Trotz der intensiven Bemühungen einen Heckenschützen auszumachen kann keiner der Helden einen solchen entdecken.
Durgar liegt regungslos am Boden und sein Gesicht nimmt eine aschfahle Farbe an. Es scheint so, als würde ihn das Leben verlassen. Sein Körper wird kalt.
Aerendil, der den verletzten Flüchtling immer noch in den Armen hält bemerkt, dass auch diesem alle Farbe aus dem Gesicht gewichen ist. Er krallt sich an Aerendil fest. Warum haben sie das getan? Ich bin ihr Bruder. Sagt es mir...warum? Seine Augen flackern und verdrehen sich. Doch er scheint sich aus der Tiefe seines Todeskampfes wieder nach oben zu kämpfen. Bringt mich zu ihnen. ...Zu meinen Brüdern...In das Haus...Nur sie können mich retten. Wieder scheint er dem Leben zu entgleiten. Aerendil schüttelt ihn...Welches Haus? Sprecht, wenn wir Euch retten sollen! er schüttelt ihn erneut kräftig. Wieder wird der Sterbende wach. Das alte Haus am Schifferbrunnen. Gegenüber der G.. die letzten Silben gehen in Husten unter. Blut quillt dem Sterbenden aus dem Mund, als er seinen letzten Atemzug macht.