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Autor Thema: Touch of the Abyss  (Gelesen 57548 mal)

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Tad the Taleteller

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Touch of the Abyss
« Antwort #150 am: 02.03.2006, 09:34:42 »
 "Ihr sprecht sicherlich vom Turm der Gewohnheit! So wird der Tempel des Tyr genannt. Bischof Braccio ist der Hohepriester im Tempel des Tyr und sucht schon seit einiger Zeit eine Gruppe, die sich um die Räuberbande in seinem Heimatort kümmert. Er kommt aus dem etwa 80 Meilen entfernten Poignard, süd-westlich von hier!
Glaubt ihr wirklich, das diese Aufgabe an einem Nachmittag erledigt wäre?"


Ungläubig, aber ehrfurchtsvoll starrt Cyram seinen Retter an.

Thorald

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Touch of the Abyss
« Antwort #151 am: 02.03.2006, 09:50:10 »
 "Nein das glaube ich natuerlich nicht, schon gar nicht wenn der Ort 80 Meilen entfernt ist." Thorald richtet sich an die anderen "Habt ihr einen Vorschlag was wir solange unternehmen koennten?"

Amalaric

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Touch of the Abyss
« Antwort #152 am: 02.03.2006, 10:24:12 »
 "Zum einen könnten wir zu den Magieläden in der Stadt gehen und schauen was diese so anzubieten haben. Oder wir gehen langsam zu Brottor zurück. Den soweit ich mich erinnern kann, hat dieses Ritual der Befragung nicht allzulang gedauert..."

Thorald

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Touch of the Abyss
« Antwort #153 am: 02.03.2006, 10:37:35 »
 "Ich werde zu Brottor zurueckgehen, da mich die Laeden nicht interessieren. Vielleicht hat er ja nuetzliche Hinweise bekommen."

Amalaric

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Touch of the Abyss
« Antwort #154 am: 02.03.2006, 11:22:48 »
 "Ich werde auch mitkommen zu Brottor. Die Läden sind auch später noch da und vielleicht möchte Brottor auch noch ein paar Besorgungen machen.
Ausserdem interessiert mich brennend was Brottor erfahren hat..."

Bertsinda Breitling

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Touch of the Abyss
« Antwort #155 am: 02.03.2006, 16:11:12 »
 Thorranagà legt seinen Arm auf Bertsindas Schultern, woraufhin sie nur nickt.

"Wir beide werden uns noch etwas in der Stadt umhören. Vielleicht können wir aus der Bevölkerung noch etwas herausbekommen, was uns weiterhelfen könnte.
Brottor hat schließlich gesagt, dass wir nach Besitztümern des Herzogs suchen sollten. Vielleicht nennt ein Bürger etwas von ihm sein Eigen.

Wir sehen uns dann später in unserem Quartier."


Mit diesen Worten trennen sich Thorranagà und Bertsinda von der Gruppe um auf die Suche nach Informationen zu gehen.

Brottor

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Touch of the Abyss
« Antwort #156 am: 04.03.2006, 09:41:52 »
 Brottor wartet unterdessen ungeduldig in der Gaststätte auf die Anderen. Als diese dann endlich eintreffen ist Brottor kaum zu halten.
Doch als ihm seine Gefährten berichten dass sie bei der Herzogin nicht vorgelassen wurden und die damit zusammenhängenden Umstände, beginnt eine Ahnung sich in Brottor zu manifestieren.

"Freunde lasst mich mit dem anfangen was wir schon vermutet haben.
Der Riesenkönig lebt nicht mehr, als er damals die Stadt verlassen hat, geschah das jedoch nicht aufgrund dessen was die Bewohner dieser Stadt den Fluch nennen.
WObei hierzu zu sagen ist das es wohl mehrere Ursachen gibt welche die Krankheiten, die Alpträume und die Unfälle verursachen.
Sowohl die Riesen wie auch die Drow scheinen mit den Ursachen etwas zu tun zu haben, wobei mir nicht ganz klar geworden ist inwieweit sie damit zu tun haben.
Aufjedenfall ist die Krankheit des Kensaimeisters auf das zurückzuführen unter was allgemein die Stadt leidet.
Tyr ist der Meinung das ich mit seiner Gnade in der Lage bin dem Kensaimeister zu helfen, da jedoch Magie, auch die göttliche Form, schon versucht wurde und nicht zum Erfolg führte, nehme ich an dass ein eher indirekter Weg gemeint ist. Ich nehme an dass wir in der Lage sind die Ursache dessen was die Krankheit ausgelöst hat zu beseitigen und das dies den Meister gesunden läßt.

Aber nun kommt das überraschende. Der Herzog lebt noch und er hält sich in der Stadt auf! Er ist auch nicht in der Gewalt der Riesen oder der Drow! Das was ihr mir berichtet habt, läßt mich sogar vermuten das er sich unter Umständen sogar in der Burg aufhält, ob freiwillig ist natürlich eine andere Frage.

Von dem schwarzen Schatten geht übrigends Gefahr für die Stadt aus und ich bin nicht in der Lage ihn zu beseitigen.

Vielleicht sollten wir versuchen bei offizieller Stelle die erlaubnis zu erhalten den Marmor auf dem der Schatten ist komplett zu beseitigen.

Auf jedenfall hoffe ich dass Thorranaga und Bertsinda etwas auftreiben was mir bei der Suche nach dem Herzog hilft - wenn es sich allerding herausstellt dass er sich in der Burg aufhält und diese so stark geschützt ist wie Amalaric vermutet wird uns das auch nicht weiterhelfen."
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Thorranaga

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Touch of the Abyss
« Antwort #157 am: 05.03.2006, 21:16:18 »
 Enttäuscht und ein klein wenig wütend stößt der Samurai die Türe zu Bellas Bleibe auf.
Schon seiner Mine ist zu entnehmen, dass er keinen Erfolg auf seiner Suche hatte.

Wenig später trifft auch Bertsinda ein und hat ebenfalls keine guten Nachrichten.

Beide scheinen das selbe in Erfahrung gebracht zu haben und erzählen dies den Gefährten:

"Es ist so gut wie unmöglich an ein Besitzstück des Herzogs zu gelangen. Schon bevor er verschwunden ist lebte er lange in einem Exil. Und Bürgernah  konnte man ihn wohl auch nicht nennen.
Unter der gewöhnlichen Bevölkerung werden wir also kein Glück haben etwas von ihm ergattern zu können."

Brottor

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Touch of the Abyss
« Antwort #158 am: 06.03.2006, 22:03:50 »
 "Das sind sehr schlechte Nachrichten. Damit stehen wir leider ohne einen weiteren Anhaltspunkt da.

Ich würde gerne den Bischof Braccio aufsuchen. Vielleicht hat er Wissen was er mir unter vier Augen berichten würde, was jedoch in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hat.
Er ist ein sehr angagierter Mann, wie ihr euch wohl auch aufgrund des Aushanges denken könnt.
Vielleicht hat er auch schon einmal mit dem Herzog von Angesicht zu Angesicht gesprochen und kann uns eine detailiertere Beschreibung des Mannes liefern.
Auf jeden Fall wird seine Weisheit jedoch eine Bereicherung sein.

Was meint ihr? Wollen wir den Bischof aufsuchen?"
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Thorald

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Touch of the Abyss
« Antwort #159 am: 07.03.2006, 09:24:32 »
 "Ja, einverstanden. Ich hatte auch schon vorgeschlagen das wenn wir tatsaechlich die 4 Wochen warten muessen bis wir die Audienz bekommen uns um seine Belange kuemmern koennten. Ihr rinnert euch doch sicher an den Aushang Brottor."

Thorranaga

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Touch of the Abyss
« Antwort #160 am: 07.03.2006, 16:58:25 »
 "Eigentlich widerstrebt es mir. Wir wurden wegen anderen Problemen um Hilfe gebeten."

Der Samurai macht eine Pause um nachzudenken.

"Aber ich muss Thorald beipflichten. Bevor wir hier vier Wochen warten ohne etwas zu tun, sollten wir dem Bischof helfen. Lasst uns also aufbrechen."

Tad the Taleteller

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Touch of the Abyss
« Antwort #161 am: 07.03.2006, 17:07:51 »
 Somit machen sich die Helden am Nachmittag dieses Tages auf, den Turm der Gewohnheit aufzusuchen. Cyram führt sie auf den Nordplatz gleich in der Nähe ihrer Gaststätte und verlässt diesen dann über den östlichen Weg. Nach nur wenigen Häusern gelangen die Gefährten der Gerechten Faust an einen Tempel der eine kreuzartige Grundform hat und in der Mitte einen 9 Meter hohen Turm besitzt.
Durch eine Flügeltür betritt man den Vorraum, der innerhalb weniger Meter in den grossen Gebetsraum unterhalb des Turmes mündet.

Einer der jungen, hier arbeitenden Novizen erkennt sofort das Zeichen Tyrs bei Brottor und spricht diesen an:

"Ehrwürdiger! In welcher Weise kann ich euch behilflich sein?"

Brottor

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Touch of the Abyss
« Antwort #162 am: 07.03.2006, 19:52:34 »
 "Ich bin Brottor Rumnaheim, treuer Diener unseres Herrn. Ich würde gerne bei Bischof Braccio vorsprechen. Ich denke er sollte meinen Namen kennen.

An wen muß ich mich wenden guter Junge? Oder könnt ihr uns zu seinem Gehilfen des Episkopats bringen?"
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Tad the Taleteller

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Touch of the Abyss
« Antwort #163 am: 09.03.2006, 07:52:11 »
 "Ich werde prüfen ob der Herr Bischof Zeit haben sollte und euch dann hier wieder abholen werter Herr!"

Daraufhin verlässt der Novize die Gruppe und verschwindet durch eine der Seitentüren des Gebetraumes. Nach wenigen Minuten taucht er ganz aufgeregt wieder auf:

"Herr Rumnaheim, unser Bischof bittet euch sofort in sein Audienz-Zimmer. Er ist sehr erfreut euch einmal zu treffen."

Dann bittet er die Helden ihm zu folgen und man geht gemeinsam durch die Seitentür bis zu einem weiteren Raum. In diesem sitzt ein Mann, mittleren Alters an einem grossen Kirschbaum-Schreibtisch, der erfreut die Helden begrüsst:

"Einen wunderschönen Tag. Ich bin Bischof Braccio und ich freu mich den gros... äh weit bekannten Priester Brottor Rumnaheim kennen zu lernen. Wie kommt es das ihr Istivin besucht? Dieser Tempel ist kein besonderes Heiligtum unseres Gottes und ansonsten haben wir auch nicht mehr zu bieten, wie Krieg und Tod..."

Brottor

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Touch of the Abyss
« Antwort #164 am: 09.03.2006, 10:13:09 »
 "Auch ich bin sehr erfreut euch endlich begegnen zu duerfen - werter Bischof Braccio.

Ich denke wie so oft ist es eben Krieg und Tod was mich meine Heimat verlassen laesst um der Gerechtigkeit zu dienen.

Wenn ich vorstellen darf, dies ist die Gruppe welche die gerechte Faust genannt wird.
Thorranaga Sana, seines Zeichens Kensaimeister und Oberbefehlshaber der Stadtwache von Brindenfurth wurde von dem ansassigen Kensaimeister gebeten sich hier einzufinden, da der Meister fuerchtet seiner seltsamen Krankheit zu erliegen bevor er die Ausbildung seines Nachfolgers abgeschlossen hat.
Wir als Gruppe sollten und wollten uns der Vorkommnise annehmen welche die Stadt heimsuchen.
Leider haben unsere Nachforschungen uns nicht weitergebracht. Weder die arkanen Mittel unseres Freundes Amalaric Wamecs hier noch die Befragung Tyrs haben uns eine Spur zu den Ursachen eroeffnet. Auch die Befragung der Buerger durch Thorranga Sana und Bertsinda Breitling wie auch die Weisheit unseres Freundes Thorald haben nichts weiter ergeben."


Brottor deutet bei jedem Namen auf die entsprechende Person.

"Wir hatten gehofft, dass neben der Freude unseres Zusammentreffens unser Besuch bei euch uns durch eure Weisheit groesserer Aufschluss ueber die Vorgaenge gewaert werden koennte."
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

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