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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 103543 mal)

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Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #645 am: 17.04.2007, 17:04:00 »
..zumindest hatte Aerendil dies vor.
Doch als er feststellt, dass Hilde gelähmt den Angriffen des Echsenwesen an ihrer Seite ausgeliefert ist, wendet er sich zunächst dieser Kreatur zu..
..fatal, wenn ich der Kreatur eine Gelegenheit zum Angriff gegen die mutige Hilde lassen würde.
Also wird Deine kalte Seele den Weg zu Deiner amphibischen Gottheit gehen müssen, Kreatur.

..denkt sich der junge palain und weicht von seinem ursprünglichen Plan ab.

Noch in der Bewegung umfasst er das Schwert etwas anders und nutzt das eigentlich als Hieb für den Kapuzenmann gedachte Momentum des Schwertes um das Echsenwesen mit einem gezielten Stoss niederzustrecken..

Angriff 1d201d20+4 = (9) +4 Gesamt: 13
Schaden 1d81d8+4 = (3) +4 Gesamt: 7
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #646 am: 17.04.2007, 18:24:43 »
Aerendil kann den letzten Echsenmann niederstrecken und der wäre frei...wenn er nicht plötzlich diesen unheimlichen madenzerfressenen Fleischberg hinter der Kapuzengestalt auftauchen sähe. Die Kapuzengestalt versucht angesichts der schier aussichtslosen Lage zu fliehen, doch versperrt der Zombie ihm den Weg. Der ganze Gang ist in Höhe und Breite ausgefüllt.

Der Zombie schiebt sich weiter in Richtung des jungen Paladins, so dass der Kapuzenmann gegen die Wand gepresst wird. Die Kapuze fällt ihm vom Kopf und Aerendil glaubt den Vorsteher des Tempels des Wissen erkennen zu können, bevor der Zombie sich an ihm vorbeigequetscht hat.

Gierig bewegt er sich aus Aerendil zu. dort wo die scharfen Gesteinskanten sein verrottendes Fleisch aufschneiden spritzt Flüssigkeit umher.

Doch nichts scheint ihn aufhalten zu können.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #647 am: 17.04.2007, 18:25:38 »

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #648 am: 17.04.2007, 18:28:28 »
KM ist hinter dem Fleischberg verschwunden, der sich auf Aerendil zubewegt.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #649 am: 17.04.2007, 19:34:19 »
Das Gute zum Schlechten Verwandt ist am schlechtesten..
..denkt sich der Paladin über den Verrat an der Kirche Oghmas. Doch weiss er in tiefem herzen, dass der Vorsteher seine Rechenschaft ablegen werden wird..

..weniger weiss er über den Fleischklops der ihm entgegen wankt. Ein kampf scheint unausweichlich.
Doch seine ersten Aktionen gelten der Rettung seiner Freunde...

So greift er sich die paralysierte Hilde und zeiht sich zunächst zurück um diese hinter der Linie der Freunde in Sicherheit zu bringen..zu den anderen ruft er ohne sie anzuschauen:

Der Vorsteher des Tempels war der "Kapuzenmann" .. daher die Verheimlichung aller Nachforschungen der Oghmabrüder.
Doch haben wir jetzt gerade ein "schwerwiegenderes" Problem!
Der Fleichkotz-Riese ist wieder da..

Doch könnte ich noch etwas mit Heilung helfen bevor sein madenzerfressener Körper hier auftaucht..Wie sieht es aus?
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

hilde

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« Antwort #650 am: 17.04.2007, 22:13:05 »
OK. Hier mein Wurf...

1d201d20+6 = (19) +6 Gesamt: 25

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #651 am: 18.04.2007, 08:25:25 »
Leander sieht zunächst an sich und dann an Ketanor hinunter.
Hmm... Heilung ist ein Wort, dass einige von uns betreffen könnte. meint er daraufhin. Vielleicht sollten wir eine Münze werfen.
Schließlich macht sich ein sarkastisches Grinsen auf seinem Gesicht breit.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #652 am: 18.04.2007, 08:50:26 »
Ketanor sieht auch nicht mehr sehr frisch aus und lehnt erschöpft auf seinem Schwert.

Wir sitzen in der Falle. Zum See sollten wir nicht, denn dort kann sich der Fleischklotz da zu seiner vollen Größe erheben. Seht wie gequetscht er sich hier im Gang vorwärts bewegen muss.

Er zeigt auf den schmalen Gang.

Dorthinein kann er uns nicht folgen. Aber was erwartet uns am anderen Ende des Ganges?

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #653 am: 19.04.2007, 08:16:58 »
(OOC: Ich bin ein bisschen verwirrt. Vom schnmalen Ende des Ganges haben wir uns doch gerade zurückgezogen, oder?
Daher wissen wir, was uns dort erwartet. Zombies und so ein weiteres Riesenmonster, das Durgars Überreste ausgespuckt hat....
Daher verstehe ich Ketanors Reaktion/Frage nicht so ganz. Oder täusche ich mich nun gänzlich?)

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #654 am: 19.04.2007, 10:07:00 »
Vielleicht denkt Ketanor, dass aus dem ausgekotzten irgendetwas Böses entstanden ist...ein Nebel z.B. der ihn auffressen wird. Ausserdem habt ihr den kompletten Raum gar nicht gesehen.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #655 am: 23.04.2007, 15:28:44 »
(@EE.. vielleicht DENKT Ketanor.. geiler Joke.. sorry alter Waldschrat..und Angst..kennt er nicht..  :wink:

Aerendil zieht sich..und Hilde.. in den engeren Gang zurueck..
Dann offeriert er Leander und Ketanor Heilung..
Wer von den Damen zuerst?..erlaubt er sich trotz der heiklen Situation einen kleinen Scherz..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #656 am: 23.04.2007, 15:31:43 »
Nehmt denjenigen, den ihr für den besseren Kämpfer haltet, Lordpaladin grinst der Elf Aerendil verstohlen an.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #657 am: 23.04.2007, 19:40:06 »
Hilde ist immer noch sehr starr und bewegt sich nicht. offenbar scheinen ihre gelenke und die muskeln verkrampft zu sein.

@valandil: ziehst du dich auch in den engeren Gang zurück wie die anderen?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #658 am: 24.04.2007, 14:33:40 »
Nun..der bessere Kaempfer..
Aerendil schaut mit einem zwinkernden Leuchten in den weissblauen Augen zu Leander und Ketanor. Beide sind gute Wesen .. beide koennten nicht unterschiedlicher sein ..und fuer beide empfindet Aerendil Freundschaft. Wenngleich die Freundschaft zu Ketanor ein wenig laenger schon andauert und der junge Paladin doch den Elfen Leander zunaechst ein wenig distanziert betrachtet hat, so hat er keinerlei Vorbehalte mehr gegen ihn oder seine Wesensart.
..ich glaube hier geht's nicht wirklich um einen starken Schwertarm, sondern darum ALLE hier herauszubringen.
Dennoch werde ich unserem halbelbischen Freund etwas mehr Genesung verschaffen muessen..Der Dicke da..

..hierbei weisst er mit dem Schwert auf den sabbernden und fluesiigkeitenverspritzenden Riesenzombie..
Wird wohl mit mehr direktem Handeln zu bearbeiten sein als mit trickreichen Attacken..
Befuerchte ich..


Dann laesst er den beiden Heilung zu kommen..sein Hand leuchtet hellblau auf als seine Lippen ein leises Gebet zum Herren der Gerechtigkeit beten.

(Ketanor 5hp, Leander 3hp)
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #659 am: 24.04.2007, 19:10:01 »
Müsam schiebt sich der Fleischkoloss in Richtung der Helden. Schmatzende Geräusche dringen an ihr Ohr, wenn die scharfen Kanten der Wände das Fleisch aufreissen. Nur wenige Meter vor den Helden, bleibt er stehen...oder stecken?

es ist unmenschliches Grunzen zu hören. Langsam bewegt er sich zurück und wieder vor. Doch scheint es ihm nicht möglich weiter vorzurücken.

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