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Autor Thema: Kapitel 1 - Das Depot  (Gelesen 70493 mal)

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Audhild

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #225 am: 23.03.2006, 16:13:18 »
 Erstaunt drehte sich Audhild zu dem Mönch um, der ihr so gar nicht aus dem Herzen sprach.

Ähm, Stedd? Ich denke nicht, dass Ihr solche Entscheidungen über all unsere Köpfe, sein sie auch noch so groß, klein oder hässlich, sie schielte hinüber zu Jonatos, so ganz alleine fällen solltet!

ICH, meinerseits zum Beispiel denke, dass uns eine ruhigere Rückfahrt auf Jerns Wagen und ein ordentliches Fest mit Speis´ und Trank richtig gut tun würde.


Ihre Augen fingen an zu glänzen, als sie sich einen gut gefüllten und gekühlten Krug Bier vorstellte.

Ich denke, wir sollten uns kurz beraten, bevor Ihr etwas entscheidet! Und vielleicht ist es gar nicht so unclever meinen Bruhjâk um seine Meinung zu bitten, immerhin hat er uns bis jetzt nicht im Stich gelassen, seit er mir die Treue geschworen hatte!!!

Fragend blickte sie in die Runde. Auf einmal kitzelte sie irgendwas an der rechten Augenbraue. Sie griff danach und sah in ihrer Handfläche etwas rotes, zähflüssiges...

Ooooh nein, hat mich etwa jemand verletzt? Das wird doch wohl nicht mein Blut....

Audhild verdrehte die Augen, seufzte und fiel zu Boden....

 

Ugnor

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #226 am: 23.03.2006, 18:32:26 »
 Hört auf, die Leichen zu plündern wie elendes Bettlerpack. Wir teilen den Wert gerecht auf. Wir werden einen Teil in Distel verkaufen, falls möglich ansonsten sucht sich jeder etwas raus und dann wird das gerecht ausgelöst.

Ugnor suchte nach einem schönen Kettenhemd (Chain Shirt), bis jetzt  hatte er noch keines entdeckt.

Er bemerkte erst bei dem *Plumps*, daß Audhild umfiel.

He, Audhild, was ist los mit dir?, he wach auf.

Zornig blickte er auf Brhujak. Das ist alles deine Schuld. Unsere Klerikerin fällt um, weil man Goblins hilft. ich könnte dich...Gnnnng

Ugnor machte eine eindeutige Handbewegung, bei der man sich den Hals eines Goblins in einem Schraubstock vorstellen konnte, der sich zusammenzog.
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Yuki

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #227 am: 23.03.2006, 21:30:41 »
 Oh danke, danke, vielen Dank. Du bist wirklich sehr nett.

Yuki huepfte vor Freude auf und ab. Dann klaubte es sich schnell noch ein paar Pfeile zusammen, von denen es drei direkt in die Schleuder einlegte. Es stellte sich dabei ziemlich ungeschickt an. Es hatte so etwas anscheinend tatsaechlich bisher nur gesehen.

Als es wieder zu den anderen blickte, stellte es erschreckt fest, dass Audhild zu Boden gegangen war.

Oh nein, haben wir immer noch keinen Frieden? Wer hat Audhild denn angegriffen?

Ohne auf irgendwelche eventuellen Angreifer zu achten, lief es hinueber zu Audhild, um zu sehen, ob es ihr irgendwie helfen konnte.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
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Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #228 am: 24.03.2006, 09:19:05 »
 Stedd war sich durchaus bewußt, daß sie alle nichts mehr brauchten als Ruhe und Heilung. Daß Audhild offenbar ohnmächtig geworden war, zeigte dies nur zu deutlich. Aber wenn sie jetzt nach Distel zurückkehrten, würde Bruhjâk sie kaum begleiten, und sie brauchten den Goblin noch!

Irgendwie muß ich mit meinen Gefährten reden, ohne daß Jern und Bruhjâk mitbekommen, worüber.

Doch im Moment mußten sie sich erstmal um Audhild kümmern, aber wie? Stedd hatte keine keinerlei Wissen im Hinblick auf Heilkunst...

Ob es Audhild wohl schadet, wenn ich ihr Wasser in´s Gesicht schütte?
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Jonatos Norrel

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #229 am: 24.03.2006, 11:11:16 »
 Jonatos funkelte Ugnor wütend an. Bettlerpack! Und das mir! Von einem Halbork! Aber in der Ruhe liegt die Kraft. Ohmm. Irgendwie hat er ja Recht. Die Toten zu plündern ist wirklich unter meiner Würde.

Jonatos eilte zu Stedd und der am Boden liegenden Zwergin. "Hmm, sieht böse aus. Am besten ihr gebt ihr ein paar leichte Ohrfeigen. Aber wirklich nur leichte." Das schadet bei Zwergen nie. "Falls das nicht hilft, probiert es mit Wasser." Dann wandt er sich Yuki, Ugnor und Veleri zu:" Yuki beerdigt doch die Goblins. Audhild geht es bestimmt gleich wieder besser. Werter Ugnor könntet ihr der Kleinen dabei helfen. Veleri, vielleicht helft ihr mir, unsere Beute hier am Wagen zu sammeln. Ich überprüfe dann nur kurz, ob irgendetwas magisches dabei ist."  

Sein Blick fiel auf Bruhjak, der sich offensichtlich um die Zwergin sorgte. "Keine Angst, Bruhjak, deiner Herrin geht es gleich besser. Zwerge sind zäh. Vielleicht müssen wir sie allerdings nach Distel bringen. Würdest Du notfalls deine Herrin in eine Menschensiedlung begleiten? Und ihr", Jonatos Blick fiel auf den Wagenlenker, "wie heißt ihr. Mein Name ist Jonatos Norrel aus Silbrigmond." Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr Norrel fort: "Ein Fest zu unseren Ehren wäre sicher schön, aber leider verfrüht. Wir wissen noch nicht, ob wir alle Goblins erledigt haben, die Distel bedrohen. Vielleicht hatte Belig Komplizen. Und euer junger Herr Lysander muss sich mit seiner Reise nach Aubesmühle noch ein wenig gedulden. Wird ihm schon nicht das Herz brechen. Das einzig Sehenswerte ist die dortige Garnison und die neue Komandantin. Die Gegend dort scheint übrigens recht unsicher zu sein. Der Vorgänger der jetzigen Komandantin wurde von einem unbekannten Monster im Wald getötet. Soll ein unschöner Anblick gewesen sein. Am Besten er wartet bis wir die Gegend gesäubert haben." Oh Mystra, ich plappere mal wieder.

 
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Audhild

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #230 am: 24.03.2006, 12:00:09 »
 Audhild hörte ganz dunkel, in weiter Ferne die Stimme des Elfen: "...ein paar leichte Ohrfeigen." Langsam kam sie ins Leben zurück.

Dann aber öffnete sie schnell die Augen und rief dem Norell mit schwerer Zunge zu: Wehe Eure Hand nähert sich mir auch nur einen Zoll, dann werde ich wohl auf der Stelle meine Geduld mit Euch verlieren!

Sofort wurde sie etwas ruhiger, als sie bemerkte, dass nahezu alle Augen auf sie gerichtet waren. Warum lag sie auf dem Boden?

Oh nein, wie peinlich. War sie etwa ohnmächtig geworden? Wegen BLUT??? Moradin, hol mich schnell zu dir, dann muss ich mir diese Schmach nicht antun!

Sie schaltete blitzschnell und sagte schauspielernd:
Warum liege ich hier audf dem Boden. Etwas muss mich niedergestreckt haben. Habt ihr Euch schon vergewissert, dass nicht noch mehr Goblins in diesen Wäldern lauern? Ich glaube irgendetwas hat mich über dem Auge getroffen, da liegen sehr wichtige Nervenstränge. Wenn diese getroffen werden, verliert man sehr schnell das Bewusstsein!!!

Hoffentlich klang das glaubwürdig genug. Immerhin war sie nicht nur eine Heilerin sondern auch eine fähige Unterstützung während eines Kampfes. Die anderen sollten sie nur anch diesem kleinen Zwischenfall nicht für eine Memme halten....


 

Yuki

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #231 am: 24.03.2006, 13:39:41 »
 Bei Jonatos' Bemerkung blieb Yuki ploetzlich stehen, als ob es  gegen einen Baum gelaufen waere. Es traute dem grossen Sonnenelfen zwar immer noch nicht so ganz, aber er hatte Recht.

Wie konnte ich nur so gedankenlos sein und die Toten vergessen. Ich hab wohl an irgendetwas anderes gedacht. Was war das noch gleich...?

Erfreut sah es, wie Audhild sich wieder aufrichtete, waehrend Jonatos noch weiterplapperte. Als Audhild etwas von Gegnern erzaehlte, erinnerte es sich auf einmal wieder.
Genau, das wars. Es koennten noch Gegner in der Naehe sein. Es blickte sich rasch um, aber in der Sonne konnte man ja kaum etwas erkennen. Nach einiger Zeit war es jedoch ziemlich sicher, dass da niemand war. Ansonsten haette der, die oder dasjenige ohne weiteres noch einen oder mehrere weitere Treffer landen koennen. Also gut, dann jetzt die Toten.

Es schleifte jeden der Kadaver an den Rand der Lichtung, wobei es versuchte die allzu zerfetzten nach Moeglichkeit nicht anzusehen. Dies fuehrte dazu, dass es ein paarmal fast gestolpert und unter einem toten Goblin begraben worden waere. Als naechstes schaute es sich nach etwas um, mit dem es eine Grube ausheben konnte, entschied sich dann fuer einen kraeftigen Stock, den es fand, und stocherte damit mehr schlecht als recht im Boden herum. Es erweckte jedoch nicht den Eindruck, als wuerde das noch am gleichen Tag eine Grube ergeben, die gross genug fuer fuenf Goblinleichen sein koennte.
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Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #232 am: 24.03.2006, 13:43:04 »
 Warum fragen mich? Wenn Zwergenfrau sagen, dass ich sollen mitkommen, dann ich kommen mit. Nicht wollen, das nicht, aber wenn müssen, dann gehn.

Bruhjâk schien damit alles gesagt zu haben, und wandte sich erwartungsvoll Audhild zu.

Jern hatte kurz über Jonatos Worte nachgedacht.

Aus Silbrigmond, ja? Da habt Ihr ein gutes Stück Weges hinter Euch gebracht.

Sein Blick wanderte zu den anderen.

Hattet Ihr denn vor , euch Richtung Aulbesmühle aufzumachen, wenn Ihr Eure Aufgabe hier erledigt habt?. Für mich hörte es sich so an, als hätte Lysander euch nur bis Distel begleitet und wollte dort nur warten, bis ihr mit Belig und seiner Bande fertig seid? Schien mir sehr ungeduldig zu sein, ich glaube nicht, dass er sich dazu überreden lässt, noch länger zu warten.

In diesem Moment erwacht die Priesterin. Als er ihre Worte hört, dreht er sich überrascht erst zu ihr, dann fast panisch Richtung Waldrand herum.

Veleri

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #233 am: 24.03.2006, 14:36:21 »
 Veleri hatte sich bereits ihrer alten Rüstung entledigt und diese auf den Karren geworfen. Nun drehte sie sich freudig strahlend in ihrem neuen "modischen Oberteil". Sie zog noch ein paar Schnallen enger, dann begann sie, ganz nach Anweisung, den niedergeschlagenen Goblins ihre Sachen wegzunehmen und ebenfalls auf den Karren zu werfen.
Die blutbespritzte Veleri schien vergnügt nach dem Kampf. Während sie hin und herlief hopste sie und summte eine Melodie vor sich hin...nur wer genau hinsah konnte den traurigen Ausdruck in ihren Augen erkennen...
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Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #234 am: 24.03.2006, 18:09:54 »
 Nachdem es Audhild wieder besser ging und auch Bruhjâk bereit schien, mit nach Distel zu kommen, sah die Sache schon wieder anders aus. Vielleicht war es wirklich besser, erstmal nach Disel zurückzukehren. Der Mönch beschloß abzuwarten, was die Anderen tun würden.
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Jonatos Norrel

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #235 am: 24.03.2006, 19:13:28 »
 "Ich glaube nicht, dass uns hier im Augenblick Gefahr droht. Entspannt euch! Bruhjak, am Besten  holt ihr etwas Wasser und versucht eure Herrin zu säubern. Und achtet ganz besonders auf die empfindlichen Nervenstränge am Auge." Der Sonnenelf betrachtete die Zwergin genauer. Jetzt erst fiel ihm auf, wie schwer die Dienerin Moradins im vorausgegangenen Kampf verletzt worden war. Stedd schien ebenfalls einiges abgekriegt zu haben. Jetzt weiter zu ziehen wäre unklug und eine weitere Nacht im Freien nicht erstrebenswert.
"Ich schlage vor, wir begleiten diesen Herrn nach Distel.  Zumindest den Sieg über Belig sollten wir gebührend feiern. Und wenn wir die Gegend endgültig gesäubert haben, gibt es einfach ein weiteres Fest." Jonatos war mittlerweile zum Wagen gegangen. Er vermied es dabei der hin und hertänzelnden Veleri in die Quere zu kommen"Ist das die ganze Beute? Hübsche Steine!" Der  Sonnelf sprach einige Worte der arkanen Kunst.
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Ugnor

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« Antwort #236 am: 24.03.2006, 19:28:45 »
 Yuki, wartet, so wird das keine Grube.

Ugnor versuchte ebenfalls, eine Art Grube oder wenigstens ein Loch auszuhebn, verlor aber bald die Geduld.

Ach, solln sie verrotten, ich werde doch nicht solch feiges Pack begraben.

Ugnor schleifte die Leichen auf einen Haufen zusammen. Von Beligs Leiche nahm er den Kopf und rammte ihn auf einen langen Stock, den er tief in die Erde stieß.

So, das ist ein schönes Mahnmal für alle anderen Goblins. Ich hoffe, dieser Belig war die Ursache allen Übels und seine Untergebenen handelten nicht aus Überzeugung, denn sonst ist es noch lange nciht vorbei mit der Goblinplage.
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Yuki

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« Antwort #237 am: 24.03.2006, 20:15:21 »
 Yuki war empoert ueber die Respektlosigkeit, mit der Ugnor die Toten behandelte. Es baute sich in voller Groesse vor dem Halbork auf und blickte ihm direkt in die Augen.
"Jetzt hoer mal zu, Ork, diese Goblins haben zu Hause Familie und Freunde, die sie vermissen werden! Und sie sind ehrlich in der Schlacht gefallen! Noch dazu gegen eine Uebermacht! Es ist nicht an uns, sie zu richten. Wir haben nicht die Moeglichkeit, ihren Hinterbliebenen Trost zu geben, aber das mindeste, das wir tun koennen, ist ihnen eine halbwegs wuerdevolle Bestattung zukommen zu lassen. Ich kann nicht glauben, dass gerade Du, ein Krieger, andere Krieger, die in der Schlacht gefallen sind, so respektlos behandeln kannst."
Es holte tief Luft. Waehrend seiner Rede hatte es vergessen einzuatmen.
"Ich bin enttaeuscht von Dir." es blickte zu Boden, "Wenn wir tot sind, sind wir alle gleich, und erst dann wird ueber uns gerichtet werden, aber nicht von den Sterblichen."
Dieser letzte Satz klang wie auswendig gelernt. Es blickte Ugnor noch einmal mit nach rechts gelegtem Kopf an und schickte sich dann an, den Kopf Beligs von dem Stock herunter zu angeln, wobei es meinte Ist vielleicht sonst jemand bereit mir bei der Bestattung behilflich zu sein?
Ich habe diesen Ugnor wohl ueberschaetzt. dachte es traurig.
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Wormys_Queue

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« Antwort #238 am: 24.03.2006, 20:55:09 »
 Jonatos konnte nichts besonderes an den Besitztümern der Goblins feststellen.

Jonatos Norrel

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #239 am: 24.03.2006, 22:17:40 »
 Jonatos seufzte entäuscht. Schade, keine magischen Gegenstände dabei. Nichts zu machen. Vielleicht handelte Belig ja im Auftrag eines mächtigen Zauberers und bei dem gibt es dann ordentlich was zu holen. Nun in Distel erwartet uns ein kleines Fest. Vielleicht gibt es ja eine dankbare Elfe. Das würde schon für einiges entschädigen.

"Wartet Fräulein Yuki ich helfe euch. Und dann laßt uns, falls keiner einen anderen Vorschlag zu machen hat, nach Distel aufbrechen."

Jonatos half Yuki die restlichen Goblinleichen zu bestatten. "Vielleicht möchtet ihr noch einige Worte sagen, Bruhjak? Oder ihr, Yuki? "
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