Langsam lehnt sich der Waldläufer zurück. Ein nachdenklicher Ausdruck erscheint in seinem Gesicht, als er seinen neuen "Gefährten" beobachtet:
Ein Goblin ist ein schwaches Wesen. dass seine Gedanken beherrscht werden, sollte dich nicht weiter beeindrucken. Hinzu kommt, dass mein Volk dafür bekannt ist, dass sein Geist unempfindlich gegen solche Angriffe ist. Also können wir davon ausgehen, dass ich einen gewissen Vorteil besitze. Wie es mit meinen neuen, öhm, ja, Freunden hier aussieht, kann ich nicht beurteilen. Aber einen besonders geistig stabilen Eindruck machen sie nicht. Besinne dich auf deine Fertigkeiten. Betrachte diese Stadt als einen Wald. Was würdest du tun? Ein fremdes Tier würde ich zunächst beobachten, um etwas von ihm und über es zu lernen. Desweiteren: nimm seinen Geruch an, wenn du akzeptiert werden willst. Anders gesagt, verhalte dich, wie sie. Wollen doch mal sehen, ob ich hier nicht meinem Ziel näher komme.
Während der Elf scheigend dasitzt, beginnt er sich merklich zu entspannen. Prüfend nimmt er einen Schluck Wasser, verzeiht allerdings angewidert das Gesicht, als er seinen toten, staubigen Geschmack auf der Zunge spürt. Danach beugt er sich nach vorne und wendet sich leise an Nephtalys:
"Ich finde es richtig, mit dem Goblin zu sprechen. Vielleicht erfahren wir so etwas über die Gefahr hier in Sigil. Wie könnten wir uns sonst schützen, vor etwas, was wir noch nicht einmal kennen?"