Der kleine Barde ist seit dem Verlassen des Kellers der alten Dame auffällig ruhig. Viel geht ihm durch den Kopf, was er noch nicht auszudrücken bereit ist. Er ist mehr als erleichtert darüber, dass die Abenteurer, insbesondere Gilthas und Xiara diese Begegnung mit dem Geist nicht mit ihrem Leben bezahlen mussten. Er ist beeindruckt von Boldrans Art, seiner Weisheit, seiner Güte. Der fromme Mann nimmt dem Gnom eine Sorge, die ihn plagt, aufzufressen droht, zermartert. Dimble überträgt diese Konfrontation mit einem lebenden Toten auf sein eigenes Schicksal. Angst plagt ihn, sich irgendwann, ob des mächtigen Fluches des Teufelshufes selber in ein solches Wesen zu verwandeln, eine Angst, die er gerne überspielt, vor sich wegschiebt, doch die er nie ganz aus dem Auge verlieren kann. Es stärkt den sentimentalen Barden in diesem Moment, Boldran an seiner Seite zu wissen, es ist fast, als hätte er seine aufrichtigen Worte an den Geist an ihn selber gerichtet. Mit einem stillen Lächeln begleitet er seine Freunde zur Enklave der Elfen.
Dort saugt er die vielen neuen Eindrücke in sich auf, schmückt das Gesehene mit gehörten Geschichten aus, doch ist selber überwältigt von diesem wunderschönen Ort und den hilfsbereiten Dienern des Schöpfers der Elfen. Die Freundlichkeit, die ihm und seinen Gefährten hier entgegengebracht wird, ersucht er mit Herzlichkeit zu erwidern. Eldobarth genießt großen Respekt des kleinen Barden, sein Ruf eilt ihm voraus und seine Kräfte vermögen es tatsächlich, Xiara aus ihrer Lähmung zu befreien. Als eben dieser Priester, zu dem Dimble aufschaut, den Gnom lobt und sogar mit seinem wohl größten Vorbild, Sundolin persönlich vergleicht, verschlägt es dem redegewandten Barden für einen Moment die Sprache. Doch geschickt überspielt er diese Situation, ganz so, als hätte er seinem Gefährten Gilthas nur die Gelegenheit geben wollen, zunächst auf die an ihn gerichteten Worte zu antworten.
"Es ehrt micht, diese Worte aus eurem Munde zu hören.", seufzt Dimble dann. "Aber glaubt mir, eine Erwähnung in einem Atemzug mit dem großen Meister verdiene ich nicht, noch nicht.", der Gnom schüttelt abwehrend seinen Kopf, aber sein Lächeln drückt gleichzeitig aus, dass er das Lob durchaus angenommen hat. "Wir haben zu danken, für eure Hilfe. Lasst es uns wissen, wie wir unsererseits diese erwidern dürfen."