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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 101452 mal)

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Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #300 am: 31.10.2006, 10:41:50 »
Leander, der sich schweigend auch frisch gemacht hat, signalisiert seine Zustimmung:
Nehmen wir unser Schicksal selbst in die Hand und tun etwas. Irgendwas. Hauptsache nicht rumsitzen. Am besten was Verrücktes, etwas womit unsere Gegenseite bestimmt nicht rechnet.
Der Elf beginnt zu schmunzeln.
Ok, ok. lenkt er dann beschwichtigend ein, aber zumindest sollten wir jetzt mal unsere Informationen und die daraus resultierenden Möglichkeiten zusammenfassen. Ich verliert langsam den Überblick.
Aufmunternd blickt Leander dann zu Aerendil.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #301 am: 01.11.2006, 21:02:51 »
Genau platzt es aus Valandil heraus, der sich in der für ihn ungewohnten urbanen Umgebung manchmal etwas unwohl fühlt. Und den Überblick zu haben würde er weit von sich weisen, wenn ihn jemand fragen würde. Hieß der Typ nich Aggro oder so ähnlich...? Hat der Käpt'n uns nicht angeboten zum Schiff zu kommen und mit diesem Aggro zu sprechen? Das wäre doch zumindest eine Möglichkeit. fragt Valandil.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #302 am: 02.11.2006, 11:00:14 »
Oh, davon weiß ich nix. Aber das wäre tatsächlich eine Möglichkeit. Wobei ich eher versuchen würde dieses Haus zu finden. Hat jemand eine Idee, was G sein könnte? Oder hat jemand einen Stadtplan?

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #303 am: 03.11.2006, 19:46:46 »
Ich weiss zwar nicht, was mit G gemeint ist - obwohl das natürlich ein sehr schöner Buchstabe ist, bei Garl Glittergold -  aber den Weg zum Schifferbrunnen wird uns doch sicherlich irgendjemand beschreiben können. Sind wir erst mal dort, werden wir schon sehen, was er damit gemeint hat, oder meint Ihr nicht?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #304 am: 04.11.2006, 10:23:43 »
Da habt ihr Recht.. es wird wohll auch in einer Stadt wie dieser nicht viele "Schifferbrunnen" geben.
..sagt Aerendil ohne sich an jemanden bestimmtes zu wenden.
Allerdings wendet er sich an den nächsten Einwohner von Baldur´s Tor und fragt anch dem Weg zum Schifferbrunnen..

P.S.: Sawasdee .. (Thai: Willkommen) ..bin wieder da ..und kann wieder (auch im anderen Forum) posten!
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #305 am: 05.11.2006, 21:24:09 »
Puuh, da bin ich aber nich' unglücklich, daß wir nich' auf das Schiff gehen. Ich habe keine Lust, diese Orkbrut schon wieder zu sehen... denkt sich Valandil erleichtert, versucht aber, diese Erleichterung nicht allzu deutlich zur Schau zu stellen. Dabei wendet er sich in Richtung des Bürgers und schaut fragend hinüber.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #306 am: 06.11.2006, 17:56:55 »
Der ältere Passant schaut Aerendil an und lacht auf.

Nun in einer Stadt wie dieser gibt es viele Schifferbrunnen. Doch Ihr meint wahrscheinlich den Schifferbrunnen am Schiffergildenhaus. Der ist nämlich der größte und prächtigste. Folgt einfach dieser Strasse und dann am Gasthaus "Schlachtlamm" links, bis Ihr auf den Schifferplatz kommt.

OOC: Bin in letzter Zeit recht wenig zum posten gekommen. Wird ab morgen wieder besser.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #307 am: 07.11.2006, 07:31:39 »
Aerendil lächelt zurück - eine leichte Aufgabe für ihn - und bedankt sich bei dem Mann..
Habt Dank werter Herr..
..dann wendet er sich an die anderen..
..bei der Schiffergilde also. Ich denke wir sollten dort Anfangen, uns vorsichtig nach dem Gebäude suchen welches wir finden wollen, uns einen Eindruck verschaffen und dann das weitere Vorgehen planen..
Fragend schaut er die anderen an..


OOC: Bin bis Samstag auf Dienstreise .. posten also spärlicher als gewohnt..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #308 am: 07.11.2006, 18:09:35 »
Einverstanden, mein Bedarf an Kämpfen ist für den Moment gedeckt.

Durgar schliesst sich seinem großen Freund an.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #309 am: 07.11.2006, 22:46:39 »
Mir geht's genauso ergänzt Valandil und lächelt etwas zerknirscht bei dem Gedanken an die letzten 'Auseinandersetzungen'...

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #310 am: 08.11.2006, 11:48:51 »
Geht nur vor, ich bleib ein paar Schritte hinter euch meint Leander Dann kann ich vielleicht jemanden erwischen, der unseren Schritten folgen will...

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #311 am: 08.11.2006, 19:37:17 »
OK, dann also zur SchifferGilde

Ob der mit G einfach Gilde gemeint hat? Wäre ja ein bißchen sehr naheliegend.

Hilde stapft mit den anderen los zum Schifferbrunnen.

(OCC: sorry für die wenigen posts, bin krank)

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #312 am: 09.11.2006, 22:53:08 »
Die Helden bewegen sich durch die Strassen wie es ihnen der ältere Mann geschildert hat.

Dann kommen sie auf einen kleinen Platz, der durch einen sehr großen prächtigen Brunnen beherrscht wird. Es sind etliche Szenen dargestellt, die das Leben der Seefahrer wiederspiegeln. Stürme, die die Schiffe auf die Felsen und Riffe der Küsten drücken, Schiffe die durch Riesenkraken in die Tiefe gerissen werden. Alle Szenen sind in einer hochwertigen bildhauerischen Qualität dargestellt.

Auch das Haus der Schiffergilde ist unschwer an den mächtigen Ankern zu erkennen, die auf beiden Seiten des Eingangsportales leigen.

Die übrigen Häuser sind unscheinbare Wohnäuser. Bis auf eines der Häuser scheinen alle bewohnt zu sein. Holzplanken vor den Fenstern und der Eingangstüre geben dem Haus einen verlassenen Eindruck.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #313 am: 12.11.2006, 08:52:03 »
Hilde begiebt sich unauffällig pfeifend zu dem leerstehenden Haus. Dort angekommen, lehnt sie sich an die Wand neben einem Fenster. Sie versucht einen Blick ins Innere zu erhaschen.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #314 am: 12.11.2006, 12:51:33 »
Leander bleibt in Reichweite im Schatten stehen, um nicht gleich gesehen zu werden. Er hält ein Auge auf Hilde.

Wer weiß, was jetzt wieder Verrücktes passiert.

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