sich ergehen. Ist es nur Neugierde oder hat sie schon Verdacht geschöpft ? Sie scheint gewitzt, ihre Fragen sind mir beinahe schon zu akkurat. Er lässt seine Aufmerksamkeit einmal durch die Ruinen schweifen, bevor er mit beschwörerischem Blick antwortet: "Sobald wir dieses Mysterium gelöst haben, will ich euch gerne mehr von meinem Kristall berichten. Doch nun sollte unsere Aufmerksamkeit wieder dringlicheren Probleme gelten."

Damit wendet sich Athis wieder dem Kriegsgeschmiedeten zu. Er hört sich dessen Einschätzung der Lage an, und nickt bei einigen Punkten zustimmend. "Nun, meine... magischen Kräfte sind nicht unerschöpflich, doch wahrscheinlich wäre ich noch für eine weitere Begegnung dieser Art vorbereitet, falls eure Frage darauf abzielt. Ich persönlich würde es also vorziehen, diese Ruinen noch weiter zu erkunden, denn wir haben bisher nur verstreute Fragmente dieses Rätsels gefunden, die sich noch nicht zu einem harmonischen Gesamtbild fügen."
Sein Blick fällt auf den verwundeten Halbling, der den letzten Kampf nicht ganz so gut überstanden hat. "Ich mag mich irren, doch hat die Dame Sivis nicht vor unserem Aufbruch Adalbert eine potente Heiltinktur gegeben ? Ihr mögt es verwerflich finden, doch sein Geist ist tot und seine Leiche kann damit nur noch wenig anfangen. Der Respekt vor den Toten sollte uns in diesem Fall nicht von den logischen Notwendigkeiten abhalten."

Sturmpionier

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #209 am: 23.02.2006, 21:06:39 »
 Sturmpionier nickt Athis zu, jedoch geht sein Blick gleich zu den beiden anderen Kampfgefährten. Er scheint unsicher ob die Truppe voll einsatzfähig ist.
"Ja, das meinte ich.
Du hast recht, Adalbert benötigt seine Heiltränke nicht mehr. Die Traditionen der Fleichlinge verstoßen nicht dagegen?

Kagoth, bist Du in der Lage weiterzuexplorieren, oder sollen wir rasten, heilen und reparieren?
"
Ruft Sturmpionier Kagoth zu. Er geht einige Schritte zu dem Halbling, der seit dem Kampf sehr schweigsam ist, ein ähnliches Verhalten hat er schon einmal auf dem Schlachtfeld beobachtet. Leiser fügt Sturmpionier hinzu:
"Bedenke, dass eine große Verantwortung und ein großes Risiko auf dem Kundschafter lastet."
Er nickt Kagoth zu und geht zurück zu Athis.

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