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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 102279 mal)

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Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #270 am: 16.10.2006, 21:27:57 »
Für einen kurzen Moment versucht Durgar, sich dem festen Griff der Zwergin zu entwinden, dann gibt er auf.

Die Kette...mit dem Anhänger, den Elrohir uns damals gezeigt und den ich in Verwahrung genommen hatte. Das Symbol von ....wie hieß sie nochmal gleich?...Elli Stara? Sie...Sie kam zu mir und schenkte mir mein Leben zurück. Dann nahm sie mir das Symbol.

Mit unendlicher Qual im Blick schaut er Hilde an.

Ich...ich will diese Träume nicht mehr haben.

Dann vergräbt er sein Gesicht in seinen Händen.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #271 am: 17.10.2006, 10:52:46 »
Vollkommen verständnislos blickt Leander die anderen Mitstreiter an.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #272 am: 17.10.2006, 13:44:17 »
Erinnerungen werden in Aerendil Lightblade wach, es scheint ihm als würde er für einen Augenblick einen Schweissausbruch erleiden.. Wie damals .. die drei Gestalten .. die Würmer .. ein "Wunder" ..

..langsam dreht er sich zu Durgar hin und fasst sich nur einen Sekundenbruchteil später wieder gänzlich.
Mit fester Stimme wendet er sich an den erstaunten Priester des Großen Buchbinders..

Herr.. ..eine kurze Pause folgt - denn der Name des Oghma-Bruders der eben noch mit fester Stimme Authorität verstrahlte und nun so überrascht wie alle dreinschaut..
Meister des Wissenden.. zuerst muss ich Euch für die Mühen danken..
..und dann den Göttern des Lichtes.. scheinen sie uns Sterblichen doch die Gnade zu  Teil werden lassen ein "Wunder" ..eine Demonstartion ihres göttlichen Willens.. erleben zu dürfen..

Die Körpergröße und seine enorme Austrahlung - aber insbesondere die Tatsche, dass er Recht zu haben scheint - verleiehen den Worten des jungen Paladins eine tiefe Festigkeit. Er fährt fort..

Und dies in Eurem Hause! Einem Tempel geweiht Oghma dem Grossen Binder..Sammler allen Wissens.. ..ich denke, dass dies ein Zeichen ist.

..dann deutet er dem Priester mit Mimik an, dass er die folgenden Worte ernst meint:
Wir haben viel erlebt in den letzten tagen und es scheint, als wenn ein Teil des Erlebten auf Dinge und Personen zurückzuführen ist, die mit Eurem Hause hier zu tun haben.
Ich denke es wäre SEHR wichtig, wenn wir uns mit Euch allein unterhalten könnten..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #273 am: 18.10.2006, 17:34:45 »
ALLEINE?, er blickt Durgar an. Mit euch Verrückten bestimmt nicht. Ihr solltet besser den Tempel verlassen, bevor ich euch hinauswerfen lasse, fährt er erbost fort.

FARGOST! Geleitet die Herren nach draussen. Die Wachen des Tempels senken leicht ihre Hellebarden. Durch die große Eingangshalle sieht Aerendil 4 schwer bewaffnete Recken schreiten, die er unschwer als Paladine ausmachen kann.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #274 am: 18.10.2006, 18:42:13 »
Er scheint wohl nichts über den Mord an Bruder Tiberius wissen zu wollen. sagt Leander so laut zu Aerendil, dass der Priester es zwangsläufig mitbekommen muss.

Dann zuckt der Elf kurz mit den Schultern und wendet sich zum Gehen.
Machen wir's halt mal wieder auf eigene Faust...

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #275 am: 18.10.2006, 20:46:28 »
Wow, Überraschung! Wer hätte gedacht, daß der Priester SO emfindlich ist... schießt es Valandil durch den Kopf.
Ich sehe nicht, daß Leander unrecht hat! sagt der Elf mit leicht provokantem Tonfall und wendet sich ebenfalls zu Tür. Mal sehen, ob die anderen mitspielen...

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #276 am: 18.10.2006, 22:40:43 »
Es...Es tut mir leid, dass ich Euch so behandelt habe.

wendet Durgar sich mit gesenktem Haupt an den Priester.

Ich hatte nur gehofft...mir gewünscht, dass es eine andere Erklärung für das Verschwinden des Anhängers gebe als das es in einem Traum entwendet wird.

Seine Schultern straffen sich leicht.

Es tut mir leid. Und... Durgar wendet sich seinen Gefährten zu, es tut mir auch leid, wenn ich der Grund für die Ablehnung durch diesen ehrenwerten Priester bin. Vielleicht ist er ja gesprächsbereiter, wenn ich alleine den Tempel verlasse.

Durgar wendet sich dem Ausgang zu.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #277 am: 19.10.2006, 18:23:02 »
Bleibt die Frage, ob wir dann noch gesprächsbereit sind, geschätzter Durgar. Leander schlägt einen leicht überheblichen Ton an. Schließlich ist es nicht gerade die feine cormyrsche Art seine Gäste mittels Tempelwachen vor die Tür setzen zu wollen...

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #278 am: 20.10.2006, 14:05:19 »
Hilde läßt Durgar los, da er offenbar keine Gefahr für irgendjamnden darstellt. Verwundert blickt sie von einem zum Anderen.

Das glaub ich ja nicht. Hier stehen ein paar ehrenwerte Priester die uns vieleicht helfen könnten Licht in diese dunkle Geschichte zu bringen und die weigern sich! Wie stehen die denn vor ihrem Gott dar, wenn sie offenbar hilfesuchende mit Waffengewalt des Tempels verweisen?

Hilde versucht möglichst harmlos auszusehen und zuckt mit den Schultern. Dann zwinkert sie Aerendil zu.

Spiel mit

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #279 am: 20.10.2006, 16:00:45 »
Unbewusst aber effektiv.. ..hoffentlich..
..der junge Paladin ist sich sicher, dass das "Spiel" welches die ungestueme Zwergin meint gar keines ist, sondern eine legitime Moeglichkeit dem Priester die Lage zu erklaeren.
Er zieht seine Waffe aus und legt sie - fuer einen Paladin sofort als Symbol des Friedens erkennbar - vor sich nieder..waehrend dessen erklaert er dem Priester (und hofentlich den Paladinen gleich mit) die Lage..
..zumindest versucht er es..

Werter Bruder des Oghma .. Euer Bruder Lucios ist verschwunden und ohne jedes Zeichen. Und Euer Bruder Tiberius, der uns bat Lucios fuer ihn zu suchen ist abgeschlachtet worden wie ein Tier!
Ich glaube wir haben sehr wohl einen SEHR guten Grund miteinander zu reden.. vielleciht haben wir die selben dunklen Schatten die ueber uns liegen.
Ich bitte Euch im namen aller Goetter des Lichts..


Der junge paladin hofft inbruenstig, dass der priester Vernunft annehmen und mit ihnen reden wird.. ein Stossgebet faehrt unausgesprochen zu Tyr.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #280 am: 20.10.2006, 19:43:21 »
Auf elfisch zu Valandil raunend:
~~ Vielleicht macht dieser Gottesanbeter ja auch gemeinsame Sache mit den dunklen Mächten? ~~

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #281 am: 21.10.2006, 09:05:52 »
Der Priester scheint auf Leanders und Valandils überhebliche und gar provokante Art nicht sehr erfreut und in keinster Art eingeschüchtert.
In äußerst feindseligem Tone erwidert er.

Ach wirklich? Schaut Euch an! Lucio verschwunden! Tiberius abgeschlachtet wie ein Tier! Eure Kleidung verschmiert mit Blut und zerissen. Wo habt Ihr denn die letzten Stunden verbracht? Im SCHLACHTHAUS? Ohhhhh, die werten Herren scheinen ein Wort mit den Stadtwachen wechseln zu wollen. Dafür kann ich sorgen! sagt er in nicht minder überheblichen Ton.

Dann wendet er sich explizit an Leander und fährt in scharfem Ton fort: Und Gast ist man nur, wenn man eingeladen worden ist.

Dann beruhigt er sich ein wenig.

Aber ich möchte im gegensatz zu Euch nicht unhöflich erscheinen. Fargost! Er nickt den Wachen zu und diese verlassen den Raum. Die vier Paladine stellen sich um den Priester herum.

Nun! Sprecht!

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #282 am: 22.10.2006, 16:59:55 »
Ebenfalls auf elfisch erwidert Valandil mit gedämpfter Stimme Ich bin verwundert über seine heftige Reaktion. Vielleicht hast du Recht.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #283 am: 23.10.2006, 14:31:36 »
Na ja.. fängt Hilde leise an.
Wie Aerendil schon gesagt hat, sind wir auf der Suche nach Lucius. Aber irgendjemandem scheint das nicht zu gefallen. Man ist uns irgendwie immer einen Schritt voraus und schmeißt uns Knüppel in den Weg.

Mehr sagt Hilde dazu nicht. Aus ihrer Zwergensicht ist die ganze Geschichte erzählt. Sie kann auch nicht verstehen, das der Priester so gleichgültig auf den Tod von Tiberius und das Verschwinden von Lusius reagiert.
[/i]

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #284 am: 23.10.2006, 15:01:20 »
Der Priester scheint sich langsam von der Attacke Durgars und dessen Anschuldigungen zu erholen und beruhigt sich merklich.

Nun? Warum flüstert Ihr? Ich dachte Ihr wolltet Informationen austauschen? Offenbar nicht!

Dann wendet er sich an Hilde: Ahhh, wenigstens einer scheint ein Mindestmaß an Höflichkeit zu besitzen. Nur was soll ich zu Euren Worten sagen? Lucio ist schon einmal verschwunden und wieder aufgetaucht.Warum sollte es sich diesmal anders verhalten?

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