Werte:
Spoiler (Anzeigen)Human Cleric 5
Vitality Points: 5d8+20=53
Wound Points: 8/17
Initiative: +2
Speed: 15ft.
Armor Class: 21 = 10base, +9 full plate +1, +2 large steel shield, -2 dex +2 AC Bonus
Base Attack: +3
Attack: +5 Kopesh 1d8+2 Crit: 19-20/x2, Trip
Full Attack:
Space/Reach: 5ft/5ft
Saves: Fort +7, Reflex -1, Will +8
Abilities: STR 15, DEX 7, CON 17, INT 10, WIS 18, CHA 13
Alignment: LN
Skills: Concentration +6, Diplomacy +6, Heal +5, Knowledge Arcana +4, Knowledge History +4, Knowledge Religion +4, Spellcraft +4
Feats: Combat Expertise,Exotic Weapon Proficiency(Kopesh),
Improved Initiative
Spells per day:
0-5, 1-3+1, 2-2+1, 3-1+1
Class Abilities: Rebuke Undead, Undead Intuition
Domains: Magic, Knowledge
Traits: Honest, Slow
Equipment:
BackgroundSpoiler (Anzeigen)
Als er zwölf Jahre alt war, kamen Priester ins Dorf von Pekhari um nach neuen Tempelgehilfen zu suchen. So trat er in den Dienst des Gottes Thot. Er arbeitete sich im Tempel hoch, bis er zum Priester geweiht wurde und den Namen Sebekhotep erhielt. Wegen seiner unendlichen Geduld und seiner Fähigkeit, lange ruhig an einem Ort zu sitzen, wurde Pekhari schliesslich erwählt, Grabwächter zu werden, eine Arbeit, bei welcher genau diese Fähigkeiten die wichtigsten sind, zusammen mit einem unerschütterlichen Glauben an die Götter und die Heiligkeit der Könige.
Wie jeden Abend patrouillierte Pekhari durch das Tal der Toten. Lange schon war kein Grabräuber mehr eingedrungen in die letzten Ruhestätten der heiligen Könige. Doch die Pflicht ruht nicht, wenn sie älter wird und so stieg er hinauf in das Tal, dort wo die ältesten Gräber waren und hinunter zur Talsohle, wo das frischen Gräber lagen. Schon das dritte Mal an diesem Abend kontrollierte er die Siegel an allen Toren. Keines war beschädigt. Leise Gebete zu Nephtys, Osiris und Thot murmelnd ging er auf das letzte Grab zu, wo vor kurzer Zeit die Prinzessin Ank Neb Wajit auf ihre letzte Reise geschickt worden war.
Der Schein der Fackeln warf lange Schatten auf die Säulen der Totenschreine, doch deutlich konnte Pekhari erkennen, das mit diesem Grab etwas nicht stimmte. Der Schatten der Tür war dunkler, als er sein sollte. Er wechselte die Fackel in die Linke und zog das Kopesh, das er an der Hüfte trug.
"Ra, erhelle die Nacht, damit die,welche plündern enthüllt werden, Anubis, bestrafe die, welche entweihen, Thot, zeige die Schuldigen.", leise Gebete murmeld näherte sich Pekhari der Tür.
Er musterte den aufgebrochenen Rahmen. Doch seltsamerweise konnte er an der Aussenseite nicht die Spuren von Werkzeug erkennen. Statt eines Brecheisens schienen die Diebe rohe Kraft verwendet zu haben, um die Tür aufzudrücken. Doch am seltsamsten war, das die Tür nach aussen geöffnet war...
„Pekhari Sebekhotep! Deine Herrin ruft nach Dir!...“
Überrascht doch nicht verängstigt drehte sich Pekhari nach der ausgetrockneten Stimme um. Vor sich erblickte er im Schein der Fackel eine dürre Gestalt, gewickelt in Binden und getränkt in Totenöl.
"Herrin, ihr solltet nicht unter den Lebenden wandeln! Die Ordnung der Maat und des Thot gebietet den Toten in den Schilffeldern des Jenseits zu verweilen. Es ist der Wille von Osiris, das die Toten im Duat, dem Totenreich bleiben! Was hält euch in dieser Welt? Haben die zweiundvierzig Richter euch dazu verurteilt?"
Aussehen:Spoiler (Anzeigen)
Pekhari Sebekhotep ist von dunkelbrauner Hautfarbe. Seine Haare sind als Zeichen seines Ranges bis auf ein Büschel in der Kopfmitte geschoren. Er ist grossgewachsen und breitschultrig. Er bewegt sich mit einer Langsamkeit, die für seine Mitmenschen geradezu entnervend sein kann. Bevor er etwas sagt, denkt er oft eine Zeit lang nach, was er auch oft tut, wenn er einfach nur so dasitzt.
Gewandet ist er in eine lange, blau-weisse Priesterrobe, darüber trägt er einen Plattenpanzer aus Bronze, der mit aufwändigen Einlegearbeiten und Verzierungen aus Gold und Kupfer geschmückt ist. In seiner einen Hand trägt er einen bronzenen Schild, in der anderen einen Krummsäbel mit Heft aus Bronze und Klinge aus Stahl. Um seinen Hals trägt er ein grosses Amulet mit dem heiligen Zeichen des Thot, einem Ibiskopf.