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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 102404 mal)

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Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #255 am: 11.10.2006, 08:10:18 »
Aerendil schaut noch einmal hoffnungsvoll zu dem zusammengesackten Durgar..
Mögen die Götter mit ihm sein
..dann verläßt er als letzter den Raum. Der Gnom mit dem scheinbar ewigen Humor ist ihm doch sehr zum Begleiter und Freund geworden.
Aber auch Aerendil ist optimistisch..
..er wird´s schaffen.

Draussen wendet er sich an die anderen..
Nun müssen wir hoffen.. und hoffentlich hatten Ketanor und Leander mehr Erfolg.
Ich bin auch mal gespannt, was die Oghma-Priester für die Heilung unseres guten Durgar verlangen werden..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #256 am: 11.10.2006, 16:46:57 »
Hoffnungsvoll warten die Helden vor der Türe.

(OOC: und ich darauf, dass Durgar seine PMs liest)

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #257 am: 11.10.2006, 17:33:06 »
Nicht viel Zeit vergeht, als Leander und Ketanor gehetzt am Tempel ankommen.

Aerendil, ich habe eine schlechte, eine ganz schlechte und eine furchtbar schlechte Nachricht. Welche wollt ihr zuerst hören? ohne eine Antwort abzuwarten fährt der Elf fort:
Es war eine Falle! Unsere Gegenseite hat dem armen Priester die Gurgel aufgeschnitten und ihn in seinem eigenem Haus zum Trocknen aufgehängt. Wie durch einen Zufall trafen Stadtwachen nur einen Wimpernschlag nach uns ein.
Zu Ketanor gewand: Ich möchte drauf wetten, dass sie von irgendwoher einen "Tipp" bekommen haben.
Dann spricht Leander zu Aerendil weiter:
Ketanor und ich konnten rechtzeitig flüchten und alle Verfolger abschütteln. Ich glaube nicht, dass man uns erkannt hat.
Ach ja... Bei der Leiche hing ein Zettel, auf dem "Letzte Warnung" stand.


Leander atmet tief durch.

Und wie geht's Durgar?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #258 am: 11.10.2006, 20:06:46 »
Willkommen Leander .. und natürlich Ketanor..
..auch ich habe shclechte..aber auch weniger schlechte Nachrichten.
Durgar befindet sich i der Hand der Heiler hier und sein Zustand ist unbekannt..
..aber es schien, als würde der Priester der sich um den guten Durgar kümmert sehr kompetent sein - wenn man seine Authorität gegenüber den anderen Tempelangehörigen als Maßstab nimmt..und ich bin zuversichtlich, dass unserem Freund geholfen werden kann.


Dann macht er eine kurze Pause und fährt fort..
Allerdings ist die nachricht die ihr uns bringt nciht gerade geeignet, unser Gemüt aufzuhellen .. immer wenn wir irgendwo dran sind, scheint jemand einen Schritt voraus zu sein.. wir müssen glaube ich umdenken..

..aber etwas ganz anderes beschäftigt mich jetzt auch. Der Priester meinte, dass wir die Heilung - was auch ganz normal ist - vergüten müssen..
Ich hoffe nur, dass wir auch den Preis entrichten können..haben wir genug Goldreserven?

Allerdings denke ich auch, dass wir uns mit dem Heiler unterhalten sollten .. schließlich hat einer seiner Brüder den Weg in die Ewige Bibliothek des Meisters des Wissens antreten müssen..
..ich denke das wird ihn interessieren. was sagt ihr?

Der Paladin schaut die anderen an..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #259 am: 12.10.2006, 18:37:56 »
Ich hoffe, dass die Todesnachricht eines ihrer Glaubensbrüder sie zu ein wenig mehr Unterstützung bringt. Grade weil der Tote unser Auftraggeber war.
Leander reibt sich das Kinn.
Ansonsten fehlt mir so irgendwie der nächste Ansatz.... und den gewissen "Informationsquellen" der Stadt mag ich für die nächste Zeit nicht mehr vertrauen.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #260 am: 12.10.2006, 22:07:37 »
Das mit dem Vertrauen sehe ich ähnlich, wir haben ziemlich viel Staub aufgewirbelt und sollten uns in nächster Zeit sehr viel vorsichtiger in der Stadt bewegen! sagt Valandil. Auch er fragt sich, wie das alles zusammenhängt. Aber zuerst steht Durgar's Genesung

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #261 am: 14.10.2006, 19:30:43 »
Nach quälenden Minuten geht die Türe zum Behandlungsraum auf. Niedergeschlagen blickt der Priester euch an.

Ich konnte nichts mehr für ihn tun. Es tut mir leid. Ich konnte das Gift nicht aus seinem Körper verbannen. Es war etwas, dass ich nicht im entferntesten identifizieren konnte.
Er ist tot.


In diesem Moment kommt ein lauter Aufschrei aus dem Raum in dem Durgars Leiche liegt.
Alle wirbeln ersckrocken herum. Durgar steht senkrecht auf der Pritsche auf der er zuvor noch gelegen hat.
Mit Leben in den Augen schaut er erschrocken zu euch herüber.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #262 am: 14.10.2006, 19:58:33 »
DURGAR! platzt es aus Valandil heraus.
Ein Glück, er lebt. Durgar, sag was!, Wie fühlst du dich? bedrängt ihn der junge Elf voller Aufregung darüber, daß es dem Gnom sichtlich besser geht und der Priester sich anscheinend geirrt hat.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #263 am: 15.10.2006, 17:22:08 »
Was bei allen botzephallischen Geistern...?

Leander wendet sich dem Priester zu.
Für einen Toten sieht mir der kleine Kerl aber ganz schön lebendig aus.
Der Elf zieht eine Augenbraue nach oben.
Wie erklärt ihr euch das?

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #264 am: 15.10.2006, 20:39:37 »
Hey Durgar! Du bist ja garnicht tot! Hätte mich auch gewundert wenn du an so einem bißchen Gift gestorben wärst. Ich hatte gedacht deine große Klappe wird nochmal dein Grab sein.

Hilde hat ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Offensichtlich war das ein Zwergenkompliment.

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #265 am: 15.10.2006, 22:33:09 »
Das Herz in seiner Brust schlägt rasend schnell und Durgar kämpft einen Moment damit, nicht wieder in die Bewusstlosigkeit zurückzufallen.
  Für einen kurzen Moment verschönt ein verträumtes Lächeln sein hässliches Gesicht. Dann stutzt er, und fängt hektisch an, in seinen Taschen zu wühlen, ohne auf die Zurufe seiner Gefährten zu achten. Erst nachdem er all seine Taschen untersucht hat, dreht er sich mit leicht panischem Gesichtsausdruck zu seinen Gefährten hin.

Sie ist weg! Sie ist weg!

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #266 am: 16.10.2006, 07:42:18 »
Der Priester blickt erschrocken und zutiefst schockiert zwischen den Helden und Durgar hin und her.

Ähhh...ich verstehe das nicht...das kann nicht...unerklärlich...das muss ein Wunder sein...Ja, ein Wunder.
Dann läuft er schnell zu Durgar.

Ihr wart tot. Wie kann das? Die mir gegebene Macht konnte Euch nicht zurückbringen. Wie kann das? Wie geht es Euch? Ruht Euch aus. Ihr seid noch geschwächt.

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #267 am: 16.10.2006, 15:41:14 »
Doch überraschend kraftvoll packt Durgar den Priester am Kragen, immer noch den panischen Ausdruck im Gesicht.

Ihr! Ihr habt sie mir gestohlen! Gebt es zu, gebt es ja zu! Ihr habt sie gestohlen!

Nahezu flehentlich schaut er den überraschten Kleriker an.

Ihr habt sie doch gestohlen?

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #268 am: 16.10.2006, 16:35:48 »
Beruhigt Euch!...Lasst mich los.

Er stößt den Gnom weg und kann sich aus dem Griff Durgars befreien.
Er tritt einen Schritt zurück und fährt Durgar empört an.

Ihr seid von Sinnen, Mann? Ich versuche Euch zu helfen und Ihr beschuldigt mich! Ich werde es Eurem Zustand anrechnen! Wovon redet Ihr überhaupt?

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #269 am: 16.10.2006, 20:06:53 »
oh oh, der ist nicht ganz bei Trost.

Hilde rennt schnell zu Durgar und packt ihn, damit er ja nicht mehr auf den Priester losgehen kann.

Durgar, beruhige dich. Was ist los? Was ist weg?

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