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Autor Thema: Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer  (Gelesen 94456 mal)

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Quentaro

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #90 am: 04.02.2006, 16:52:52 »
 Immer noch auf das Abbild konzentriert, bewegt sich auch Julissia in Richtung des Durchgangs, bleibt jedoch weiterhin im Hintergrund. Den durchschimmernden, grünlichen "Geist" lässt die Gnomin leicht hin und her schwenken, als würde er die Goblins in Schach behalten.
"Sie glauben's," stellt die Gelehrte zufrieden leise in Gemeinsprache fest.

Sturmpionier folgt Kagoth und marschiert durch den Eingang und über den Schutt in Richtung Kagoth, scharf nach rechts, wie der Kristall berichtete. Er sieht sich um.
"Wo, zweiter?"
Dann baut er sich neben Kagoth auf.

Adalbert verharrt einen Augenblick nachdenklich und wartet ab, wie sich die Situation entwickelt.

Athis wird von seinem Kristall über das Verschwinden des Goblins aufgeklärt. Er sendet eine ihm eine kurze, mentale Antwort: Unsichtbar, er könnte also überall sein. Schau nach, ob es hinter den Goblins noch tiefer in die Stätte hinein geht. Daraufhin verlässt der Kristall krabbelnderweise sein Versteck im Schutt, hält sich aber von dem tobenden Kampf fern. Es geht nicht weiter, nein. Sie sind eingekesselt., klingt es im Kopf des jungen Menschen.

Behutsam legt Athis währenddessen einen Bolzen in seine Armbrust und spannt diese durch. Zwar scheint er prinzipiell zu wissen wie man mit dieser Waffe umgeht, man kann sich aber des Eindrucks nicht erwehren, daß er einen Fremdkörper in seinen Händen hält. Vorsichtig bewegt er sich in die Mitte des Raumes zum Sonnenzepter, darauf bedacht im losen Schutt nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Kagoth wendet sich dem noch sichtbaren Goblin zu und versucht, auch diesen zu entwaffnen. Als Kagoth sein Tangat hebt, nutzt der Goblin die Gelegenheit und rammt seinen Morgenstern gegen den ungedeckten Brustkorb. Eine schnelle Drehung des geschickten Halblings verhindert Schlimmeres. Dieser Schlag vereitelt den Plan des Halblings, er verliert den Schwung und kann nicht zu einem wirkungsvollen Entwaffnungsmanöver ansetzen.

Von diesem Treffer ermutigt holt der Goblin erneut aus. Doch aus dem Augenwinkel mustert er den beeindruckenden Kriegsknecht und so geht sein unachtsamer Hieb ins Leere.
Ich habe den verschwundenen gehört. Er ist hier irgendwo. Ganz in meiner Nähe., ertönt die Stimme seines Kristalles in Athis Kopf. Die anderen Gefährten vernehmen keinerlei Geräusche.

Quentaro

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #91 am: 05.02.2006, 14:22:56 »
 Julissia macht noch ein paar Schritte vor, um durch den Durchgang schauen zu können. Das Abbild dreht sie hin und her, um den Goblins Glauben zu machen, es würde um sich schlagen.

Sturmpionier dreht sich kurz um und sieht die Sozialinteraktionsmagierin nahen. Dann sagt er zu dem Goblin nur knapp:
"Ergib Dich oder harre Deiner Vernichtung."
Der Kriegsgeschmiedete schmettert seine Keule absichtlich gegen die Parade des Goblins. Dieser nutzt wiederum aus, dass Sturmpionier seine Deckung für eine Sekunde vernachlässigt, prallt aber an der adamantit Panzerung des massigen Kriegsknechtes ab. Funken fliegen, als die beiden massiven Metallköpfe aufeinanderklirren. Der Morgenstern des Goblins fliegt zu Boden. "Ter!", flucht der kleine Wicht. Sturmpionier macht wie gewohnt einen taktischen Seitschritt.

Adalbert bleibt bei Julissia, um die sich konzentrierende Gelehrte zu beschützen.

Athis Gedanken überschlagen sich. Sie sitzen in der Falle, aber der Unsichtbare wird uns entkommen. Das wird nur zu noch mehr Gewalt führen, ich muss etwas versuchen. Er bewegt weiter in Richtung seines Kristalls, und sucht sich auf dem Schutt einen sicheren Stand zum zielen. "Er ist hier in der Nähe, irgendwo vor mir !" ruft er in dem Moment, als er auch schon am Abzug zieht, und der Armbrustbolzen in die scheinbar leere Luft davonschnellt. Der Bolzen durchschneidet die Luft und schlägt dann hart in der Wand ein.

Kagoth setzt dem Goblin das Tangat an die Kehle und knurrt:
"Und jetzt ergibt dich, sonst schlage ich dir die Kehle ein!"
"Tekaakaar mal'dec!", schimpft der Goblin und spuckt Kagoth vor die Füße.

Der Goblin wagt es nicht, seinen Morgenstern aufzuheben. Zu groß ist seine Furcht vor der Keule des Kriegsknechtes und dem Tangat des Halblings. "An ogaakaan ghen.", spricht er mit erhobenen Händen.
Von dem unsichtbaren Goblin sind keine Geräusche zu vernehmen.

 

Quentaro

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #92 am: 05.02.2006, 23:34:49 »
 Zufrieden lässt Julissia die Erscheinung verschwinden und tritt in den Raum hinein. "Er hat sich ergeben, wir sollten ihn fesseln," spricht sie auf Handelssprache zu ihren Gefährten.
Kurz lässt die Gnomin den Blick durch den Raum schweifen, und spitzt die Ohren. "Wo ist denn der Zweite?", fragt sie, etwas überrascht.

"Ich kontrolliere. Such Zweiten."
hört man Sturmpioniers monotone Stimme sagen. Sein Blick verlässt den Goblin nicht. Seine Keule ist auf halbe Höhe gehoben, er ist bereit gegen den Goblin vorzugehen, sollte dieser Widerstand leisten.
"Stillstand oder harre Deiner Vernichtung."
droht er dem Goblin.

Adalbert prescht ebenfalls in den Raum, ihm fällt sofort auf, dass einer der Goblins fehlt, verdutzt schaut er um sich. Doch er kann ihn nicht entdecken, er ist wie vom Erdboden verschluckt.

Auf Julissias Frage antwortet Athis knapp: "Er hat einen Trank zu sich genommen und ist unsichtbar geworden. Seid gewarnt, er könnte überall sein." Er scheint jeden Moment mit einem Hinterhalt zu rechnen, aufmerksam lauscht er und dreht sich immer wieder in verschiedene Richtungen um. Dabei spannt er einen weiteren Bolzen in seine Armbrust, die er jedoch auf den Boden richtet, da ihm ein mögliches Ziel fehlt.

Komm zu mir, ich brauche deine Sinne bei mir, sendet Athis einen Gedanken an seinen Kristall. Daraufhin krabbelt dieser auf ihn zu, und beginnt mit seinen Spinnenbeinchen an seiner Hose hochzuklettern, um schließlich wieder den Platz in Athis Gürtel einzunehmen. Kaum dort angekommen, lösen sich seine Beinchen wieder in das Nichts auf, aus dem sie entstanden sind.

Kagoth tritt einen Schritt zur Seite und hört sich aufmerksam nach dem Unsichtbaren um. Dabei lässt er aber den anderen Goblin nicht aus den Augen. Da war etwas. Ein leises Atmen. Der Goblin ist noch da. Doch Kagoth kann nicht sagen, wo genau er sich versteckt hält. Das Geräusch kam von seiner Linken.

"An ogaakaan ghen, an ogaakaan ghen.", stammelt der Goblin mitleidserregend immer wieder vor sich hin. Seine Hände bleiben erhoben. Aus seinen angsterfüllten Augen starrt er das erhobene Tangat und die erhobene Keule an.
Athis spürt einen schmerzhaften Stich in seinem Unterbauch. In derselben Sekunde erblickt er die Ursache seiner Pein, der andere Goblin. Blut strömt aus der Wunde und dem jungen Menschen wird für eine Sekunde schwarz vor Augen. Nur noch taumelnd hält er sich auf den Beinen. "Ter!", schimpft der Goblin aggressiv, als der Mensch zu seiner Missgunst immer noch den Fluchtweg blockiert. Schnell zückt das kleine Wesen einen weiteren Trank.

Quentaro

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #93 am: 06.02.2006, 20:59:49 »
 Julissia zuckt unwillkürlich zusammen und verzieht das Gesicht, als sie den gemeinen hinterhältigen Stoß des Goblins gegen Athis wahrnimmt. Die Hände zum Zaubern erhoben, macht sie ein paar Schritte in den Raum hinein.
"Der hat keine Gnade verdient, der hinterlistige Narr!"

Sturmpionier beobachtet wie Athis kritisch verletzt wird - und der zweite Goblin sichtbar wird. Ein weiterer Treffer, und es könnte sein Ende sein. Er blickt kurz zu Kagoth.
"Ich kämpfe"
Sturmpionier holt mit seiner Keule aus und geht zwei Schnelle Schritte an Athis Seite. Mit mechanisch schnellen Kopfbewgungen begutachtet er die Schwere der Verletzungen.
"Einer ist genug, dieser gefährlich."
Dann schwingt er seine Keule mit erstaunlicher Rücksichtslosigkeit und ebensolcher Wucht gegen den hinterhältigen Messerstecher. Hart trifft er den Kopf des Goblins und fügt ihm eine tiefe Wunde zu. Bewusstlos bricht das kleine Wesen zusammen.

Nachdem der Gegner fällt eilt Adalbert zu diesem und überprüft ob er noch am Leben ist. Auf die Schnelle kann der Halbork keinen Pulsschlag fühlen. Ihm bleibt der Zustand des Goblins ungewiss.

Blut ! Mein Blut ! Athis fühlt sich über die tiefe Schnittwunde in seinem Unterleib, der rote Lebenssaft besudelt seine Hände. Zunächst ist er vom Schock gelähmt, nur schemenhaft nimmt er wahr, wie Sturmpionier den Angreifer niederstreckt. Doch kurz darauf schlägt der Schmerz mit voller Wucht zu, schwarzer Nebel legt sich über seinen Geist und droht ihn zu überwältigen. Noch vor einigen Jahren hätte er diesen Kampf verloren, doch mit purer Willenskraft hält er seinen Körper am Leben und seinen Verstand bei Bewußtsein.
"Kal Shtalath hathäih ka Palathai. Pasht ühal Tölathal." Er rezitiert etwas in einer unbekannten Sprache, während er mit seinen rotgefärbten Händen eine Phiole aus der Gürteltasche herausholt, und den Inhalt mit letzter Kraft zu sich nimmt. Sein Trunk scheint von hoher Qualität gewesen zu sein, denn augenblicklich versiegt die Blutung fast vollständig, von der Wunde ist nicht viel mehr übrig als ein tiefer Kratzer.

Mitleidig blickt Kagoth zu dem Verletzten hinüber, ergreift aber keine Aktion, um den anderen Goblin in Schlagweite zu behalten.

Einen Moment lang meinte Kagoth ein Funkeln in den Augen des Goblins zu sehen, genau dann, als sein Kamerad Athis hart erwischte. Doch ob Sturmpioniers Keulenhieb wich dieses schnell wieder blanker Panik. Der Goblin rührt sich nicht.

Sturmpionier

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« Antwort #94 am: 06.02.2006, 21:16:21 »
 Sturmpionier blickt dem zusammenbrechenden Goblin nicht hinterher sondern marschiert direkt auf den anderen Goblin zu und holt mit seiner Keule aus. Er beugt sich über den Kerl und sagt emotionslos.
"Antworte schnell oder stirb mit zertrümmertem Kopf: Gibt es Informationen, die der andere weiß und Du nicht?"
Man könnte fast meinen Sturmpionier wüsste wie man einschüchtert, durch seine emotionslose Miene sieht es aus als wäre es ihm schlichtweg egal, ob jemand tot oder lebendig ist. Doch vielleicht ist es auch genau das, was fehlt um ihn so recht Ernst zu nehmen.

Kagoth

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« Antwort #95 am: 06.02.2006, 21:36:24 »
 Kagoth verdreht bei Sturmpioniers emotionslosen Drohungen kurz die Augen und sagt dann in einem freundlichen Tonfall zum Goblin:
"Was mein Kollege hier sagen will ist: Spuck alles aus, was du weisst, sonst reisse ich dir den Kopf ab und halte ihn dir vor den Bauch, damit du zusehen kannst, wie ich danach deine Eingeweide zu Würsten verarbeite!"
*Staredown*

Quentaro

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« Antwort #96 am: 06.02.2006, 21:58:48 »
 Angsterfüllt schaut der Goblin zwischen Kagoth und Sturmpionier hin und her. Seine kleinen Hände bleiben erhoben, er wagt es nicht sich zu rühren.
"An ogaakaan ghen, an ogaakaan ghen, an ogaakaan ghen.", wiederholt er in leisem, bettelnden Tonfall ein ums andere Mal.

Sturmpionier

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« Antwort #97 am: 06.02.2006, 22:09:16 »
 Sturmpionier blickt kurz mit schräg gehaltenem Kopf zu Kagoth
Kann ein Fleischling in so einem Zustand dann noch sehen? Werden aus Goblins Würste gemacht?
Da der panische Goblin noch immer kein vernünftiges Wort herausbringt blickt Sturmpioner kurz zu Athis.
"Sprache!"
Dann nickt er Kagoth zu und marschiert zu Adalbert während er sich den Schild abschnallt.
"Lebt er? Vielleicht brauchen wir noch Informationen."
Mit mechanischer Gröbe bereitet er eine stabile Seitenlage für den Fleischling.

Julissia

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« Antwort #98 am: 06.02.2006, 22:24:30 »
 Julissia schluckt bei Kagoths grausamen Worten. Den möchte ich nicht zum Feind haben...

Da die Gelehrte erkennt, dass Sturmpionier sich bereits um den zweiten Goblin kümmert - sie muss sich gestehen, dass sie keine bessere Heilkundige wäre - widmet sie sich dem winselnden Geschöpf neben dem Halbling zu.

In dessen gutturaler Sprache redet die Gnomin die gefangene Wache an:
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dabei wirft sie einen kurzen verstörten Blick in Kagoths Richtung.

Athis

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« Antwort #99 am: 06.02.2006, 22:37:02 »
 Athis atmet einige male tief durch, daß Adrenalin in seinem Körper wirkt noch wie eine Droge. "Danke für die Rettung, ich weiß euer schnelles Eingreifen zu schätzen." sagt er zum Kriegsgeschmiedeten.

Da Julissia den Goblin schon verhört, beschränkt sich Athis zur Zeit darauf, dem Gespräch zu lauschen.

Quentaro

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« Antwort #100 am: 06.02.2006, 22:54:06 »
 Der Goblin schaut die Gnomin ein wenig erleichtert an und antwortet in seiner Landessprache:
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der Goblin deutet auf seinen gefallenen Kameraden,
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Derweil gelingt es Sturmpionier, den von ihm brutal niedergeschlagenen Goblin zu stabilisieren. Deutlich spürt er den Puls und hört die flache Atmung. Mit seinen unerfahrenen Griffen scheint er instinktiv richtig gehandelt zu haben.

Sturmpionier

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Die Ruinen von Ja'shaarat - Das zweite Abenteuer
« Antwort #101 am: 06.02.2006, 23:09:29 »
 Als er sieht, dass die Lage unter Kontrolle ist, eilt Sturmpionier nach einem schnellen Blick zum Gang noch Noden, um nach einer kurzen Kontrolle nach Osten zu gehen. Er bleibt dann in der Mitte des Raumes stehen und sichert die beiden Eingänge. Argwöhnisch betrachtet er auch die Statue, Schild und Keule gezogen.

Quentaro

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« Antwort #102 am: 06.02.2006, 23:45:03 »
 Der nördliche Gang, aus welchem die Truppe diese Halle betreten hat, bleibt ruhig, von dort kann Sturmpionier keine Gefahr erblicken.
Der Gang nach Osten ist eingefallen. Schon nach wenigen Schritten wird ein Durchgehen erschwert und bald nicht mehr möglich.
Die Statue zeigt einen Mann, einen Adeligen, wie Sturmpionier einschätzt. Sie ist uralt und passt vom Stil her zu den Verzierungen an den Wänden.
Mit seinen schweren Tritten schiebt Sturmpionier teilweise einige Schutthaufen beiseite und erblickt auch auf dem Boden auffällige Gravuren.

Athis

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« Antwort #103 am: 07.02.2006, 00:04:52 »
 Athis deutet mit einem Nicken auf den bewußtlosen Goblin, der ihn noch vor wenigen Minuten hinterrücks ermorden wollte. "Das ist Pakus, der Anführer. Er scheint die anderen beiden angeheuert zu haben, wenn wir etwas herausfinden wollen, müssen wir ihn wohl oder übel wieder herrichten." Selber macht er aber keine Anstalten, etwas in diese Richtung zu unternehmen.

Sturmpionier

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« Antwort #104 am: 07.02.2006, 00:12:47 »
 Sturmpionier nickt
"Gut. Wenn ihr glaubt es liefert Informationen. Aber nicht hier, er könnte schreien, er ist gefährlich"
Der Kriegsgeschmiedete bleibt in der Mitte des Raumes stehen, und blickt immer wieder in den nördlichen Gang.

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