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Autor Thema: Kapitel 1 - Das Depot  (Gelesen 70348 mal)

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Yuki

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #690 am: 23.08.2006, 15:21:28 »
Oje, vielleicht bin ich jetzt doch zu aufdringlich geworden. Ich muss aufpassen, dass ich die Leute nicht vergraule.
"Ehm, gut, ich wollte Dich nicht stoeren oder so, aber wenn Du das so willst, laufe ich sofort in die Kueche und mache Dir was zu essen."
entschuldigte sich Yuki bei dem Sonnenelfen.
Mit diesen Worten lief es auch schon los, hinter der seufzenden Veleri her, blieb jedoch anders als diese in der Kueche zurueck und rief nach dem Koch:
"Bilik! Bilik, bist Du da?" aber niemand meldete sich.
Mist, wo krieg ich denn jetzt was zu essen fuer Jonatos her? Sein Blick fiel auf die am Boden liegenden Tausendfuessler. Naja, vielleicht schmecken die Jonatos ja auch.
Es sammelte die zerstueckelten Ueberreste der 'Kriecher', wie sie die Goblins nannten, vom Boden auf und wusch sie. Dann suchte er sich einen Teller und ein  Messer, schnitt die Tiere in duenne Scheiben und drapierte diese einigermassen ansehnlich nebeneinander. Dabei stellte es fest, dass dies ausreichend fuer zwei Mahlzeiten war.
Vielleicht moechte Veleri ja auch etwas haben. Die scheint auch nicht besonders gut gelaunt zu sein heute.
Nachdem es also die zweite Mahlzeit auf einen weiteren Teller gelegt hatte, lief es mit dem ersten zurueck zu Jonatos und stellte ihm diesen wortlos hin, um ihn nicht schon wieder zu stoeren. Dann schnappte es sich den zweiten Teller aus der Kueche und brachte ihn hinaus zu Veleri.
"Hier," es hielt ihr den Teller hin, "ich hab mir gedacht, dass Du vielleicht was essen moechtest, waehrend wir auf die anderen warten."
Dann hockte es sich neben sie und wartete ab, wie ihr das Essen schmecken wuerde.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Jonatos Norrel

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #691 am: 23.08.2006, 20:26:21 »
Fertig! Jetzt noch ein gutes Frühstück und der Tag kann beginnen.

Jonatos schlug sein Zauberbuch zu und legte es weg. Dann streckte er beide Arrme über den Kopf und lies ihn langsam von der einen Seite zur anderen Seite kreisen, wobei er herzhaft gähnte. Nach dieser Dehnungsübung griff er zu dem Essen das ihn Yuki hingestellt hatte.

Veleri hat Recht. Genug geredet. Wir werden aufbrechen sobald die Goblins uns den Proviant gebracht haben. Auf welche Weise ich Mystra diene, kann ich während der Reise überdenken und weitere Fragen, die wir haben, können wir ebenfalls unterwegs klären. Dieser Naoko ist ziemlich interessant und hat sicher einiges zu erzählen...

Der Sonnenelf nahm eine der Scheiben von dem Teller, den ihm das Zwielicht gebracht hatte, roch kurz an ihr und biss dann herzhaft hinein...
Magic Missile against the darkness!

Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #692 am: 24.08.2006, 08:40:57 »
Bruhjâk kicherte leise, als er erkannte, was Jonatos da aß. Dann wandte er sich Stedd zu.

Ihr könntet tatsächlich etwas für mich tun, wenn Ihr von hier wegseid: Versichtert den Menschen in Distel und den anderen Dörfern der Gegend, dass wir uns so schnell wie möglich von hier verziehen werden. Es ist also nicht nötig, weitere Helden - das Wort betonte er mit leichtem Sarkasmus - hier vorbeizuschicken, um uns den Garaus zu machen.

Mit Proviant können wir euch aber tatsächlich dienen. Ich habe in der Nacht noch nach den Gütern suchen lassen, die Belig von den Einwohnern Distels erpresst hatte. Tatsächlich haben wir im Wald versteckt einen Wagen gefunden, auf dem die wohl letzte Lieferung noch nahezu komplett aufgeladen war. Ich nehme an, die Einwohner Distels werden sich freuen, wenn Ihr ihnen den Kram zurückbringt, und sie werden es Euch sicher nicht übel nehmen, wenn Ihr unterwegs etwas davon zu Euch nehmt.


Nochmals grinste er und linste zu Jonatos hinüber.

Kriecher haben wir aber auch noch, falls das mehr nach Eurem Geschmack sein sollte

Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #693 am: 24.08.2006, 09:45:20 »
Kriecher? Scheinen Jonatos ja zu schmecken.

Mit ein wenig Schadenfreude sah Stedd Jonatos beim Essen zu. Dann wandte er sich wieder an Bruhjâk.

Ich danke Euch, und selbstverständlich werden wir den Menschen sagen, daß sie von Euch nichts mehr zu befürchten haben. Nochmals vielen Dank.

Und da die Goblins abzogen, würden auch die Reptiloiden, denen sie unterwegs begegnet waren, ihren angestammten Lebensraum wieder beziehen können. So mochte Stedd das gerne, alle waren zufrieden und bekamen, was ihnen zustand. Der Mönch begann, seine Habseligkeiten zusammenzusuchen.

Laßt uns aufbrechen.
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #694 am: 24.08.2006, 23:44:39 »
11. Eleint 1373 DR , im Jahre der abtrünnigen Drachen

Die Reise zurück nach Distel verlief langsam, aber ereignislos. Die kleinen Echsenwesen ließen sich nicht blicken, so dass man ihnen keinen Bescheid über den Ausgang des Abenteuers in dem Depot geben konnte. Naoko hatte sie aufgrund der Beschreibung durch seine Gefährten als Schlammer erkannt, und war sehr überrascht gewesen, dass es hier oben im Norden eine Population dieses Volkes gab, da diese doch eher in den warmen Sumpfgebieten des Südens ihre Heimat hatten und eigentlich gar nicht an das rauhe Klima des Nordens angepasst waren.

Zu ihrer Überraschung fanden sie vor dem Gutshaus Jerns eine prächtige Kutsche stehen, die sicherlich keinem der Dorfbewohner gehören konnte. Die Vermutung, die sogleich in den Gefährten aufstieg, bewahrheitete sich auch sogleich, als sie das Haus betraten, wo sie nicht nur von Jern, sondern auch von einem hünenhaften Mann mit narbenbedeckten Armen empfangen wurden, den Audhild und Naoko sogleich als Jonah, den Waffenmeister des Barons erkannten.

Jonah machte einen sehr übernächtigten Eindruck. Tiefe Schatten lagen unter seinen Augen und seine Stimme war schleppend, gar nicht mehr so befehlsgewohnt, wie es Naoko am eigenen Leib hatte erfahren müssen. Auch sein Lächeln wirkte, obschon ehrlich, sehr gezwungen, als er die Gruppe begrüsste.

Welch Glück, dass wir hier zusammentreffen, ich hatte schon Sorge, ihr würdet hier keinen Halt mehr machen. Ich habe den Baron hierhergebracht.

Sein Blick traf den Naokos.

Eure Heilkünste konnten die Vergiftung, die den Baron getroffen hat, leider nur verzögern, aber nicht aufhalten. Es geht ihm von Stunde zu Stunde wieder schlechter, und ich weiss nicht, wie lange er noch durchhalten wird. Es wäre gut, wenn ihr sofort nach ihm sehen würdet, er liegt in Jerns Schlafzimmer.

Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #695 am: 25.08.2006, 00:31:59 »
Somit scheint Naokos Geschichte zu stimmen.

Stedd war betrübt zu hören, wie schlecht es um den Baron bestellt war, aber sie konnten es sich einfach nicht leisten, nicht an die Gefahr, die vom Kreis drohte, zu denken. Außerdem vertraute der Mönch darauf, daß Audhild in der Lage war, den Baron zu heilen, während er selbst nichts für den Baron tun konnte. Also konnte er sich um andere Dinge kümmern.

Bis sie mit dem Baron reden konnten, würde es noch eine Weile dauern, während der sie gezwungen waren, im Dorf zu bleiben. Also konnten sie versuchen, unauffällig noch ein paar weitere Antworten auf ihre vielen Fragen zu finden. Allerdings hatte Stedd im Moment auch keine Vorstellung, wie das zu bewerkstelligen sei.
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Naoko

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #696 am: 25.08.2006, 00:52:33 »
Naoko wandte sich an Audhild: "Wenn ihr es wünscht, bin ich gerne bereit, Euch so gut ich kann zur Hand zu gehen. Es sei denn natürlich, ihr wollt den Baron mithilfe eines göttlichen Zaubers heilen."
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Jonatos Norrel

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #697 am: 25.08.2006, 15:52:24 »
"Gut. Wir können euch bei dieser Aufgabe wohl kaum unterstützen,  Während ihr eure Heilkünste erprobt, können wir die beiden Halblinge aufsuchen und zusehen, ob wir etwas von unsere Beute zu Drachen machen können."

Jonatos hielt nach den Händlern ausschau. Vielleicht finde ich ja noch die Zeit, eine Schriftrolle zu fertigen. Unter Umständen schadet es auch nicht, den Weg nach Tiefwasser in Erfahrung zu bringen...
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Audhild

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #698 am: 25.08.2006, 18:35:41 »
Audhild war wirklich der Überzeugung, den Baron alleine heilen zu können, obwohl sie mit Gift noch nicht wirklich etwas zu tun gehabt hatte.
 Jedoch wollte sie dem Winzling gegenüber nicht unhöflich sein. Immerhin hatte er es geschafft, dass der Baron überhaupt noch lebte.

Gönnerhaft wandte sie sich an Naoko:
Wenn Ihr denn meint noch etwas ausrichten zu können, dürft ihr mir gern zur Hand gehen. Vielleicht könnt Ihr schon mal abgekochtes Wasser, trockene, saubere Tücher, sie saugte sich irgendetwas aus den Fingern. Wirklich wissen, was sie brauchen würde, tat sie nämlich nicht. einen festen, dickeren Faden und ein scharfes dünnschneidiges Messer besorgen.

Sie drehte sich zu Jonah und schaute ihn fragen an.
Jonah, wo ist der Baron und wie schlimm steht es wirklcih um ihn? Macht Euch keine Sorgen, ich bekomm unsern Baron schon wieder hin, sagte sie unbeholfen und schlug ihm kumpelhaft gegen den rechten Unterarm (sie hatte eigentlich den Oberarm treffen wollen)
Mal sehen, was dieser Halbling alles so drauf hat, Ob er die Sachen schon besorgt hat?
Naoko? Habt Ihr alles?
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Naoko

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #699 am: 25.08.2006, 23:42:05 »
Naoko schaute Audhild einen Moment lang etwas entgeistert an und wandte sich dann an Jonah: "Vielleicht übernehmt Ihr das doch lieber, Jonah. Bis ich diese ganzen Sachen aufgetrieben hätte, wäre es womöglich zu spät für irgendwelche Heilversuche."

Dann wieder zu Audhild: "Ruft einfach nach mir, wenn ihr meinen Rat brauchen solltet." Plötzlich schien etwas anderes Naokos Aufmerksamkeit einzunehmen. Er eilte Jonatos hinterher. "Wartet, Herr Elf. Sagtet Ihr gerade "Halblinge"? Gibt es hier also noch mehr Vertreter meines Volkes? Ich würde sie gern kennenlernen. Wäre es möglich, dass ich Euch begleite?"

So weit von seiner Heimat hatte Naoko noch keinen Hin gesehen. Auch keinen erwartet. Er musste sie unbedingt mit eigenen Augen sehen.
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Audhild

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #700 am: 26.08.2006, 07:19:07 »
Tz, also kann er doch nicht soviel, will sich ja doch nur drücken. Halblinge sind doch nichts besonderes! Scheint mir doch nur eine Ausrede zu sein. Mit Sicherheit war die Verzögerung der Giftwirkung nur Glück gewesen....

Ja, geht nur kleiner Mann, ich werde ohne Euch wohl eh viel konzentrierter arbeiten können! So steht mir wenigstens kein Anfänger im Weg rum!

So blieb ihr denn nun nichts anderes übrig, als zu warten, bis Jonah mit den erforderlichen Dingen zurückkam.

Veleri

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« Antwort #701 am: 26.08.2006, 11:57:22 »
Veleri schaute sich die ganze Angelegenheit an und entschied dass sie hier wohl von niemandem gebraucht wurde. Schulterzuckend schlenderte sie also wieder hinaus und sah sich im Dorf um.
Da kam ihr eine Idee welche ihre Stimmung gleich wieder aufhellte:
"Ich könnte mit dem kleinen Mädchen...Dena...spielen! Wir hatten einen schlechten Start, aber wenn ich ganz nett bin?!"
Veleri fasste Mut und lief fröhlich zum Haus in welchem das Mädchen letztes Mal verschwunden war.
"Also gut, keine Geschichten über Häschen. Sie mag keine Häschen!"
Sie atmete tief durch, setzte ihr breitestes Lächeln auf und klopfte an der Tür...
I see with bleeding eyes
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Naoko

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« Antwort #702 am: 26.08.2006, 12:49:47 »
Mit einem etwas schrägen Seitenblick auf Audhild folgte Naoko dem Elfen und den anderen nach draußen. "Wie meintet Ihr das eben als Ihr sagtet, ihr könntet Eure Beute zu Drachen machen?" fragte er Jonatos. "Das verstehe ich nicht."
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Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #703 am: 26.08.2006, 18:25:00 »
Die Tür öffnete sich, und kleine runde Augen starrten zu Veleri hoch. Dann ertönte ein spitzer Schrei. Fußgetrappel erklang. Die Augen waren verschwunden.

Kurz darauf näherten sich schwere Schritte der Eingangstüre. Denas Vater, das kleine Mädchen schutzsuchend an seinen Hals geklammert, schaute misstrauisch nach draußen. Sein Gesicht erhellte sich aber merklich, als er Veleris ansichtig wurde.

Oh, Dame Veleri, Ihr seid also heil zurückgekehrt, Chauntea sei Dank. Und Ihr beehrt mein Haus mit eurer Aufmerksamkeit, welche Ehre. Kommt herein, kommt herein und nehmt Platz. Und... DENA, HÖR AUF SO ZU ZAPPELN! Und benimm dich, wir haben eine Heldin zu Gast! Ihr müsst ihre Schreckhaftigkeit verzeihen, Dame Veleri, aber sie hat wohl zu viel Phantasie die Kleine, und schläft in letzter Zeit sehr schlecht. Hat immer Alpträume, die Arme, will aber nicht so recht drüber reden. Irgendetwas mit Hasen, obwohl ich nicht verstehe, wie man davor Angst haben kann. Aber verzeiht meine Geschwätzigkeit, Ihr habt sicherlich einen Grund, uns zu besuchen. Einen Wunsch, den ich Euch vielleicht erfüllen kann?

...

Jonatos hatte inzwischen zu seinem Missvergnügen feststellen müssen, dass Jaim Rotschopf inzwischen seine Zelte in Distel abgebrochen hatte und, wie ihm ein Dorfbewohner verriet, zurück nach Wildhügel gefahren war. Eine Verkaufstour fiel also flach, denn dass die Dorfbewohner mit den aus dem Depot mitgebrachten Gütern viel anfangen konnten, stand nicht zu erwarten.

...

Jonah besorgte die von Audhild geforderten Gegenstände und führte die Zwergenpriesterin dann in Jerns Gemach. Der Baron sah besorgniserregend blass aus. Sein Körper schüttelte sich wie im Fieber und auf seiner Stirn stand nasser, kalter Schweiss. Er murmelte ununterbrochen unverständliche Worte vor sich hin, nur unterbrochen von einem heftigen Husten, nach dem das Tuch, das eine Magd am Bett ihm vor den Mund hielt, rotgesprenkelt war.
 Audhilds Augen weiteten sich, als sie den Zustand des Barons erkannte. Mit kurzen, schnellen Anweisungen teilte sie der Magd und dem Waffenmeister mit, was sie tun sollten, dann begann sie ihre Untersuchung.

Zwei Stunden später trat eine erschöpfte Zwergin zu ihren Gefährten. Mit Tränen in den Augen folgte Jonah, mit der ohnmächtigen Magd auf den Armen.

Veleri

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #704 am: 26.08.2006, 21:39:28 »
"Sehr freundliche Leute! Und wie lieb sie ihren Papi hat!"
Veleri machte einen linkischen Knicks und meinte dann, wissend nickend zum Vater der Kleinen: "Ich glaube Häschen machen ihr Angst. Besonders die niedlichen!
Aber warum ich hier bin: Ich wollte fragen ob Dana rauskommen kann zum spielen?"

Etwas verlegen trat sie von einem Bein aufs andere.
"Ich bring sie auch wieder!"
I see with bleeding eyes
I carry the world on my shoulders

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