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Autor Thema: [IC] Akt 7: Cryllor  (Gelesen 97752 mal)

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Boldran

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #270 am: 16.08.2007, 15:37:34 »
Umständlich wischt sich Boldran einige Haarsträhnen aus der Stirn, diesmal nicht aus Verlegenheit sondern vielmehr weil sie tropfnass in sein Gesicht hängen.

"Ich bin überzeugt davon, daß wir der Spur dieses Mannes alsbald nachgehen sollten. Ich möchte diese vielversprechende Fährte nicht kalt werden lassen."

Bedächtig nimmt er einige Schlucke Tee zu sich und schenkt der vorbeieilenden Otumvila ein herzliches Lächeln.

"Was das andere betrifft, ah, ich konnte euch da nicht so genau folgen, aber ich versichere euch, Meister Barde, daß niemand euch gegen euren Willen festhalten wird, weder jetzt noch in Zukunft. Ich werde mich selbstverständlich  für die Aufrichtigkeit meiner Gefährten verbürgen."

Genussvoll beisst er in eine Scheibe frischbelegten Brotes, um mit vollem Mund fortzufahren:"Also, was sollen wir als nächstes tun?"

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #271 am: 16.08.2007, 22:48:36 »
Kurz schüttelt die Halblingsdame den Kopf als der sichtbar verkaterte Gilthas zu Tische kommt. "Einen guten Morgen, junger Herr Gilthas."
Emsig nickt Kognoskula Boldran und Dimble zu, und stimmt mit vollem Munde zu :"Ja, ich stimme Euch zu. Was genau sagte diese Jibby Person doch gleich?" kann sich Kognoskula nicht mehr genau an Boldrans Schilderungen erinnern.

Die Stube hat sich inzwischen ein wenig gefüllt. Otumwilla ist beschäftigt doch sie versäumt es nicht Boldrans nettes Lächeln zu erwidern, als sie eine große Pfanne Bratkartoffeln auf den Tisch stellt. Ihr Gespür für Gäste überrascht als die Matronin Gilthas augenzwinkernd sogar einen kleine Schüssel Javanschen Heringsalat serviert.

Wie jeden Morgen tritt der Marktschreier herein, heute gefolgt von einer ungewöhnlich großen Traube  Wissbegieriger, die sich - wie üblich - einen Platz in seiner Nähe suchen.

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #272 am: 17.08.2007, 18:29:37 »
Nachdem Boldran seinen Vorschlag vom letzten Vorabend nocheinmal vorbringt und auch Gilthas sich erinnert das eine oder andere Stichwort davon schon einmal gehört zu haben, bleibt nur noch, dass Kognoskula schulmeisterlich korrigiert: "Rochenfänger, es hieß Rochenfänger, nicht etwa Knochenjäger. Und ich hoffe Dein Verprecher ist uns kein Omen... "

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #273 am: 17.08.2007, 20:09:19 »
Mit ungewöhnlich ernster Mine und mit nur einem gefüllten Brotkorb und einigen Pfefferbeißern eilt Otumwilla unerwartet an den Tisch der Gefährten. Ihr folgt ein junger Mensch, athletisch und kahlgeschoren und nur gerobt in eine orangefarbene Toga sowie einfache Ledersandalen.
"Mein lieber Herr vom Sperberhof, verzeiht diese Störung am Morgen, dieser Bote versicherte mir, dass diese Angelegenheit keinerlei Aufschub erlaube und für Euch von persönlicher Dringlichkeit sei."
Mit einem bescheidenen Knicks stellt Otumwilla das Brot und die Pfefferbeißer ab und übergibt das Wort mit großen Augen an den offenbaren Ordensbruder, der sofort seinen Rucksack abnimmt und ein versiegeltes Pergament sowie eine einfache, kleine Holzkiste hervorholt. Er verneigt sich und spricht mit ruhiger Stimme.
"Meine Name ist Todolon von Orden des Weißen Bandes. Seid Ihr Herr Boldran vom Sperberhof, Held Blacktops und Bezwinger Khurboks, des Grausamen Hobgoblins?"

Boldran

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #274 am: 17.08.2007, 23:44:34 »
Ernst erwidert der Alte:"Mein Junger Freund, ich bin Boldran vom Sperberhof, doch weder Held noch ein Bezwinger, nur ein Diener des Heironeous. Bitte, setzt euch zu uns und berichtet mir.
Liebe Otumwilla, bitte bringt dem jungen Herrn etwas zu trinken und zu essen, sofern er mag."

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #275 am: 18.08.2007, 00:02:17 »
Mit großen Augen schaut Otumwilla in die Runde bevor ihr Blick staunend bei Boldran hängenbleibt. Nach einem Atemzug eilt sie dann in die Küche. Toldon verneigt sich kurz und setzt sich stramm an einen freien Stuhl neben Boldran. "Leider bin ich nur Bote, entsand von seiner Geistlichkeit Abt Heinrich Elderbotrom des Heironeous, und habe keinerlei Bericht zu erstatten. Einzige habe ich diese zwei Dinge zu überreichen."
Mit diesen Worten überreicht der Mönch Boldran die Schriftrolle und das Kistchen. Scheu stellt Otumwilla noch einen Krug, einen Teller, und etwas Nachschub an Bratkartoffeln, Brot und Möhren auf den Tisch, "Wenn noch Wünsche bestehen..."  und empfiehlt sich mit einem Knicks.

Boldran

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #276 am: 18.08.2007, 09:48:49 »
"Eine Schriftrolle und ein Kästchen," denkt sich er der Alte kurz. "Ausgerechnet ein Rätsel, hmhm..."

"Jener Abt hat euch entsandt, im Namen des Heironeous, dann muss es wahrhaftig wichtig sein. Nun, also," vorsichtig greift er nach dem Kästchen und macht Anstalten dieses zu öffnen. Sofern ihn der junge Mann nicht davon abhält, schaut er neugierig hinein, um dessen Inhalt zu untersuchen.

"Werte Kognoskula, wenn ihr euch der Schriftrolle annehmen würdet, ihr wart mit dem geschriebenen Wort stets umsichtiger als ich es jemals sein könnte."

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #277 am: 18.08.2007, 12:16:41 »
Todolon nickt einmal zurückhaltend und vollzieht mit den Händen eine anbietende Geste. Das Kästchen ist vielmehr ein einfache kleine Holzkiste, die recht leicht in Boldrans Händen wiegt. Der Deckel wird mit einem dünnen Hanfseil ordentlich festgehalten, dessen Knoten mit  einem Wachssiegel des Abtes gesichert ist. Vorsichtig löst er das Siegel und den Knoten , und hebt den Deckel von der Kiste. Boldran findet in der strohgefüllten Kiste ein einfaches Fläschchen mit einer klaren, öligen Flüssigkeit; in der Morgensonne schimmert die Phiole silbrig.

Indes nimmt Kognoskula die große Schriftrolle in ihre kleinen Hände, die neugiereigen Augen weit geöffnet. Nachdem sie gleichermaßen das Wachssiegel bricht und die ersten Zeilen erspäht sagt sie "Oh, dies scheint ein Brief, persönlicher an Dich adressiert zu sein, Boldran, wünschst Du ihn nicht lieber zunächst persönlich zu lesen?"
Nachdem Dimble seinen Ellbogen kurz ausfährt ud Kognoskula anschubst erinnert sie sich: "Oh, Verzeihung, ich vergaß." Boldran, der die kleine Phiole etwas ahnungslos in den kräftigen Händen dreht hatte dies zum Glück kaum mitbekommen, und so trägt Kognoskula den Inhalt der Schriftrolle vor, zunächst laut und deutlich, doch bald leiser werden, beinahe ängstlich:

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #278 am: 18.08.2007, 12:18:26 »
"Verehrter Diener des Heironeous und Träger von Hornschmetter
Stunden der Studien in den Tiefen der kirchlichen Archive und eine dazu opportune Dienstreise zur Diozöse von Gradsul haben mir letztendlich meine letzten Zweifel genommen. Etwas schläft in der Waffe an Eurer Seite, der Kriegshammer den Ihr mir einst überließt um ihn mit der Kraft unseres Herrn zu segnen. Da ich nicht glaube dass Ihr wisst, welches Instrument Ihr bei Euch tragt schreibe ich Euch diese Zeilen. Einst Signaturwaffe eines Großen Kaliphen der Baklunish und Priester Raos, des Vermittlers, gerieten die Fähigkeiten dieses Kriegshammers nach der Verwüstung durch den Zwillingskataklysmus in Vergessenheit. Um Euch selbst davon zu überzeugen, dass diese, Eure, Waffe über 1000 Winter gesehen hat und kein einfacher Kriegshammer ist, gießt das Öl, dass Euch gegeben wird über dies Relikt, und bittet unseren Herrn um eine Einsicht. Alles Weitere liegt nicht in meiner Macht und auch nicht in den Zeilen meiner Schriften. Einzig den Namen konnte ich noch sicherstellen, Hornschmetter.

In Dankbarkeit und Anerkennung Eurer Taten für das Volk der Good Hills. Gehabt Euch wohl.

Heinrich Elderbotrom
Abt der Kirche von Heironeous in Marschtal"

Boldran

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #279 am: 18.08.2007, 13:23:21 »
"Was?" Fassungslos nimmt Boldran seinen Kriegshammer zur Hand. "Mit dieser Waffe haben meine Ahnen stets den Hof zu verteidigen gewusst, iin den seltenen Fällen, wenn sich einmal ein Wolf oder gar ein grosser Bär auf die Weiden verirrt hatte. Aber ansonsten hat sie immer in meinem," er stockt," in meinem Schrank gelegen, in den Zeiten als ich noch..." Benommen fährt er sich über die Stirn und beendet den Satz nicht.

"Nun denn, ich will tun wie mir geheissen wird." Er hält die Waffe etwas seitlich vom Tisch und beginnt vorsichtig das Öl über das Kriegsinstrument zu träufeln.

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #280 am: 18.08.2007, 13:49:02 »
Als Boldran unmittelbar mit der Prozedur beginnt, rückt Tolodon respektvoll zurück, ebenso Otumwilla, welche in diesem Moment auch einige Rufe von Gästen glatt überhört. Kognoskula fasst sich an den Kopf ...nicht so schnell... denkt sie nur.
"Herr der Tugend und Ehre gib mir die Kraft dieser Waffe meiner Ahnen würdig zu sein, und kläre meinen müden Geist um deren Geheimnisse auf." mit diesen Worten beendet Boldran das Balsamieren des Hammers.
Für einen Augenblick schließt Boldran die Augen, angestrengt stirnrunzelnd, die Gefährten halten die Luft an. Schließlich öffnet er wieder die Augen.

Die Ereignisse bleiben in der Grombir nicht unbeachtet. An den Nachbartischen lugen schon einige Gäste neugierig herüber, ein Raunen ist zu hören. Nochmehr aber sind es die kommenden und gehenden Gäste, die kurz stehen bleiben und einen neugierigen Blick zu den Gefährten werfen. Unter ihnen einige interessierte Kaufleute, ein hereinkommender Zwerg mit ordentlich geflochtenem Bart und auch zwei skeptische dreinblickende Halblinge, die Xiara wenige Augenblicke später am Fenster wieder erblickt.

dimble

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #281 am: 18.08.2007, 15:47:04 »
Dimble zählt zu den neugierigsten Beobachtern dieser Zeremonie, schließlich bekommt man so etwas nicht alle Tage zu sehen. Mit offenem Mund beobachtet er Boldran, der ohne zu zögern mit dem Ritual beginnt. Als der alte Mann seine Augen wieder öffnet, platzt es wissbegierig aus dem kleinen Barden heraus: "Nun sagt schon, Boldran, was habt ihr über Hornschmetter erfahren?"

Burth

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #282 am: 18.08.2007, 16:44:52 »
Auch Burth ist interessiert daran, was Boldran zu berichten hat, doch sein Hauptaugenmerk gilt den umstehenden Schaulustigen. Auch wenn er in den meisten Augen nur die sensationslustige Neugier entdeckt, wie sie einst die Blicke seiner Fahrgäste im Hafenbecken von Junre wiederspiegelten, wenn sie von ihm die Neuigkeiten des Tages hören wollten. Damals hat er diese Frage verachtet, aber ihre Beantwortung gehörte genauso zu seinen Aufgaben, wie ein festes und gleichmäßiges Rudern. Also hat er sie beantwortet. Damals.
Heute jedoch, sieht er mehr als nur Sensationslust. Es ist die Sehnsucht nach Führung, die Sehnsucht, nach etwas Greifbarem. Die Sehnsucht nach ...

Er steht auf und wendet sich den Schaulustigen zu. Dann erhebt er seine Stimme und spricht mit kräftigen Worten.

"Tretet näher, wenn ihr reinen Herzens seid. Glaubt ihr an Wunder? Oder Offenbarungen? Über dergleichen wird Euch in göttlichen Messen viel berichtet, aber selbst Zeuge einer göttlichen Erscheinung zu werden, ist nur Wenigen vergönnt. Tretet näher und spürt die Wärme des göttlichen Lichts, spürt wie es nicht nur den Ritter vom Sperberhof leitet, sondern auch Euch den rechten Weg weisen will. Nehmt die göttliche Führung an, dann wird des Herrn Licht über Euer Tagesgeschäft wachen und Euch und Eure Lieben beschützen. Nicht nur jetzt für den Augenblick, nicht nur heute, sondern jeden Tag, Euer Leben lang. Dieses Ereignis ist kein Geschenk für einen gläubigen Mann alleine, es ist ein Zeichen für alle, die ihr Schicksal von den Kräften des Lichts leiten lassen. Es ist nicht das Werkzeug auf dem Tisch, es ist nicht der Mann, der das Öl verteilt, es ist nicht der Bote, der die Nachricht bringt, es ist der Moment, den ihr in Erinnerung behalten müsst. Und die Tatsache, dass ihr auserwählt wurdet, diesem Moment beizuwohnen."

Burth hält inne. In seiner Kindheit im Waisenhaus hat er den reisenden Gäste gerne zugehört, wenn sie von göttlichen Erscheinungen geredet haben, aber erst seit dem Tag, als er die schützenden Stadtmauern verlassen hat, um selber Schutz zu bieten, um Kognoskula auf ihrer Reise zu begleiten, seit dem Tag, als er eine Aufgabe angenommen hat, spürt er, dass über seinen Weg gewacht wird. Nicht nur wenn er in Not ist, sondern immer!

Mit einem Blick auf Kognoskula und die anderen Freund setzt er sich wieder an seinen Platz, wo das leere Frühstücksgeschirr vor ihm steht. Dann wendet er sich an Boldran.

"Was wurde euch offenbart?"

Boldran

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #283 am: 18.08.2007, 17:46:12 »
Tränen bilden sich in den Augenwinkeln des alten Mannes. Die schaulustige Menge nimmt er überhaupt nicht wahr.

Mit leiser Flüsterstimme berichtet er seinen Freunden:"Ich habe mein Zuhause gesehen, habe meine Ahnen gesehen, habe mich selbst gesehen, daheim..."

Schnell wischt er sich über die Augen. "Doch zuvor sah ich diese Waffe, wie sie in einer Wüstenumgebung von fremdartig aussehenden, dunkelhäuitigen Reitern geschwungen wurde. Ein solches Land kenne ich nicht.

Seine Stimme wird leiser und leiser, so dass die anderen schon sehr nahe kommen müssen, um ihn überhaupt zu verstehen.

"Dann sah ich etwas furchtbares. Ich stand auf einer Strasse, eine Strasse, die über und über mit Knochen und den Schädeln von Toten bedeckt war. Am Ende der Strasse saß eine riesige Kreatur auf einem Thron, gefertigt aus Knochen und das gotteslästerliche Lachen der Kreatur war allüberall."

Er holt tief Luft. "Liebe Otumwilla, ich glaube ich hätte jetzt gerne ein grosses starkes Bier, bitte seid so gut."

Kognoskula

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[IC] Akt 7: Cryllor
« Antwort #284 am: 18.08.2007, 19:39:52 »
Die Menge raunt als Boldran in Trance seine Augen schließt, doch verstummt sofort als sich Burth erhebt und seine Predigt beginnt. Burth scheint mit seinen Worten Ehrfurcht, Pietät und Wärme auszustrahlen. Viele lassen ihren Blick von Burth zu Boldran und zurück wandern. Kaum jemand in der Stube spricht. Erst als Boldran erwacht schwellt wieder ein Raunen an, vereinzelte Äußerungen sind zu vernehmen: "Habt dank für diese weisenden Worte, Vater." - "Gepriesen sei Pelor, der Strahlende." Schließlich bricht Boldran die merkwürdige Stimmung mit seiner Bestellung, und binnen Augenblicken kehrt wieder der Alltag in die Stube der Grombir zurück, ebenso wie Otumwilla mit einer ganzen Karaffe dunklem Bier. Sie ist ein wenig sprachlos: "Mein lieber Herr vom Sperberhof, kann ich denn irgendetwas für Euch tun? Geht es Euch gut? Ich ahnte ja nicht, welch Große Gäste ich hier in der Grombir habe... Nun, ich lasse Euch dann mal Euren Frieden, ruft wenn Ihr mich braucht."

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