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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 102884 mal)

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0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #45 am: 26.05.2006, 19:54:00 »
Ja, das sieht doch gut aus!
Auch Ketanor setzt sich mit einem erleichterten Seufzer.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #46 am: 26.05.2006, 22:34:07 »
Verzeiht, könnte ich den Platz mit dem Rücken zur Wand haben?
Leander lächelt sichtlich peinlich berührt.
Ist so ne alberne Angewohnheit von mir...

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #47 am: 27.05.2006, 02:14:20 »
Also gut, mein paranoider Freund! Nehmt meinen Platz! Ich brauch ihn nicht, ich hab ja Augen am Hinterkopf ....
meint Ketanor mit einem Augenzwinkern, gibt seinen Platz frei und nimmt gegenüber Platz ...

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #48 am: 27.05.2006, 08:36:32 »
Kurze Zeit später erhaltet ihr ein gutes Essen und die bestellten Getränke.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #49 am: 27.05.2006, 13:51:45 »
Etwas verwundert über die Bitte Leanders und eher interessiert an der Frage nach der Berechtigung hierfür, aber auch erfreut über das gute Essen in gemütlicher Atmosphäre, genießt der junge Paladin sein Mahl.

Nachdem er sich etwas gestärkt hat wendet er sich an den Wirt:
Sagt guter Mann .. welche Neuigkeiten gibt es in der Stadt? und könnt ihr mir sagen wer dieser Milton Drac ist der diesen Riesenturm baut und wie er diesen Bau finanziert?
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #50 am: 27.05.2006, 17:31:16 »
Der Wirt schaut euch misstrauisch an scheinbar überrascht durch eure Fragen.

Milton Drac? Ihr seid scheinbar nicht von hier. Milton Drac ist Vorsitzender des Rates der Stadt. Seine Stimme die leicht erzürnt klingt beruhigt sich wieder.

Wie er den Bau des Turmes finanziert würde ich auch gerne wissen. Ich denke von dem Geld das ihr mir zahlen werdet, wenn ihr euer Mahl bezahlt.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #51 am: 28.05.2006, 11:26:14 »
Mit einem besänftigen Lächeln auf den Lippen fragt Aerendil weiter.

Nun .. wären wir von hier hätten wir wohl nicht die Notwendigkeit Euer Gasthaus für ein Zimmer aufzusuchen und dieses gute Mahl geniessen zu können.

Aber sagt, sind die Abgaben an den Rat so gestiegen, dass ihr befürchten müßt zu wenig vom Lohn harter Arbeit zu behalten?
Und ist so ein Bau tatsächlich nur durch Einnahmen zu bewältigen oder gibt es gar Gönner und Spender größerer Summen?
Ein solches Bauwerk würde Baldur´s Tor immerhin eine Menge Ansehen verschaffen, da werden Händler und Herren doch sicherlich an der fertigstellung interessiert sein..


Vielleicht....die Gedanken des Paladin sind wieder bei dem Renegaten des Ordens, doch auf seinem gesicht ist keinerlei veränderung zu erkennen. Er lächelt immer noch freundlich den Wirt an und wartet geduldig auf seine Antwort.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #52 am: 28.05.2006, 12:50:40 »
Der junge Magier lauscht dem Gespräch Aerendils mit dem Wirt aufmerksam, jedoch ohne sich das anmerken zu lassen. Er beißt hin und wieder in sein Brot und trinkt von seiner Gerstenkaltschale ohne eine Miene zu verziehen.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #53 am: 28.05.2006, 15:19:24 »
Auch Ketanor hört interessiert zu, wenngleich auch er sich nicht anmerken lässt, während er weiter sein Mahl geniesst ...
Ich hoffe mal Aerendils Fragen sind dem Wirt nicht zu direkt. Sicher wir brauchen Informationen, aber er scheint ein leicht zu erregender Geselle zu sein ...

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #54 am: 28.05.2006, 21:21:43 »
hmmm...er fragt ihn auf die gute alte Zwergenart: direkt. Damit kommt man eh am Weitesten. Das könnte interessant werden.

Hilde genießt ihr Bier und lauscht dem Gespräch.

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #55 am: 28.05.2006, 23:31:57 »
Ich frage mich ja, was die Herzöge von Baldurs Gate dazu sagen, das Vorhaben des Ratsherren riecht für meine Begriffe etwas nach Grössenwahn. Aber wer weiss schon, was in den Köpfen so hoher Herren vorgeht. Vielleicht wollen sie ja noch höher hinaus und haben sich schon eine Wohnung im obersten Stock reservieren lassen.

Durgar beisst herzhaft in das vor ihm liegende Brot, so dass seine Gesichtszüge für einen kurzen Moment verdeckt werden. Als er wieder absetzt, ist nicht mehr zu erkennen, ob er seine Bemerkung ernst oder als Witz gemeint hat.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #56 am: 29.05.2006, 09:15:12 »
Leander lauscht mit einem Ohr dem Gespräch des Paladins mit dem Wirt.

Seine Augen wandern indes im Schankraum hin und her, auf der Suche nach Unregelmäßigkeiten im Muster. Spione, Mithöhrer, Sonderlinge...

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #57 am: 29.05.2006, 09:25:57 »
Hah, viel bleibt mir nicht. Aber wer wird sich beklagen? ...und woher soll ich wissen woher das Geld für den Turm kommt sagt er resignierend und betrachtet euch dabei misstrauisch, ob der Vielzahl der Fragen die ihr stellt.

Dankbar durch Durgars Frage von diesem heiklen Thema wegzukommen antwortet er dem Gnom freundlich:
Werter Herr, ihr scheint falsch über die politische Lage in Baldurs Tor informiert zu sein. Es gibt den Stadtrat und den Vorsitzenden, der schon seit Jahrzehnten von der Familie Drac gestellt wird.


...aber entschuldigt mich, ich muss jetzt weitermachen, und deutet zur Theke, wo ein kohlenverstaubter Mann auf ihn wartet.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #58 am: 29.05.2006, 15:13:03 »
Hmm, das war nicht so ergiebig... Schien so als wollte sich der gute Herr mit seinen Äusserungen nicht so weit aus dem Fenster wagen... Scheint wohl ein heikles Thema zu sein ...

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #59 am: 29.05.2006, 18:13:00 »
Nun denn, was amchen wir jetzt? Gibt es hier auch einen örtlichen Tempel an den wir uns wenden könnten? Oder gibt es hier vieleicht andere Leute, die gerne gegen etwas Gold Informationen verkaufen? Ich kenn mich leider in Städten nicht so gut aus. Bei uns Zwergen würde ich für Informationen wohl zum örtlichen Schreiber gehen.

Hilde guckt in die Runde

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