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Autor Thema: IC: Waldspaziergänge  (Gelesen 32346 mal)

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Tabor Schluchtenreisser

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #30 am: 21.04.2006, 16:38:44 »
 Tabor

hatte zuerst vor die Taktik und Besprechung des morgigen Angriffs noch heute Abend durchzuführen. Als er dann aber sieht, dass sich Bruder Agostino und seine Leute verabschieden, verwirft er den Gedanken. War vielleicht auch gar nicht so schlecht, denn Morgen würden vielleicht noch andere mitkommen und auch diese müssten instruiert werden.

Deshalb wendet er sich an Hacathra und meint zu ihr: "Nun Lady, was meinst du, sollen wir mal versuchen das, was du so erblicken konntest, aufzuzeichnen? Ich werde dir dabei gerne helfen. Dann brauchen wir das vor allem nicht mehr Morgenfrüh zu machen."

Wenn die Elfin zustimmt, schnappt Tabor sich einen großen Bogen Papier und versucht sich, zusammen mit der Paladina, daran ihr Gesehenes aufzuzeichnen.

Wenn sie irgendwann damit fertig sind, geht er auf sein Zimmer, entledigt sich seiner Rüstung und kniet sich vor dem Heiligen Symbol auf der Brust seines Panzers nieder und betet.
Er erbittet Kraft, Mut und Schutz für den morgigen Tag.

Schlussendlich wandert sein Blick noch zu Sarakaja, die friedlich eingeschlummert war und er begibt sich ins Bett.

Als hätte ihn eine innere Uhr geweckt, erwacht der Zwerg im Morgengrauen, kurz vor Sonnenaufgang.
Eilig legt er seine Rüstung an, begrüßt freudig Sarakaja und geht mit ihr hinunter in den Essraum des Gasthauses.
Dort genehmigt er sich ein leichtes Frühstück und wartet auf die anderen.
Farin war bereits eingetroffen, so dass der Paladin sich, fröhlich einen "Guten Morgen!" wünschend, zu ihm setzt.

Lizk

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #31 am: 22.04.2006, 11:36:38 »
 Lizk

Lizk gesellt sich noch zu den beiden Paladinen und hilft die Karte zu ergänzen, wobei ihm vor allem Ilias' Erkenntnisse nützlich sein dürften.
Er erzählt den beiden auch von der Hundehütte und das darin etwas war, was nicht so recht zu dem Lager passte. Vielleicht ein weiteres Opfer? Jedenfalls sollten sie sich das morgen genauer ansehen...
Wenn der Lageplan dann aufgezeichnet und die ersten strategischen Details angesprochen sind, macht sich auch Lizk daran, noch ein wenig Ruhe zu finden.

Als Farin den Elfen am nächsten Morgen weckt, ist dieser sofort hellwach. Neckend schubst Lizk den Halbling von sich und wünscht auch ihm einen "Guten Morgen, Farin!"

Im Speisesaal angekommen wirft Lizk erst einmal einen Blick aus dem Fenster - sind ihre Begleiter schon da? - bevor auch er sich dem Frühstück widmet.

IC: Waldspaziergänge
« Antwort #32 am: 22.04.2006, 17:52:53 »
 Lady Hacathra

Als auch die Paladina am Treffpunkt angelangt ist und Ghwynàer sein Halsband wieder angelegt hat, fügt sie sich mit innerem Widerstreben dem Entschluß nicht direkt anzugreifen.

Valeria antwortet sie:
"Ich werde noch heute Nacht einen Plan anfertigen indem ich alles eintrage. Dort schien alles lange nicht so unvorbereitet und ungeschützt wie erwartet, trotzdem wäre mir leiber gewesen wir hätten die Angriff schon heute gestartet. Ich habe das ungute Gefühl, dass sie uns schon bemerkt hatten und wir morgen ein leeres Lager vorfinden."

Auf Tabors Angebot reagiert sie mit einem erfreuten Lächeln:
"Ja das wäre gut, wenn du mir helfen würdest, ich bin icht sehr geschickt im Zeichnen. Noch sind meine Beobachtungen sehr klar in Erinnerung, wir sollten sie tatsächlich gleich festhalten, bevor die Bilder verblassen."

Als sich Lizk nun noch dazugesellt beginnt sie ihre Erinnerung wiederzugeben, wobei sie wirklich jedes Detail versucht festzuhalten und dem richtigen Ort auf der enstehenden Karte zuzuweisen.
Nachdem zunächst ein grober Grundriss enstanden ist fügt sie nun die drei Hütten, die Hundehütte, den Hochsitz und den Wyvernkäfig hinzu, sowie eine Beschreibung dessen. Lizk bestätigt sie mir einem Nicken:
"In der Hundehütte schläft etwas angekettet, auch gibt es noch eine Art Wächter auf dem Hochsitz, welcher ursprünglich wohl ein Mensch gewesen war, jedoch ist er verwandelt oder mutiert, vielleicht auch untot, zumindest hat er 4 Arme und einen unförmigen Kopf. Was mir Sorgen macht, auch wegen dem Faktor, dass wir vielleicht schon entdeckt wurden, sind ein Haufen Krähen und ein paar andere Vögel, die auf den Baumwipfeln drumherum saßen und die in dieser Anzahl einfach nicht recht ins Bild passten."

Tabor Schluchtenreisser

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #33 am: 23.04.2006, 00:43:57 »
 Tabor

antwortet auf Hacathras Erklärung, insbesondere bezüglich der Krähen:
"Puh, das hört sich tatsächlich ein wenig seltsam an. Wie sahen die Krähen denn deiner Meinung nach aus? So, als hätten sie uns entdeckt, oder eher unbeteiligt, wenn auch seltsam aufgrund ihrer Ballung und Ansammlung...
Wie dem auch sei: Wir müssen morgen äußerst vorsichtig sein. Wenn das Lager bereits verlassen sein sollte, haben wir Pech gehabt. Aber ich könnte mir eher vorstellen, dass man uns morgen mit Feuer und Schwefel empfängt, falls man uns heute Nacht tatsächlich entdeckt hat.

Und wegen der Hundehütte: Ein weiteres Opfer wäre natürlich möglich, aber auch hier denke ich, sollte wir größte Vorsicht walten lassen. Vielleicht können wir ja morgen, kurz vor unserem Angriff, herausfinden, was sich tatsächlich in ihr befindet.
Ich meine, ebenso gut ist es schließlich möglich, dass sich darin irgendein Untier befindet, welches uns eine unangenehme Überraschung bereiten würde.
Wir werden schon sehen, morgen."


Während des Gesprächs hilft er, wie gesagt, so gut es geht beim Zeichnen der Karte. Auch er hatte nie das Handwerk eines Malers oder Zeichners erlernt, aber normalerweise hat der Zwerg nicht die ungeschicktesten Hände und hofft außerdem auf seine Erfahrung, was das Betrachten und Studieren von Schlacht- und Angriffsplänen aller Art angeht.

(Würfelwurf für´s Karte zeichnen siehe Würfelforum)

Valeria

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #34 am: 23.04.2006, 14:23:40 »
 Valeria

trennt sich ebenfalls von den anderen, als sich der Spähtrupp auflöst.
"Ich will noch einen kleinen Spaziergang zur Weißspitzgasse machen, werde aber sicher zum Aufbruch wieder zurück sein."
Dann lässt sie ihren Worten die Tat folgen. Heute morgen erwartete Rodrigo Pierre zurück, und sie wollte sich vergewissern, dass niemand in der Straße ( oder auf den Dächern ) auf die Heimkehrer lauerte.
Dabei nutzt sie all ihre neu gelernten Zauber aus.

Radumar

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #35 am: 25.04.2006, 09:51:22 »
 Tabor und Hacathra machen sich daran ihre Beobachtungen aufzuschreiben und eine Zeichnung zu erstellen. So richtig zufrieden war Tabor nicht mit dem Ergebnis aber es würde genügen müssen. Wenigstens war das Prinzip erkennbar und würde reichen um eine Einweisung der Wachen zu unterstützen. Die beiden waren doch ganz froh als sie sich wenigstens für ein paar Stunden hinlegen konnten und bewunderten ein wenig Valerias Durchhaltevermögen die zum wiederholten Male eine Nacht durcharbeitete. Valeria war unterdessen am Hause des Grafenpaares angekommen. Die Gegend war ja schon aus Prinzip recht gut gesichert. Doch nun waren 2 weitere Streifen unterwegs und sie entdeckte insgesamt 4 Wachposten in der Nähe. Ob das nun normal war - immerhin würde die Gräfin eintreffen, eine Angehörige des Kronrates - oder nicht war schwer zu beurteilen. Auf jeden Fall war diese Art der Sicherung wohl eher als Abschreckung zu verstehen. Versteckte Wachen konnte sie nicht entdecken, vielleicht gingen diese erst später in Position. Aber dafür fand sie an drei Stellen Alarmzauber welche anschlagen würden falls jemand bestimmte Punkte aufsuchte welche gut als Beobachtungsposten geeignet waren.
Das Haus selbst war soweit sie erkennen konnte in zwei lagen magisch gesichert. Eine oberflächliche, die wohl wieder mehr der Abschreckung dienen sollte und eine versteckten die auch ihr Probleme bereiten würde.  Vielleicht doch ein wenig viel Aufwand für einen kurzen Stadtbesuch der Gräfin.

Wieder zurück in der Gaststätte hat Valeria gerade noch genug Zeit ihre Zauber aufzufrischen bevor alles erwacht. Ein rasches Frühstück, dann geht es los. Eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang sind alle am Treffpunkt versammelt. Von draußen war nichts erkennbar von der Betriebsamkeit im Inneren des Hauses. An einer Wand hatte Tamara angefangen eine Karte zu zeichnen. Sie hatte damit offenbar erheblich mehr Erfahrung als Tabor. Sie war konzentriert und sehr schnell. Ansonsten waren einige Wachen anwesend, Agostino, Dambrol und tatsächlich auch Kassandra. Ihrer Ausrüstung nach zu schließen hatte sie anscheinend auch nicht vor sich nur informieren zu lassen.
Während Tamara die Zeichnung mit Tabors Hilfe vervollständigt, zeigt Agostino den Anderen die Ausrüstung. Neben viel heiligem Wasser, ein paar Musketen mit Munition aus Silber und kaltem Eisen und einigen Gerätschaften zum Einfangen wie Netzen, Bolas und Stäben mit Netzzaubern gab es vor allem Tränke zur Heilung und Schriftrollen zum Bannen von Magie. Anscheinend hatte Agostino berichtet was sie vorgefunden hatten und Dambrol wollte entsprechend vorsorgen.
 

Valeria

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #36 am: 26.04.2006, 20:34:36 »
 Valeria

"Ich hege die Hoffnung, dass die Krähen uns nicht entdeckt haben. Es war Nacht, und sie sind in ihren Nestern hocken geblieben. Hätte Hacathra sie aufgestört, wären wohl einige aufgeschreckt hin-und hergeflattert.. Ich hielte es für wichtig den Wachtposten auf dem Hochsitz
leise und schnell unschädlich zu machen. Am besten wäre es, wenn man vortäuschen könnte, dass er seiner Aufgabe weiterhin pflichtbewusst nachkommt. Außerdem wäre es gut, wenn man ungefähr gleichzeitig alle Patrouillen ausschalten könnte und dann zügig die Hütten umstellt -
für den Fall, dass die Krähen tatsächlich als Wächter dienen und nicht einfach durch die Ansammlung von Wesen angezogen worden sind.
Gibt es eine Möglichkeit, die Hütten magisch auszuspähen?
Sonst wäre ich dafür, die Hundehütte und die Wyvern vorerst zu ignorieren."
 

Sapphire

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #37 am: 28.04.2006, 12:00:58 »
 Farin

Valeria zunickend, überlegt der Halbling kurz.
"Die Frage ist nur, wie wir es schaffen, dass wir zeitgleich die Patroullien ausschalten, beziehungsweise wie lange sie wohl brauchen werden um zu merken, dass eine Patroullie nicht mehr da ist. Die Wyvern würde ich vorerst auch mal Wyvern sein lassen. Die könnten aber noch sehr unangenehm werden. Ich weiß nicht inwieweit die Rugarer sie unter Kontrolle haben.
Und wenn die Krähen als Wachen dienen dann ist es jetzt eh schon zu spät, sie haben uns gestern Nacht sicher auch bemerkt."


Immerhin scheint Agostino wirklich gut vorgesorgt zu haben. Und schließlich sind alle Anwesenden erfahrene Abenteurer und Strategen.
Aufmerksam weiter zuhörend krault er ein wenig Nel, der es sich auf seiner Schulter gemütlich gemacht hat.

Valeria

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #38 am: 30.04.2006, 20:05:33 »
 Valeria

"Kann Hacatha vielleicht durch die Augen des Falken sehen und einen Angriff koordinieren, ein Falkenschrei könnte beispielsweise das Zeichen für uns sein, dass alle an ihrem Ort sind...

Tabor Schluchtenreisser

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #39 am: 03.05.2006, 13:27:46 »
 Tabor

hatte sich die Ausführungen aller angehört und meldet sich daraufhin auch zu Wort:
"Das hört sich doch alles schonmal einigermaßen gut an. Na ja, Optimismus war schon immer meine Stärke. ;)
Ist es vielleicht möglich, dass der Wachturm mit diesem vierarmigen Wach'mann' mit einem 'Stille' Zauber belegt wird? Ich meine, einer von uns könnte versuchen heimlich heranzufliegen oder zu schweben und ihn dann angreifen. ich frage mich nur, ob es gelingen wird in direkt auszuschalten? Falls das nicht klappt und er Meldung machen kann, wäre unser schöner Überraschungsmoment hinüber. Deshalb halte ich es für sinnvoll den Wachmann mehr oder weniger als erstes auszuschalten, im gleichen Zuge jedoch einen Stille Zauber über ihn zu verhängen.
Wie ihr bereits meintet, sollten wir versuchen die Bodenpatroullieren ebenfalls in dem Moment auszuschalten, in dem wir uns auch um den Wächter auf dem Turm kümmern.
Gibt es freiwillige für diese Aufgaben? Ich glaube einfach, dass ich eventuell nicht leise genug bin.

Eventuell können wir auch ALLES zeitgleich angehen.
Die einen von uns kümmern sich um die Patroullien. Ein oder zwei weitere von uns übernehmen den Wächter auf dem Turm und der Rest taucht direkt zwischen den Rugarern auf.
Z. B. aus der Luft. Das gilt natürlich nur für die Leute, die irgendwie fliegen, oder schweben können.

Egal wie wir es machen, die ganze Sache könnte heikel werden.
Gibt´s noch weitere, bzw. andere Vorschläge?"


Während der Zwerg auf weitere Meinungen wartet, bestückt er sich seinen Trankgürtel mit einigen Flaschen heiligem Wasser. Selbiges füllt er in seinen Wasserschlauch.
Die Heiltränke überlässt er, bis auf einen zur Sicherheit, den anderen, immerhin hat er noch seinen Heilstab im Gürtel.
Zu guter Letzt fällt sein Blick auf die Musketen und wandert weiter zu Dambrol. Es scheint, als wolle er fragen, ob die Schusswaffen speziellen Trägern zugedacht sind, oder ob er für den bevorstehenden Angriff ebenfalls eine verwenden könnte. Geschossen hatte er bereits mal. Damals in Myth Drannor, als auch Zaxarus eine solche Waffe mit sich trug.
Und in Anbetracht der passenden Munition aus Silber erscheint es ihm sinnvoll ebenfalls für Notfälle eine Fernkampfwaffe bei sich zu tragen.

Als er wieder die anderen anblickt, kommt er nicht umhin, auch noch einmal an seine Vision -Kassandra betreffend- zurückzudenken.
Sie würde irgendwann in naher Zukunft in größter Gefahr schweben, dem Tod ins Auge blicken... wieso musste sie heute mitkommen und sich in eben eine solche, mögliche Gefahr begeben.
Nun, Tabor würde zumindest versuchen, darauf zu achten, dass ihr nichts passiert.

IC: Waldspaziergänge
« Antwort #40 am: 03.05.2006, 22:25:19 »
 Lady Hacathra

Konzentriert verfolgt die Paladina, wie Tamara die Zeichnung anfertigt. Gegebenfalls korrigiert sie Tamara oder weist auf Details hin, die wichtig sein könnten. Die Ankömmlinge begrüßt sie ernst, jedoch mit ausgesuchter Freundlichkeit.
Falls die Schriftrollen göttliche Zauber beeinhalten nimmt sie ebenfalls ein bis zwei von ihnen. Heiliges Wasser hatte sie selbst noch zur Genüge. Ansonsten verlässt sie sich ganz auf ihre Ausrüstung und auf Seluvia, welcher sie morgens ein langes Gebet gewidmet hatte.

Valerias Vorschlag beantwortet sie lächelnd:
"Ghwynàer wird uns mit Sicherheit helfen, auch den Vorstoß aus der Luft sollte kein Problem werden. Zumindest Farin kann auch durchaus mit mir fliegen. Ich bin es gewöhnt von dem Rücken meines Falken zu schießen, dementsprechend werde ich zunächst eh in der Luft bleiben. Allerdings wäre dann ein Tarnzauber wie der gestern nötig, damit ich mich frei bewegen kann.
Dass uns die Krähen nicht entdeckt haben ist auch meine Hoffnung. Zumindest reagiert haben sie nicht auf mich oder uns, dennoch sollten wir äußerst vorsichtig vorgehen."


Dann wendet sie sich an alle:
"Lasst uns keine Zeit mehr verlieren und aufbrechen, desto schneller diese Kreaturen die Luft nicht weiter mit ihrem stinkenden Atem verpesten, desto besser."
Eine gewisse Wildheit blitzt in der Lady auf, als sie diesen letzten Satz spricht und ihre Nasenflügel beben. Vorfreude???

Sapphire

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #41 am: 04.05.2006, 07:32:25 »
 Farin

"Also grundsätzlich mal habe ich auch noch meinen Umhang, mit dem ich in gewisser Weise schweben kann, allerdings nur knapp über dem Boden. Und wenn ich ehrlich bin hab' ich ihn auch noch nicht getestet. Hinzu kommt, dass ich mir nicht sicher bin ob ich dieses vierarmige Wesen mit einem Schuss, beziehungsweise schnell genug ausschalten kann.
Probieren könnte ich es vielleicht dennoch. Das ganze sind ja nicht meine einzigen Fähigkeiten.
Alternativ werde ich sicher mit einer normalen Patroullie fertig.

Und Hacathra: Danke für das Angebot, mitfliegen zu dürfen, aber ich hab' dann doch lieber festen Boden unter den Füßen, wo ich mich verstecken kann und irgendwie besser ins Geschehen eingreifen kann. Außerdem wer weiß wie ich gleichzeitig schießen UND nicht von Ghwynàer fallen soll.

Viel Zeit sollten wir uns aber nicht mehr lassen, sondern so bald wie möglich zuschlagen."


Weiterhin krault der Halbling Nel, welcher ein klein wenig vor sich hindöst: Ihm scheinen die Taktiken relativ egal zu sein.
Gespannt war Farin irgendwie auch schon, ob sich seine Sinne wieder ein wenig verbessern würden, wenn Nel dabei ist.
Er wird es früh genug erfahren, erst einmal ist er froh, dass er sich nicht nur auf seine athletischen Fähigkeiten verlassen muss, sondern auch noch ein paar andere, speziellere Fähigkeiten sein Eigen nennen darf, auch wenn diese höchste Konzentration erfordern und mit Bedacht eingesetzt werden sollten.

Radumar

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #42 am: 04.05.2006, 12:26:04 »
 Agostino versichert Hacathra, dass er sie wieder mit einem Tarnzauber versehen kann.

Tamara meint ruhig und selbstsicher:
Die Krähen werden uns wohl nicht bemerkt haben. Heute könnte das schon anders aussehen. Um die Wachen können meine Leute und ich uns kümmern, aber an den Turm werden wir nicht sicher genug heran können, darum muss sich jemand anderes kümmern. Bei der Hundehütte weiß ich nicht was ich davon halten soll. Vorerst ignorieren denk ich mal, aber drauf achten ob jemand hinläuft um was auch immer sich darin befindet loszulassen. "Es" scheint ja angekettet zu sein.
Die Wyvern sollten bei der geringen Größe eher ein Ärgernis als eine Bedrohung sein. Denkt aber daran eventuelle Stiche hinterher versorgen zu lassen. Ihr Gift ist noch nicht tödlich kann aber für tagelange Schwäche sorgen. Und ihr Biss dürfte leicht zu Wundbrand führen. Wäre Schwachsinn durch so etwas zu sterben.


Dambrol schaut die Gruppenmitglieder an und schlägt vor:
Kann jemand von Ihnen sich an den Turm heran schleichen ? Ich kann denjenigen mit einer Stillekugel versorgen. Dann sollte es selbst dann nicht zu einem Alarm kommen falls er nicht beim ersten Angriff zu Boden geht. Denken Sie auch daran dass jetzt vermutlich ein anderer Wachposten dort oben sein wird als heute nacht. Und es werden auch andere aktiv sein in dem Bereich, eventuell treffen wir auch auf Leute die sich im Wald drumrum befinden.

Kassandra präsentiert eine Handvoll Stirnbänder, verteilt sie an sich, Dambrol, Tamara, Hacathra und ... nach kurzem Überlegen ... Farin.
Die bitte anlegen. Wir können uns damit Mitteilungen schicken. Man muss sich darauf stark konzentrieren, die normalen Gedanken werden nicht übertragen, man hört nur eine Art Rauschen.
Tamara und Dambrol scheinen diese Stirnbänder zu kennen und legen sie an, ebenso Kassandra.
Tamara ergänzt
Zum Gedanken senden am Besten den Reif anfassen, Augen schließen und sich das Gesicht von einem der anderen vorstellen. Der Gedanke geht zwar an alle 4, aber so ist es einfacher. Sonst wird alles schnell undeutlich. Die Stirnbänder sind absichtlich recht "schwächlich" ausgelegt.

Anschließend teilt sie schnell die Soldaten ein, ein paar für die Pferde, ein paar zum Abfangen von Flüchtlingen, den Rest für die Wachen.
Valeria, Lizk und Farin werden selber wissen was sie zu tun haben. Tabor bleibt bitte weiter zurück mit Dambrol, Agostino und Kassandra als Eingreifkommando für schwierige Kämpfe.  
...
Nein, Kassandra, Du bleibst hinten. Bei Tabor in der Nähe. Entweder dass oder Du kannst gleich hier bleiben und Dir hinterher berichten lassen.

Einwürfe Kassandras werden von dem Mädchen weggewischt, das folgende Geknurre überhört.
Nicht zu dicht ran vorerst, Tabor und seine Schützlinge mindestens 200 Schritt weg, bis Hacathra ihren Erkundungsflug gemacht hat.

Sie macht noch Treffpunkte aus falls etwas schiefgeht, wer dann informiert werden muss, verteilt Heiltränke und Waffen - ein Gewehr bekommt Tabor, Farin einen Netzstab ... der ist nur halb magisch, den können auch Halblinge auslösen. zielen und hier drauf drücken, er fängt nur 1 Ziel oder 2 sehr eng zusammen stehende, 20 Ladungen ... Tabor und Hacathra ein paar Rollen mit göttlichen Magie Bann Zaubern.

Wenn alle soweit sind bläst Tamara zum Aufbruch ...

Lizk

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #43 am: 04.05.2006, 14:06:15 »
 Lizk

Der Bogenschütze stimmt der Planung mit einem bedächtigen Nicken zu.
"Ich denke Farin und ich sollten sich der Wache auf dem Turm annehmen. Wenn das erledigt ist, könnte ich erst einmal die Stellung dort halten. Der Turm bietet eine gute Schussposition." Beiläufig tätschelt er seinen Bogen.
"Ich könnte uns beide zusätzlich mit einem Unsichtbarkeitszauber versehen, was das Heranpirschen noch sicherer gestalten würde."
Ilias fiept zustimmend und erlangt somit die Aufmerksamkeit seines Herren. "Du wirst dir mal die Hundehütte genauer ansehen."
Lizk will nicht, dass sein kleiner Freund beim Ausbruch eines offenen Kampfes zu dicht bei ihm ist. Es könnte vielleicht jemand auf die Idee kommen, den Bogenschützen auf dem Turm mit einem Feuerball in Bedrängnis zu bringen...
"Dann wollen wir die Schurken nicht zu lang warten lassen!"

Im Hinausgehen greift sich Lizk die ihm zugedachten Heiltränke...

Sapphire

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #44 am: 04.05.2006, 15:52:58 »
 Farin

Aufmerksam verfolgt er das geplante Vorgehen und ist schon ein wenig überrascht, ebenfalls eines dieser Stirnbänder zu bekommen.
Woher kann Kassandra wissen, was er mit Jotaro vor kurzem gemacht hat? Oder spürt sie sowas einfach? Hacathra, Dambrol, Tamara, Kassandra. Eigentlich passt er da nicht so richtig rein...

Anfangs ein wenig zögerlich, aber dann doch bestimmt nimmt er eines der Stirnbänder entgegen und zieht es nach einem prüfenden Blick auch gleich auf.
"Danke, diese Stirnbänder werden sicher von großem Nutzen für uns sein. Schnelle Kommunikation untereinander kann in manchen Phasen über Sieg oder Niederlage entscheiden. Sehr interessant diese Dinger..."

Lizk aufmunternd zunickend klopft er seine Ausrüstung nochmal glatt und springt ein-zwei mal hoch, um seine Bewegungsfreiheit zu testen.
"Na aber sicher machen wir das. Wenn wir das zusammen nich schaffen dann kann das eh keiner. Das mit dem Unsichtbarkeitszauber ist auch keine schlechte Idee. Nicht, dass wir uns nicht auch so lautlos und ungesehen fortbewegen können, aber sicher ist sicher. Ich werde danach wieder nach unten gehn und helfen, wo ich helfen kann. Das kann ich besser als offenes Bogenschießen von irgendwelchen Türmen herab, nicht wahr?"
Seinem großen Freund zulächelnd ist nun auch er bereit, loszulegen.
Schnell nimmt er noch ein paar Heiltränke für alle Notfälle und weckt Nel mit einem leichten Grinsen aus dessen Halbschlaf.
'Jetz is aber gut Kleiner, gleich gehts rund, da musste wach sein!'

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