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Autor Thema: [IC] Akt 7: Cryllor  (Gelesen 97636 mal)

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Burth

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #75 am: 09.05.2007, 21:07:27 »
"Nein, danke.", erwidert Burth, "Ich möchte lieber an den Hafen, um dem Treiben dort etwas zuzusehen. Meine Hand sehnt sich danach, ein Ruder zu greifen. Außerdem schiickt Pelor uns heute das schönste Sonnenlicht, da möchte ich nicht in dunklen Räumen bleiben."

Bedächtig beendet auch Burth sein Frühstück und bereitet sich auf den Aufbruch vor.

Gilthas

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #76 am: 09.05.2007, 22:48:09 »
Voller Erwartung ein wenig hibbelig tritt Gilthas durch den Torbogen am Eingang des Kasernenhofes. Er und Xiara folgen dem Strom der Gerüsteten auf den offenen Exerzierhof, auf dem sich schon einige Kämpfer aufwärmen und einige Trainingshilfsmittel bereit stehen.

"Xiara, wir können anscheinend unseren Proviantbeutel und überzählige Waffen dort auf den Bänken am Rand des Hofes abstellen.
Bedacht keinem der wohlgerüsteten Kämpfer beim Aufwärmen in die Quere zu laufen, schlängelt sich Gilthas zu den Bänken und legt sowohl seinen Bogen und seinen Kampfstab als auch seinen Proviant auf die Bank.

Dann schaut er sich aufmerksam die einzelnen Anwesenden an.
Hmm, die meisten scheinen mir klassisch mit Schwert zu kämpfen.

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #77 am: 10.05.2007, 00:06:29 »
Xiara, die an dem Wachhäusschen noch einen der letzten offenen Plätze ergattern kann und kurzerhand Bar bezahlt, huscht gewandt hinter Gilthas zu den Pausenbänken.

Nachdem sich die beiden eine eigene Bank ergattert haben und ihre Zweitwaffen sowie das gewohnt großzügige Lunchpaket aus der Grombir abgelegt haben lassen sie ihre Blicke schweifen: Auf dem großzügigen Exerzierplatz der Cryllorschen Infanteriebrigaden kämpfen sich einige wohlgerüstete Berufssoldaten warm, reihenweise werden Dummies aufgestellt, Schritte werden abgezählt um Zielscheiben aufzustellen und Kampfzirkel werden auf dem groben Sandboden eingezeichnet und abgesteckt. Inmitten des Trubels entdecken die beiden ein Auge der Ruhe, ein großgewachsener Suloise mit platinblondem Haar, prunkvoll gerüstet  mit einem Plattenpanzer, dessen Brustplatte einen schwarzen Löwen von gewaltigen Ausmaßen auf rotem Grund ziert. Flankiert wird der Mittvierziger von zwei Assistenten die sich zu den sichtlich überlegt gesprochenen Worten des eindrucksvollen Ritters Notizen machen.

Während Gilthas noch seinen Hals reckt um einen besseren Blick zu erhaschen, dreht sich Xiaras ruckartig nach links zum Wächterhäusschen, eine schnelle Bewegung im Augenwinkel machte sie aufmerksam. Ein kurzlebiger Tumult scheint in der kürzer werdenden Schlange enfacht zu sein. Die Elfin kann eine Gruppe von sieben Gleichgekleideten erkennen, welche ihr bisher nicht aufgefallen waren. Xiara reckt sich um über die Dummies schauen zu können. Offenbar wurden soeben einige Wartende aus der Schlange gemobbt, ein paar schlendern Kopfschüttelnd von dannen und ein letzter, der soeben noch am Bodan lag steht auf nur um scheinbar wieder in die Mangel genommen zu werden and davon gestoßen zu werden. Dieser hält sich nun mit der Linken den Bauch und reckt noch einmal seine rechte Faust und brüllt die Kerle in der Schlange noch an, bevor auch er abmarschiert.

Xiara

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #78 am: 10.05.2007, 16:02:08 »
“Merkwürdige Sitten habt ihr Menschen...” bemerkt Xiara kopfschüttelnd.

“Aber sag, hast Du auch die Beutel gesehen? Von denen, die jetzt verschwunden sind, hatten viele einen kleinen Lederbeutel in der Hand. Ist doch irgendwie merkwürdig, oder? Ob es damit wohl etwas auf sich hat?”

Gilthas

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #79 am: 10.05.2007, 18:01:19 »
Als Xiara ihn anspricht, schreckt Gilthas von seinen Beobachtungen hoch.
Ein wenig verwirrt schaut er Sie an und fragt, "Wovon redest du? Verschwundene Leute, Lederbeutel? Ich habe die anderen Lehrgangsteilnehmer gemustert."

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #80 am: 10.05.2007, 19:07:45 »
Auf Burths Worte lächelt Kognoskula mit einem warmen Lächeln und einem Nicken. "Wir könnten uns ja zur Mittagszeit treffen - es gibt doch sicherlich eine angenehme Hafengaststätte mit einem Blick auf das Wasser." Entzückt von dieser Idee reibt sich Kognoskula die Hände "Jedoch müssen wir noch erst noch einen Weg finden in die Bibliothek zu gelangen." Mit zerknirschtem Blick schaut die Halblingsdame zu Dimble der soeben seinen zweiten Kräutertee ziehen lässt. Als ihr Blick dann zu Boldran wandert, der schweigsam gerade ebenfalls den Duft seines Tees als Entspannung vor einem anstrengenden Tag genießt, lässt sie sich auch noch ein Tässchen kommen.

Boldran

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #81 am: 10.05.2007, 20:24:52 »
Bedächtig nimmt Boldran einige weitere Schlucke von dem heissen Tee.

Etwas zu spät, weil in Gedanken versunken, wendet er sich an Kognuskula:"Wenn es euer Wunsch ist und ihr euch sicherer fühlt, begleite ich euch gerne in die hiesige Bibliothek. Beim Studium der Schriften werde ich kaum von Nutzen sein, da ich weder Lesen noch Schreiben kann."

Die Aussage kommt offen und ehrlich und ohne falsche Scham. Boldran hatte vorher nie gross über diesen Aspekt nachgedacht, aber jetzt, da es in ein Haus der Schriften gehen soll, wird er sich dieser Tatsache bewusst und warum sollte er es vor seinen Gefährten verschweigen.

dimble

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #82 am: 10.05.2007, 20:51:38 »
"Ich denke die Bibliothek ist ein sicherer und gut bewachter Ort, sorgt euch also nicht um uns, Boldran. Zudem wird es wohl schwerer sein, Eintritt zu erlangen, je mehr Personen wir sind, so wie ich das einschätze. Ich kann übrigens auch nicht den ganzen Tag dort verbringen, ich muss unbedingt noch ein paar Griffe auf meiner Mandoline üben. Aber ich werde dir versuchen zu helfen, in die Bibliothek zu gelangen, Kognoskula. Ich hab einen guten Draht zu der Empfangsdame. Hoffentlich ist es dieselbe wie bei meinem letzten Besuch. Wenn du erstmal in die Schriften vertieft bist, kann ich dir vermutlich ohnehin keine wirkliche Unterstützung mehr sein." Ohne es zu erwähnen denkt der Barde über die Worte Boldrans nach. Ob er wohl Interesse daran hat, das Lesen und Schreiben zu erlernen? Wäre es denn taktlos, ihn darauf anzusprechen?

Dimble entfernt das Jutesäckchen mit den duftenden Kräutern aus seiner Teetasse und lässt es noch abtropfen, bevor er es beiseite auf den Unterteller legt. "Gerne können wir zusammen im Hafenviertel speisen. Mir ist eine von außen wirklich schöne und vielversprechende Gaststätte aufgefallen, gleich bei dem Tempel der Lady der Wellen. Osprem's Angel nennt sie sich, nicht zu übersehen. Mit Blick auf den Javan." Langsam erwacht der Tatendrang in dem Barden. Neugierig schweifen seine Augen durch die gut besuchte Taverne. Vorsichtig nimmt er einen ersten Schluck des frischen Tees.

Xiara

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #83 am: 11.05.2007, 13:51:46 »
“Das sind doch andere Lehrgangsteilnehmer. Dort, vor uns in der Schlange. Und eben die paar, die vorhin weggegangen sind. Auf jeden Fall sollten wir die Sieben, die sich jetzt in die Schlange eingereiht haben, ein wenig im Auge behalten. Die sahen nicht so aus, als ob sie etwas Gutes im Sinn hätten.”

Burth

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #84 am: 11.05.2007, 19:46:11 »
"Mit Blick auf den Javan", wiederholt Burth Dimbles letzte Worte. Dann macht der alte Mann sich auf den Weg. Die Aussicht das geliebte Wasser wieder zu sehen, erhellt sein Gemüt, auch wenn es nicht der Kewl River in Junre selbst ist.

Schnellen Schritten schreitet er durch die Gassen der großen Stadt in das Hafenviertel. Dort beobachtet er aufmerksam das geschäftige Treiben.

Boldran

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #85 am: 12.05.2007, 12:04:48 »
"Wenn ihr und Meister Dimble einverstanden seid, werde ich auf Sturm einen kleinen Ausritt unternehmen. Mein treues Pferd braucht dringend Bewegung, ausserdem würde ich es vorziehen, einige Zeit alleine zu sein. Ich muss ... nachdenken."

Die letzten Worte kommen etwas zögerlich, doch dann strafft Boldran seine Schultern und steht bedächtig auf. "Ich werde nicht lange fort bleiben. Ich wünsche euch Glück bei eurer Suche in dem Haus der Schriften."
Eine kurze Verbeugung, dann dreht er sich um und geht.

Gilthas

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #86 am: 12.05.2007, 12:39:55 »
Immer noch nix verstehend, wendet sich Gilthas vom Kampfplatz ab und schaut in die Richtung, in die Xiara schaut.
"Meinst du die sieben Gleichgekleideten? Was haben die gemacht? Vielleicht sind die nur gleichgekleidet, weil sie in der selben Gilde oder so sind."

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #87 am: 12.05.2007, 22:29:55 »
Während Xiara und Gilthas ihr Schuhwerk noch einmal neu schnüren, und den Sitz ihrer Schwerter und Dolche kontrollieren, treten die letzten zugelassenen Teilnehmer ein, bis eine Schranke geschlossen wird, das Wachhäusschen das Fenster schließt und zwei stämmige Soldaten den Eingang dicht machen. Die letzten Interessenten ohne Voranmeldung ziehen von dannen und schmieden Pläne wie sie das Gesparte nun anderweitig investieren könnten. Allesamt rechtzeitig am Wachhäusschen waren allerdings die Drängler, die sich nun relativ unauffällig zu siebt zwei der kleinen Bänke teilen. Aus zwei Männern und fünf Frauen besteht die Gruppe. Gekleidet sind sie in ordentliche blauschwarze Kettenhemdgarnituren, geziert von einem Wapppen, dass zwei gekreuzte Stieläxte und eine rote Dornenblüte zeigt. Sofort verharren Gilthas Augen auf dem Wappen, das hatte er letztens erst irgendwo in der Stadt an einem Gebäude gesehen...
Die vielen emsigen Helfer auf dem Exerzierplatz haben die Aufbauten beenden allmählich ihre Aufbauten. Die Lehrlinge musternd verbleibt auf dem Platz der eindrucksvolle Ritter, die Arme hinter dem Rücken verschränkt.

Nachdem sich Boldran verabschiedet hat, geht er - wie versprochen - zurück zu Sturm, seinem Roß. "Frisch gebürstet, werter Herr Boldran, er hat auch schon ordentlich Stroh gefrühstückt. Einen schönen Ausritt wünsche ich Euch." Dem Stallburschen ist die Freude an dem stämmigen und gutmütigen Pferd anzusehen, er überreicht Boldran mit einer Verneigung die Zügel und öffnet das Tor der Stallung. "Darf ich Euch noch daran erinnern, beim Verlassenen der Stadtmauern Euer Gastpergament abstempeln zu lassen - diese Stadtwachen machen beim Kassieren keine Ausnahmen." verlegen lächelt der Stallbursche. Boldran zieht sein sorgfältig gefaltetes Stück Pergament aus der Tasche, er hatte es bisher nicht angeschaut. Er nickt dankbar für den Hinweis und bricht auf, schon wenige Minuten später atmet er die Luft des Landes, wenige Meter hinter den Stadttoren begrüßt ihn kristallklare Wintersluft, strahlende Morgensonne auf sanft rollenden Hügeln und der Anblick einiger Bauern, die dem zähen Boden noch einige Grünkohle und Lauch abringen.

Burth führt sein Weg nach Süden, vorbei am alten Steinbrunnen vor dem eindrucksvollen Haus des Hafenmeisters, welches nicht nur die davor liegende Reihe der einfachen Behausungen der Hafenarbeiter übertrohnt, sondern auch die Hallen der Kontoren, die direkt an den Piers liegen, und dann nach Westen, dem Javan entgegen. Nördlich des Cryllorschen Hafens verkehren nur noch kleinere Fischerboote und Personenschiffe, die einige Wagen und Wanderer über den größten Fluss der Flanaess schippern. In dieser Jahreszeit haben besonders die Fischer Hochkonjunktur, zumal die Handelsschiffe auf Grund der politischen Situation um den südlichen Javan die Hafen Cryllors weniger frequentieren. In der Hafenstrasse säubern Burschen die Wagenspuren und Mädchen schrubben Deckböden und flechten Seile. Unter Burths Blicken verlassen einige Schiffe den Hafen und begeben sich auf die Fahrt an der Insel des Kummers vorbei und nach Süden. Die Ladung einiger pünktlicher Fischerboote wird auch schon gelöscht und in Schubkarren, Fässern und Kisten zu den Kontoten oder direkt zu den Märkten gebracht. Am südlichen Ende des Piers entdeckt der alte Bootsmann hinter Büschen und unter Sträuchern eine Häuserruine. Tragisch, das muss ein wahrhaft stattliches Gebäude gewesen sein.

Kognoskula und Dimble trinken noch genütlich ihren Grüntee aus während sie darüber grübeln, wie sie wohl in die Bibliothek kommen. Zweifelsohne ist sie am heutigen Sonnentag geöffnet, jedoch werden die grundsätzlichen Einlassbedingungen noch immer die selben sein. "Ich würde gerne einmal Mitglied in einer Gelehrtengilde sein, jedoch nehme ich an, dass die Inauguration nicht unmittelbar absolviert werden kann, sondern ein womöglich langwieriger Prozess ist. Nun ich schlage vor, wir gehen erst einmal dorthin, vielleicht lassen die nette Dame am Empfang und die Wachen dort ja doch einmal eine Ausnahme zu. Oder hast Du einen besseren Vorschlag?" denkt Kognoskula laut nach. Währenddessen scheint unverkennbar der Marktschreier zum Frühstück eingetreten zu sein, ein kurzes Raunen geht durch die große Stube und einige Leute setzen sich zufällig an einen anderen Tisch. Elmoff der Schreier, ein ansehnlicher Spätzwanziger mit Pferdeschwanz gerobt in blaue Samtgewänder, setzt sich an einen runden Ecktisch zu einer Frau und zwei Männern, offenbar seinen Freunden. Dem Treiben um ihn herum schenkt er keinerlei Aufmerksamkeit, sondern nickt nur einmal ausdrucksstark Otumwilla zu, die dies sogleich mit einem Winken erwidert.

dimble

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #88 am: 13.05.2007, 15:10:58 »
Das Erscheinen des Marktschreiers lenkt den Gnom für einen Augenblick von dem Gespräch mit der Halblingsdame ab. Neugierig, aber dennoch unauffällig, mustert er Elmoff und das Geschehen um ihn herum. Der vermag das Publikum ungewollt mehr in seinen Bann zu ziehen als so mancher Künstler mit großen Mühen. Scheint ja ein richtiger Star zu sein. Und gut sieht er aus., erkennt Dimble neidlos an.

Dann wendet sich der kleine Barde wieder Kognoskula zu: "Hm, so einfach wird das sicher nicht. Die Wachen haben genaugenommen auch gar keine Ausnahme zugelassen, jedenfalls nicht absichtlich." Ein schelmisches Grinsen umspielt die Lippen des Barden. Fast schon will er das Gesagte so stehen lassen, aber hier geht es ja nicht darum, Eindruck zu schinden, sondern einen Weg zu finden, in die Bibliothek zu gelangen.

So klärt der Gnom Kognoskula auf, wie sein erster Besuch in die Bibliothek vonstatten ging. "Die Empfangsdame gab mir einen kleinen aber nützlichen Tipp, dass ein Besuch einer Gruppe für die Bibliothek anstand. Diese Gruppe habe ich dann abgepasst und mich unaufällig und unbemerkt angeschlossen." Er nickt zufrieden. "Zugegeben, der Wachsame Beschützer war auf meiner Seite.", fügt er grinsend an. "Fraglich, ob sich erneut eine solche Gelegenheit bieten wird. Aber auch andere Winke des Jokers werden wir auszunutzen wissen, oder nicht?"

Gilthas

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #89 am: 13.05.2007, 19:22:22 »
Gilthas stubst Xiara an und fluestert ihr zu:"Ich habe das Wappen von denen vor ein paar Tagen hier in der Stadt gesehen. Im Moment ist mir leider entfallen wo genau. Wahrscheinlich sind das die Leibwachen eines hohen Herren und er hat sie hierher geschickt. Warum bist du so misstrauisch, Xiara?"

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