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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 101450 mal)

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Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #285 am: 23.10.2006, 18:30:01 »
Nun, weil diesmal Bruder Tiberius, unser Gastgeber, ermordet wurde. merkt Leander aus dem Hintergrund fast beiläufig an.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #286 am: 24.10.2006, 10:58:21 »
Innerlich ein weng Kopfschuettelnd ueber die wenig diplomatische Art des Elfen schaut er kurz zu Leander und wendet sich an den Oghma-Priester..
Ich wuenschte ihr habet Recht .. er wuerde wiederkommen .. eine wirre Geschichte erzaehlen .. eine gerechte und verdiente Sanktion Eurer Kirche ueber sich ergehen lassen muessen oder gegebenenfalls des Ordens verwiesen werden und auf diese Art fuer seine Missachtung des Herren des Wissens buessen.
..ja ..das hoffe ich wirklich.. doch..


Dann erzaehlt er dem Oghmapriester und den Paladinen was bisher in Baldur's Tor seit ihrer Ankunft geschehen ist und das sie vermuten, dass der Einaeugige dahintersteckt, aber z.Z. magelt es an weiteren Ansaetzen.
Offen erklaert Aerendil, dass er vermutet, dass keines der Ordenshaeuser des Ordens der GUten Goetter vor einer solchen Bedrohung gefeit sei..
..auch die Schlangenfraugeschichte - und somit Durgar's verwirrtes Verhalten - erlaeutert er.
Dann laesst er die Worte ruhen und wirken.

..es waere mir wirklich lieber gewesen eine Torheit Lucios waere der Grund. Nun entscheidet Eure Weisheit werter Bruder des Wissenssammlers..

..seine letzte Geste ist die eines Paladin-Heralds der seine Botschaft gegenueber dem Empfaenger beendet hat.

Hoffentlich patzen Leander oder ein anderer jetzt nicht hinein ..  der Oghmamann ist ein ehrenwerter mann udn sie hatten ihn wohl unwisentlich gekraenkt .. hoffentlich weiss er das auch..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #287 am: 24.10.2006, 17:46:08 »
Der Priester hört sich die Geschichte still an. Manchmal unterbricht er Aerendil um einen Sachverhalt klarzustellen. Er macht den Eindruck eines analytisch denkenden Menschens, der genau zuhört und seine Schlüsse zieht.

Als Aerendil geendet hat spricht er.

Eure Geschichte hört sich wahrlich nicht gut an. Bruder Tiberius war soweit ich es beurteilen kann ein gelehriger Diener des Wissens. Sein Tod ist schmerzlich. Über Lucio ein Wort zu verlieren...nun das erübrigt sich. Vielleicht soviel. Weder bei seinem ersten Verschwinden, noch jetzt habe ich irgendwelche Anhaltspunkte wohin er verschwunden sein könnte.Ihr wisst, dass ich als einer der fünf Hüter des Wissens mit einer Menge Verwaltungsaufgaben beschäftigt bin und nicht jeden beaufsichtigen kann. Ich werde jedoch die anderen Priester beim Abendgebet dazu auffordern mir alle ihre Informationen mitzuteilen.

Aus dem Stehgreif kann ich weder etwas zu eurer Geschichte mit der Schlangenfrau noch etwas zu den anderen Dingen erzählen. Hier im Tempel des Wissen führen nicht die Gespräche der Strasse zusammen. Ich werde einige fähige Schreiber beauftragen in den Büchern des Wissen nachzuschlagen. Ein Schlangenkult in Badur´s Tor? Wahrlich keine guten Nachrichten.

Wo nächtigt Ihr? Damit ich Euch benachrichtigen kann.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #288 am: 25.10.2006, 09:56:21 »
Im schwarzen Schaf rutscht es Hilde sofort heraus.

Oh, hoffentlich war das jetzt gut. Ich trau dem nicht

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #289 am: 25.10.2006, 20:14:54 »
Valandil ist froh, daß die Lage sich sichtbar entspannt hat.
Glücklicherweise sind Aerendil's diplomatische Fähigkeiten wesentlich ausgeklügelter als meine... denkt sich der Magier.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #290 am: 26.10.2006, 19:21:19 »
Gäbe es eine Möglichkeit, dass wir uns hier eben schnell noch ein wenig frisch machen können, Bruder äh.... wie war noch gleich euer Name?
Leander schlägt nun einen versöhnlichen Ton an.
Wie ihr schon richtig bemerkt habt, sehen wir nicht gerade präsentabel aus. Ich mag ungern auf dem Weg in die Taverne von Stadtwachen zu einem Verhör "gebeten" werden.

(OOC: Täusch ich mich, oder hat der Priester seinen Namen noch nicht gesagt? Ich hab beim durchscrollen nix finden können)

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #291 am: 26.10.2006, 20:05:30 »
Martek...Ich werde im Tempel Meister Martek genannt. Verzeiht meine Unhöflichkeit. Doch der Anfang unseres Gespräches stand wohl nicht unter einem guten Stern.

Er lächelt leicht, doch dieses Lächeln scheint eher gequält. Offenbar hat er die feindselige Art die Leander zu Beginn des Gespräches gezeigt hat noch nicht richtig verdaut.

IDurch den Wachraum gelangt Ihr in einen Hof in dem es einen Brunnen gibt. Die Wachen können Euch sicherlich Seife und Handtücher zur Verfügung stellen. [/b]

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #292 am: 26.10.2006, 21:20:56 »
In der Zwischenzeit hat Durgar seine Gedanken wieder einigermassen geordnet. Im Hintergrund des Raums hat er schweigend dem Gespräch zugehört. Nun schliesst er sich wieder den anderen an, wobei sich das für ihn typische Lächeln nach wie vor seinem Gesicht verweigert.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #293 am: 27.10.2006, 08:49:59 »
Hilde stapft zu dem Waschraum und dann in den Hof um sich zu waschen. Zwar tut sie das alles mit einer gewissen Abscheu und auch nicht gerade gründlich, so wie die Anderen, aber sie sieht trotzdem manierlicher aus als vorher.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #294 am: 27.10.2006, 15:43:43 »
Aerendil bedankt sich bei dem Meister des Tempels in gebuehrlicher Weise und begibt sich zu Brunnen. Im Vorbeigehen zollt er auch den Paladinen des Oghma seinen Respekt.
Dann wendet er scih an die Zwergin als er bemerkt, dass ihr die Reinigung -  vielleicht weil Maenner anwesend sind - unangenehm scheint..
Irgendwie scheint es mir, dass nicht alle Fluessigkeiten Euer Wohlwollen finden .. aber bedenkt.. auch Bier ist mit Wasser gebraut und ihr seid amit schon fast bei einme Bier..
Eines dieser typischen, unverwuestlich optimistischen Grinsen erscheint auf dem gesicht des paladins und loest die spannung aller..
Aber ich garantiere Dir.. Du bekommst gleich ein noch ein echtes, doppelgrosses Bier..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #295 am: 29.10.2006, 16:33:33 »
Auch Valandil bedankt sich bei dem Priester und folgt dann seinen Gefährten zur Waschmöglichkeit.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #296 am: 30.10.2006, 08:30:04 »
Bier wurde veredelt. Reines Wasser ist nur einer der blöderweise nötigen Grundstoffe zur Herstellung dierses edlen Tropfens.
 :tooth:

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #297 am: 30.10.2006, 20:31:32 »
Durgar blickt die anderen an.

Wie gehts jetzt eigentlich weiter. Warten wir einfach ab, bis wir Nachricht von Meister Martek erhalten? Oder stochern wir weiter blind im Dunkeln, und hoffen, die Schlange zu sehen, bevor sie uns in die Ferse beißt?

Da fällt mir ein, wollten wir nicht noch mit dem Maat von diesem Kapitän Narbenbauch sprechen?

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #298 am: 31.10.2006, 08:02:17 »
Die Helden stehen umher und schauen nach der blinden Schlange.

Ja! War da nicht irgendetwas mit dem Maat von Narbenbauch und sagte der sterbende Enzo nicht irgendetwas...

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #299 am: 31.10.2006, 08:09:27 »
Hmmmm...Enzo wollte in ein altes Haus am Schifferbrunnen. Gegenüber der G..
Gehen wir doch dieses Haus mal suchen. Das könnte uns weiter bringen. Und was war nochmal mit dem Maat?


Hilde kramt in ihrem Gedächtnis.

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