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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 103655 mal)

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Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #135 am: 07.07.2006, 08:39:57 »
Zitat von: "Aerendil Lightblade"

Wie dem auch sei..er startet einen weiteren Versuch und spricht einen Seemann an ob er ihm Informationen zu dem Schiff mit den Schwarzen Segeln geben kann .. und diesmal hält er seinen Geldbeutel - ganz unauffällig- in der Hand..


Auf einem Stapel Kisten, der neben dem Gebäude der Hafenmeisterei steht, lümmelt sich ein junger schmutziger Bursche in der Sonne herum. Er betrachtet Aerendil von oben bis unten, als dieser ihn anspricht.

Der Kahn mit den schwarzen Segel? und grinst ein blitzend weisses Lächeln. Er blickt sich kurz um und spricht dann mit gedämpfter Stimme weiter. Piraten, Käpt´n Narbenbauch und seine widerliche Halborkbrut. Noch nie was von ihnen gehört? Dann seid ihr nicht von hier. Ihr habt ja n ganz schön großes Schwert da. Könnt ihr auch brauchn. Neununzwanzig Leute soll er schon im Kampf getötet habn.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #136 am: 08.07.2006, 12:28:13 »
Aerendil schaut den Burschen intensiv an und lässt ihn damit spüren, dass er den lumpigen Jungen wichtig nimmt..
Das sind ja schlimme Geschichten..und warum darf ein Piratenschiff hier ankern? ..fragt er interessiert und fügt hinzu.. Hast Du bei diesen Halborks irgendetwas auffälliges bemerkt oder weißt noch mehr über ihre Tätigkeiten hier?
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #137 am: 08.07.2006, 18:53:23 »
Der Bursche zuckt mit den Schulter.

Woher soll ich wissen warum die hier ankern dürfn? Ist aber nichts ungewöhnliches in letzter Zeit. Eigentlic machn die nix. Sitzn nur auf `m Schiff rum.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #138 am: 08.07.2006, 18:58:16 »
Aerendil schnippt dem Jungen zwei Kupfermünzen zu. Er steckt er seine Geldbörse weg und schaut wieder auf das Schiff..
Wie passt das Schiff in dieses Puzzle..warum dürfen diese Seeräuber hier ankern..?
Viel Fragen ohne Antwort..
Dann wendet er sich ab und wartet auf die Anderen..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #139 am: 11.07.2006, 17:36:40 »
Der Magier ist, genau wie Hilde, gespannt auf die Informationen, die der Paladin sammeln konnte.
Ich stimme Hilde zu, wir sollten vielleicht einfach mal etwas neugieriger sein und ein Reaktion dieser Bande provozieren. Sie werden uns im Hafen am hellichten Tag schon nicht töten. Einfach mal schauen, was passiert. schlägt Valandil vor.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #140 am: 11.07.2006, 19:04:17 »
Als die Helden vor der Hafenmeisterei warten, sehen sie plötzlich, wie sich die Menschenmenge teilt. Drei Halborks kommen den Pier entlang. Wer nicht schnell genug aus dem Weg geht wird mit einem unsanften Stoß zur Seite befördert. Die Halborks sind verdammt groß. Zwei weisen die Größe von Aerendil auf und der dritte überragt diesen bestimmt um einen Kopf.  Sie sind in typische Seefahrerkleidung gehüllt, wobei die des Großen als edel anzusehen ist. Alle tragen große Krummschwerter an ihren Gürteln.
Sie biegen auf den Steg an dem die Blutige Vergeltung liegt ein.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #141 am: 11.07.2006, 19:32:19 »
Tja Valandil, dann seien wir doch mal ein bißchen neugierig und stapfen den Gesellen hinterher.

Hilde wartet die Reaktionen der anderen nicht ab und folgt den Halborks. Dabei hält sie immer soviel Abstand, dass sie noch sehen kann, wohin die 3 gehen und was sie machen. Wenn sie auf das Schiff gehen: Pech gehabt. Kein Zwerg wird seinen Fuß jemals freiwillig auf ein Schiff setzen! Dann geht sie zu den anderen zurück.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #142 am: 12.07.2006, 11:12:16 »
Was denkt ihr, ich glaube, wir haben grade den Kapitän dieses hübschen Schiffes gesehen, diesen Narbenbauch. sagt Valandil, während er Hilde folgt und etwas näher an das Schiff herangeht.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #143 am: 12.07.2006, 17:28:40 »
Hmmm...ja möglich. Was der wohl in der STadt gemacht hat? Wo bleiben denn die Anderen? Hilde bleibt stehen und guckt wo die andren sind.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #144 am: 12.07.2006, 20:09:45 »
Die drei gehen über den Pier auf das Schiff zu. Einen alten Mann schubsen sie aus dem Weg, weil dieser nicht schnell genug zur Seite springt. Er prallt gegen einen jungen Burschen der auf einem Pfahl am Rande des Piers sitz und angelt. Mit einem Aufschrei stürzt der Bursche zwei Meter tief in das Hafenbecken. Mit einem lauten Platschen versinkt er in den Fluten, um Sekunden später aufzutauchen und prustend nach Luft schnappen. Leute eilen um dem jungen aus dem Wasser zu helfen.
Die Halborks lachen laut und setzen ihren Weg fort.
Sie gehen über die Gangway auf das Schiff und verschwinden unter Deck.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #145 am: 12.07.2006, 22:24:14 »
oh, ok. Das wars dann wohl. Was machen wir jetzt Hilde ist offensichtlich sehr beunruhigt darüber vieleicht auf dieses Schiff zu müßen. Sie tritt nervös von einem Bein auf das Andere.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #146 am: 12.07.2006, 23:12:23 »
Ich gehe wohl recht in der Annahme, daß ein "Sturmangriff" für uns nicht in Frage kommt, oder? Schließlich suchen wir Informationen und nicht eine Schlacht mit einem Schiff voller Halborks. bemerkt Valandil trocken.
Es würde uns ja auch nicht weiterhelfen, wenn wir die potentiellen Informanten aufschlitzen würden. Und außerdem bezweifel ich, daß wir es mit allen aufnehmen können...
Der Elf wartet ob vielleicht ein anderer seiner Gefährten ein Idee hat.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #147 am: 13.07.2006, 11:14:58 »
Eine Idee, die ich beitrahen könnte, wäre diese:
Zwei Leute von uns beobachten das Braakack*-Schiff und hoffen darauf, dass Schmierkröte, oder wie auch immer der Kapitän dort heißt, seinen Kahn wieder verlässt, um seinen Geschäfte nachzugehen.
Dann folgen wir ihm unauffällig.
Aber das ist bislang nur so eine Idee.

Ach ja, heute bei Sonnenuntergang habe ich noch ein Treffen mit einer Informationsquelle. Wobei ich mir nicht so sicher bin, dass dort wesentliche Erkenntnisse zu Tage kommen werden.


Leander zieht eine Augenbraue nach oben.

(* Braakack: gnomisches Wort für Orksgesockse, sehr abfällig gemeint)

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #148 am: 13.07.2006, 18:41:37 »
Als Beobachtungsposten bin ich eigentlich nicht geeignet, aber ich könnte mich hier in der Nähe des Pier rumtreiben und ein wachsames Zwergenauge in Richtung Schiff werfen. Aber beim hinterherlaufen falle ich auf.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #149 am: 14.07.2006, 11:44:44 »
Ich werde mit Dir diesen Posten hier beziehen..wir könnten uns auch ein wenig weiter umhören, was dieses Schiff geladen, bzw. sich besorgt hat ..und für wieviel Zeit so ein Vorrat reicht. Wäre doch interessant zu wissen wie lange die Halborks weg sein werden oder ob ihre Aufgabe hier im näheren Bereich liegt..
Ich schlage vor wir treffen uns dann gegen Mittag wieder in der Taverne..
Vielleicht kann uns der Oghmabruder dann auch ein paar Fragen beantworten..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

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