• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1 - Das Depot  (Gelesen 69928 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Yuki

  • Beiträge: 746
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #645 am: 09.08.2006, 19:44:45 »
Wie jetzt? Der gibt auch auf? Warum ist das Buch denn ueberhaupt geschrieben worden, wenn das sowieso keiner lesen kann? Das muss doch machbar sein.
Noch einmal schlug Yuki das Buch auf und konzentrierte sich diesmal besonders darauf, ausschliesslich die Schrift zu entziffern. Seine Eltern hatten ihm einmal gezeigt, wie das geht.
Nach einer Weile aber schwirrte ihm der Kopf und es musste sich eingestehen, dass diese Schrift eine Spur zu schwierig war.
Immerhin muss ich mich nicht vor den anderen schaemen. Die haben es ja auch nicht geschafft.
"Wenn Ihr nichts dagegen habt, lege ich mich schonmal hin. Ihr koennt Euch ja noch ein wenig umsehen, aber ich denke, ich mache dass morgen oder so. Ich fuehle mich ein wenig ausgelaugt."
Dann legte es das Buch beiseite und drapierte ein paar Kissen daneben, auf denen es sich zusammenrollte und seinen Umhang als Decke ueber sich zog.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Wormys_Queue

  • Moderator
  • Beiträge: 2420
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #646 am: 09.08.2006, 22:23:31 »
Jonatos war nicht sonderlich überrascht, als er die schwache Aura um diw Schriftrolle herum wahrnahm. Er hatte aufgrund des Siegels schon erwartet, es hier mit einem Gegenstand magischer Art zu tun zu bekommen.

Etwas anderes war es allerdings mit Krigs Schwert, das im Kampf nicht sonderlich mächtig gewirkt hatte. Dennoch war auch das Schwert unzweifelhaft mit einem Zauber belegt.

Veleri

  • Beiträge: 567
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #647 am: 10.08.2006, 16:10:13 »
Veleri hatte nun auch Interesse an dem geheimen Schatzversteck gefunden, sie dachte jedoch, im Gegensatz zu den Bücherwürmern der Gruppe, eher pragmatisch.
Mit einem anerkennenden Pfeifen klaubte sie das dicke Bündel mit den Speerspitzen hervor.
"Ooooh! Nett!"
"Wenn man da Stöcke dranmacht sind die bestimmt noch toller! Muss ich nur jemanden finden der das kann..."
I see with bleeding eyes
I carry the world on my shoulders

Stedd Dragonrock

  • Beiträge: 799
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #648 am: 10.08.2006, 21:58:13 »
Stedd hatte die Bilder vorsichtig aus ihren Rahmen entfernt, sie ebenso vorsichtig eingerollt und in seinem Gepäck verstaut. Als er sich wieder umdrehte, sah er, daß Velerie sich für die Speerspitzen interessierte. Mit einem höflichen Nicken sagte der Mönch zu ihr: Nehmt sie, wenn ihr sie brauchen könnt. Dann wandte er sich den übrigen zu. Habt Ihr noch etwas Brauchbares herausgefunden?

I
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Jonatos Norrel

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #649 am: 11.08.2006, 15:14:51 »
"Nun, wie gesagt können wir den Inhalt des Buchs im Moment nicht entziffern. Das Schwert Krigs ist magisch. Ich kann dies, sobald wir uns ausgeruht haben, genauer überprüfen. Hierfür müssten wir aber eine unserer Perlen opfern, werte Gefährten " entgegnete Jonatos, dem die Schriftzeichen, die er im Buch gesehen hatte nicht aus dem Kopf gegangen waren. Er hatte noch eine Weile im Geiste an ihnen herum geknobelt.
Spoiler (Anzeigen)


"Und was haben wir den hier?" Der Sonnenelf nahm die Schriftrolle zur Hand, öffnete sie und strich mit den Fingern seiner rechten Hand über das Pergament wobei er die Worte sparch: "Lectio veneficium"
Magic Missile against the darkness!

Yuki

  • Beiträge: 746
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #650 am: 16.08.2006, 13:48:03 »
...Es konnte seine Verfolger nicht abschuetteln. Es musste fuer den Rest seines Lebens auf der Flucht sein, oder von ihnen gefangen werden.
Plotzlich spuerte es, wie es keine Luft mehr bekam. Eine grosse, dunkelhaeutige Gestalt hatte es am Hals gepackt und hielt es fest.
Sie haben mich! O Beshaba...
Es wuergte in dem Versuch zu Schreien, und wehrte sich mit Armen und Beinen, um frei zu kommen, doch vergebens...


Yuki begann im Schlaf wie wild um sich zu schlagen und gab Wuergelaute von sich, bevor es ploetzlich die Augen aufriss und sich in einem Hustenanfall schuettelte, bis einer seiner kuenstlichen Zaehne neben ihm auf dem Boden landete.
Es atmete noch einige Male tief durch, um sich zu beruhigen.
Nur ein Traum. Ich hatte nur einen Alptraum gehabt, weil ich mich an dem Zahn verschluckt hab. Das hat ueberhaupt nichts zu bedeuten. Ich haette vorher die Verkleidung ablegen sollen. Warum bin ich nur so dumm?
Es zog seinen Umhang, den es im Schlaf von sich gestrampelt hatte, wieder um sich, in der Hoffnung, niemand habe auf seine nutzlosen Fluegel geachtet und begann seine Verkleidung zu entfernen. Die falschen Zaehne zuerst.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Stedd Dragonrock

  • Beiträge: 799
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #651 am: 16.08.2006, 16:01:26 »
Stedd spürte, wie seine letzten Kräfte allmählich zu Ende gingen. Er warf einen Blick zu dem bereits schlafenden Yuki hinüber, welcher im Moment ziemlich unruhig war, als ob es einen Alptraum habe. Einen Moment überlegte der Mönch, ob er zu dem kleinen Wesen hinübergehen und es wecken sollte, wurde dann aber einen Augenblick lang von Jonatos abgelenkt, der mit einem Zauberspruch das Buch zu enträseln suchte. Als Stedd wieder zu Yuki hinübersah, war es bereits von selbst erwacht und legte gerade seine Verkleidung ab.

Mit einem unhörbaren Seufzer ging Stedd zu Yuki hinüber, berührte es leicht an der Schulter und fragte leise: Ist alles in Ordnung mit Euch?
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Yuki

  • Beiträge: 746
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #652 am: 16.08.2006, 19:33:12 »
So sanft die Beruehrung des grossen Menschen auch war, sie ging Yuki durch Mark und Bein, sodass es heftig zusammenzuckte. Es war noch in seine Gedanken vertieft gewesen und hatte nicht damit gerechnet, dass irgendjemand von ihm Notiz genommen haette. Ein paar Sekunden lang blickte es Stedd nur aus geweiteten Katzenaugen an.
"J-ja." stotterte es dann, "Alles in Ordnung. Ich, hm, ich habe mich nur verschluckt, siehst Du?"
Dabei hob es nervoes den falschen Zahn vom Boden auf, um ihn Stedd zu zeigen. Dann fuhr es fort, wie um sich zu beruhigen, seine kuenstlichen Fingernaegel zu entfernen. Nach einer Weile fragte es fast beilaeufig:
"Traeumst Du manchmal?"
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Jonatos Norrel

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #653 am: 16.08.2006, 22:17:02 »
Inzwischen hatte Jonatos seinen Zauberspruch vollendet und damit begonnen nervös von einem Fuß auf den anderen zu treten.
Seine Hände wurden feucht, sein Herz begann zu rasen. Nach den Schwierigkeiten, die ihm das Entziffern des Buches bereitete, hoffte er jetzt mit der ganzen Kraft seines jungen Elfenherzen, dass sich ein ihm unbekannter, interessanter Spruch  auf der Pergamentrolle befände.
Langsam wurde die Bedeutung der arkanen Symbole für ihn klar und verständlich...
Da ließ ihn der Hustenanfall Yukis jäh auffahren. Sein Blick wanderte zu dem kleinen Wesen. Ihm war so, als ob er unter dem Mantel des Zwielichts etwas gesehen hatte... .
Aber vielleicht bildete er sich das nur ein. Was wusste er überhaupt von diesem kleinen Etwas.

"Von was träumt denn ihr, werte Yuki?" Bei dieser Frage machte Jonatos einige Schritte in Richtung seiner beiden Gefährten. Die Schriftrolle war für den Moment vergessen.[/b]
Magic Missile against the darkness!

Stedd Dragonrock

  • Beiträge: 799
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #654 am: 16.08.2006, 23:33:10 »
Als Yuki bei seiner Berührung zusammenzuckte, nahm Stedd hastig seine Hand fort. Ich möchte Yuki auf keinen Fall zu nahe treten. Vielleicht mag es Berühringen genausowenig wie ich. Ehe der Mönch jedoch auf Yukis Frage antworten konnte, kam ihm Jonatos zuvor, der offensichtlich seine Bemühungen, das Buch zu übersetzten, beendet hatte. Dennoch wollte er dem kleinen Wesen eine Antwort geben.

Wir Mönche träumen niemals. Bevor wir schlafen gehen, führen wir eine kurze Medition durch, um den Geist zu entspannen. So legen wir all unsere Sorgen und Ängste ab, damit sie uns nicht im Schlaf belästigen. Träume sind nämlich meist Ausdruck all dessen, was unser Bewußtsein und Unterbewußtsein bewegt. Willst du mit uns über deine Träume reden?

Aufmunternd lächelte Stedd das kleine Wesen an.
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Yuki

  • Beiträge: 746
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #655 am: 17.08.2006, 16:12:43 »
"Von" Yuki ueberlegte kurz, "von der Vergangenheit."
Das klang jetzt dumm, aber was soll ich nur sagen, ohne dass sie mich fuer einen feigen Schwaechling halten. Es blickte eine Weile zu Boden und schien nachzudenken. Dann sah es Stedd und Jonatos wieder an und setzte ein Laecheln auf.
"Ich traeume immer von der Zeit in der Unterwelt." schloss es seine Antwort ab. Aber etwas, das Stedd gesagt hatte, hatte sein Interesse geweckt. "Kannst Du mir vielleicht dieses Meditieren beibringen, Stedd? Ich moechte auch gerne ein Moench werden."
Moenche traeumen nicht. Klingt vielversprechend.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Jonatos Norrel

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #656 am: 17.08.2006, 16:54:12 »
"Yuki, vielleicht hilft es, wenn ihr einfach über eure Vergangenheit und die Zeit in der Unterwelt redet. Aber wir sollten damit wohl warten, bis wir uns wieder in zivilisierten Gebieten befinden. Vorzugsweise in einem schönen Gasthof mit einem gemütlichen Sofa, auf das ihr euch legen könnt."

Jonatos entfaltete beiläufig die Schriftrolle wieder. Auf ihr befand sich tatsächlich ein mächtiger Spruch, den er noch nicht in seiner Sammlung hatte. Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Sonnenelfen.

"Wir sollten meines Erachtens ohnehin zu euren Auftraggeber zurückkehren. Er war doch für den Kreis tätig und kann daher unter Umständen bei der Entzifferung dieses Buchs helfen. Es ist in der Sprache der Yuan Ti -der Schlangenmenschen des Südens- geschrieben und dürfte darüber hinaus codiert sein. Seht ihr diese Löcher.?
Jonatos nahm das Buch zur Hand, öffnete es und deutete auf die Durchlochungen, die. In jeder Seite eingestanzt waren.

„Diese Löcher ermöglichen es den Yuan Ti dieses Buch mit ihrer Zunge umzublättern. Deshalb auch dieser seltsam Geruch, der von dem Foliant ausgeht.“

Die Augen des Magiers begangen zu leuchten. „Ist das nicht faszinierend.  Soweit ich das  verstehe, geht es in dem Wälzer aber bedauerlicherweise um irgendwelche Gebete oder Predigten, nicht um Magie.“

Jonatso schloss das Buch, klemmte es sich unter seinem linken Arm und begann mit der rechten Hand, sich durch sein Haar zu fahren. „ Aber um auf euren Auftraggeber zurückzukommen: Was ich  nicht verstehe ist, warum ein Bild des Barons in einer so guten Qualität hier zu finden ist. Was hat er noch mal für den Kreis gemacht? Könnt ihr ihm trauen?“
Magic Missile against the darkness!

Stedd Dragonrock

  • Beiträge: 799
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #657 am: 17.08.2006, 19:52:30 »
Vielleicht sollten wir dem Baron genau diese Fragen stellen.

Wer kann schon in die Herzen anderer Menschen sehen? Aber sollte der Baron ein Schurke sein... Stedd wußte, was er in diesem Falle zu tun hätte. Aber im Moment glaubte der Mönch nicht daran, immerhin mochte dieses Bild ja aus der Zeit stammen, als der Baron noch für den Kreis tätig gewesen war.

Das ist alles Zukunftsmusik, jetzt zählt erstmal die Gegenwart. Stedds Gedanken kehrten in die Gegenwart zurück. Freundlich blickte er auf Yuki hinab.

Diese Meditation zu erlernen bedarf langer Jahre Übung. Aber versucht es einmal damit, vor dem Einschlafen an etwas Schönes zu denken und an diesem Gedanken dann festzuhalten, bis Ihr eingeschlafen seid. Und das jeden Abend. Und jetzt sollten wir alle versuchen zu schlafen, es war ein anstrengender Tag für uns. Ich werde neben Euch schlafen, vielleicht fühlt Ihr Euch dann besser, setzte Stadd zu Yuki noch hinzu. Mit diesen Worten erhob der Mönch sich, holte seine Sachen herbei und bereitete sein Lager neben dem kleinen Wesen, worauf er sich dann niederlegte.
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Yuki

  • Beiträge: 746
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #658 am: 17.08.2006, 20:25:41 »
"An etwas Schoenes denken? Gut, das versuche ich mal."
Nachdem Yuki sich die letzten kuenstlichen Haare von den Armen gerupft hatte legte es sich hin, wobei es seinen Umhang wieder als Decke benutzte, und schloss die Augen.
Fingernaegel wurden ausgebrochen...
Schnell riss es die Augen wieder auf. Die Bilder aus seinen Traeumen waren immer noch da. Yuki versuchte es noch einmal.
Gluehende Nadeln wurden durch die Fingerkuppen geschoben...
Wieder oeffnete es die Augen. Es musste sich konzentrieren, um einen schoenen Gedanken zu fassen.
Fingerglieder wurden einzeln abgeschnitten...
Nach einem weiteren Versuch lag Yuki eine Zeit lang mit offenen Augen da.
An etwas Schoenes denken, an etwas Schoenes denken. Leicht gesagt.
Nach einer Weile angestrengtem Nachdenken fiel es ihm ploetzlich ein:
"Sphur Upra." murmelte es und versuchte sich die grosse, wunderschoene Stadt vorzustellen. Dann schloss es die Augen, drehte sich zur Seite und fiel bald darauf in einen tiefen Schlaf.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Jonatos Norrel

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #659 am: 17.08.2006, 21:10:01 »
Was das wohl ist dieses Spur Upra... Armes niedliches kleine Ding. Ich sollte ihm meine Meditationstechnik vermitteln.

Jonatos hatte mittletweile auch seine Matte ausgebreitet. Sicher würde jemand von den anderen Wache halten, während er meditierte und die übrigen schliefen. Während er noch seine Matte zurechtzupfte, kam ihn plötzlich eine Idee.

"Audhild, Ihr als Dienerin Moradins kennt vielleicht einen Spruch, der es euch ermöglicht diese Sprache zu verstehen. Ich erinnere mich, dass mein Oheim einmal einen Priester bat, etwas mittels Magie für ihn zu übersetzen.
Allerdings könnte das Buch nicht nur in der Sprache der Yuan Ti geschrieben, sondern darüber hinaus auch noch verschlüsselt sein.  Wäre es aber nicht dennoch einen Versuch wert?"


Der Sonnelf hatte Audhild diese Frage zugeflüstert, da er die übrigen Gefährten nicht stören wollte. Vor allem das kleine Ding benötigte anscheinend dringend Schlaf.

Er ließ die Ereignisse noch einmal vor seinem inneren Auge Revue passieren. Statt Antworten zu finden, hatten sich ihnen hier im Depot neue Frage gestellt. Aber  Morgen würde man weitersehen. Der Elf setzte sich gerade hin und faltete die Hände in seinem Schoß.

Ich bin ruhig und entspannt. Es atmetet mich. Alles endet jetzt, alles beginnt. Ohm. ..

Langsam versank Jonatos in eine tiefe Leere...
Magic Missile against the darkness!

  • Drucken