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Das Schicksal der Helden - Kapitel III

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Euer Ende:
 Die Geräusche des Waldes dringen aus der tiefer werdenden Dunkelheit an eure Ohren. Ein Knacken im Unterholz und ein flüchtiges Rascheln. Dazu das Prasseln des kleinen Feuers. Am Rande des Lichtscheins entdeckt ihr plötzlich eine Bewegung. Ihr entspannt euch, als ihr Ketanor erkennt, der einen großen Hasen triumphierend in die Höhe hält.

hilde:
 Sehr gut Ketanor. Das wird unseren Speiseplan ein wenig verbessern
Hilde hat es sich am Lagerfeuer bequem gemacht und genehmigt sich ein Bier. Um nichts in der Welt würde sie ausziehen ohne die entsprechende Verpflegung parat zu haben. Da sie die 2. Wache mit Leander zusammen übernehmen soll, döst sie schonmal ein bißchen vor sich hin.

Valandil:
 Für mich ist die dritte Wache kein Problem. wendet sich der Elf an den Paladin, und zu Ketanor blickend und mit Respekt in der Stimme: Herzlichen Glückwunsch, Ketanor, da hat sich das Warten ja gelohnt.

Aerendil Lightblade:
 Auch auf Aerendils Gesicht zeigt sich ein erfreutes Lächeln (was zugegebenermaßen nicht sooo selten ist).
Wenn nicht viel mehr passiert speißt er, bereitet sein Nachtlager und wird sich - nachdem er sich eine Zeit mit Leander unterhalten hat und ihm von den Vorfall im Hohen Renn erzählt hat - zur Ruhe und auf seine Wache begeben..

Leander:
 Leander hört dem Paladin bei seinen Ausführungen aufmerksamst zu und unterbricht ihn sehr selten für die ein oder andere Zwischenfrage.
Klingt nach einem interessanten Abenteuer kommentiert der Elf, nachdem Aerendil die Erzählung beendet hat.
Schauen wir, was in Baldurs Gate wird....

Dann begibt sich Leander nach dem Mahl zur Ruhe und lässt sich (hoffentlich) von der vorherigen Wache aus seiner Trance wecken.

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