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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 101469 mal)

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Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #330 am: 16.11.2006, 17:00:55 »
Leander kann auf dem Fussboden schmutzige Fusspuren erkennen, die zu einer offenen Falltüre im Boden führen. Sie nehmen an Intesität ab und sind an der Falltüre fast gar nicht mehr zu erkennen.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #331 am: 16.11.2006, 21:58:40 »
Leander streckt eine Hand durch den Türspalt nach draußen und winkt die anderen rein...

(edit: Hand nicht Wand *gg* )

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #332 am: 16.11.2006, 22:12:06 »
Einen letzten Blick über den Platz werfend, und ohne etwas auffälliges (ooc:  :oops: ) zu bemerken, folgt Valandil Leander in den Raum und sieht sich dort um.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #333 am: 18.11.2006, 16:20:48 »
Nacheinander betreten alle Helden mehr oder weniger un"auffällig" das Haus.

Die Treppe an der die Fussspruren enden führt hinab in einen etwas 20x20 Fuß großen Raum. An der Wand gegenüber der Treppe liegen sehr große Eichenholzfässer die jeweils etwa 2000 l fassen können. Der Rest des Raumes ist leer bis auf einige Reste von Holzregalen die jedoch stark zerfallen sind.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #334 am: 18.11.2006, 18:19:59 »
Leander klopft die Fässer ab, ob sich dort vielleicht ein Geheimgang verbergen könnte...

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #335 am: 19.11.2006, 11:46:12 »
Hilde hat bisher aufgepasst, das sie nicht beobachtet oder verfolgt werden. Als alle in  der Hütte sind, wirft sie einen letzten prüfenden Blick nach draußen und zieht dann die Türe hinter sich zu.  Dann wirft sie einen Blick in die anderen beiden Räume oben, bevor sie sich an der Tür postiert.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #336 am: 20.11.2006, 06:54:31 »
Während die anderen sich erst einmal einen genaueren Eindruck über das Innere des Hauses verschaffen beobachtet Aerendil unauffällig ob jemand von außen auf das gebäude zukommt..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #337 am: 20.11.2006, 13:23:27 »
Niemand scheint das Eindringen der Helden zu bemerken.

Bis auf ein Fass klingen alle Fässer hohl und leer. Das eine Fass scheint gefüllt oder massiv zu sein.

Ketanor bückt sich und untersucht den Boden.
Hier führt eine schwache Spur zu diesem Fass. Dann untersucht er das Fass und findet einen Mechanismus. Als er ihn betätigt springt der Boden des Fasses ein kleines Stück auf. Er öffnet das Fass und erblickt eine Holztreppe die nach unten führt.

Er nickt den anderen zu und bewegt sich vorsichtig in geduckter Haltung durch das Fass zur Treppe. Er blickt sich um und schaut nach, ob die anderen ihm folgen. Dann setzt er einen Fuß auf die Treppe.

ZWOTSCH!!!

Ein greller Blitz schlägt den Helden aus dem Fass entgegen und hüllt den Kellerraum in weißes Licht, so hell, dass alle unwillkürlich die Augen schließen. Tränen schießen ihnen in die Augen und geblendet taumeln sie umher. Doch nach wenigen Augenblicken können sie wieder Umrisse erkennen und bald schon haben sie ihr Augenlicht wieder.

Dort wo eben noch Ketanor auf der obersten Treppenstufe stand ist niemand mehr.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #338 am: 21.11.2006, 09:33:06 »
Instinktiv schnellt Aerendil herum, begibt sich in eine gebeugte Haltung und reisst seinen Schild hoch, um sich vor einem eventuellen Angriff zu schützen.
Vorsichtig blickt er über den Schild und als sein Augenlicht sich wieder normalisiert hat stellt er fest, dass der Waldläufer fehlt..

Ketanor? ..fragt er zunächst ruhig und mit normaler Stimme um keinen Lärm nach draussen klingen zu lassen.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #339 am: 21.11.2006, 11:09:19 »
Hilde hört das laute Geräusch natürlich auch unde eilt mit gezogener Waffe zu ihren Freunden. Als sie keine Angreifer bemerkt, läßt sie ihr Schwert sinken.

Was war das? seit ihr OK?

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #340 am: 21.11.2006, 13:21:26 »
Stille! Nur von draußen dringen gedämpfte Geräusche von einem vorüberfahrenden Karren in das Haus.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #341 am: 21.11.2006, 14:03:21 »
Ketanor? Hallo .. bist Du noch unter uns?
..stellt der Paladin erneut die Frage, doch in seinem Inneren macht sich ein ungutes Gefühl von Vorahnung breit..
Hallo Ketanor? Was ist geschehen?
..wendet er sich an die Anderen
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #342 am: 21.11.2006, 20:19:03 »
Er ...ist weg!

Entsetzt starrt Durgar auf die verwaiste Stelle.

Ketanor ist..weg. Und ich konnte nichts tun. Garl, schenk mir die Kraft, durch die Mauern aus Realität zu sehen.

Leander, könnt Ihr da eine Falle entdecken, die das vielleicht ausgelöst hat?

Er selbst hat längst sein Amulett umfasst und konzentriert sich auf die Stelle, an der Ketanor soeben noch stand.

Spoiler (Anzeigen)

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #343 am: 22.11.2006, 07:43:48 »
Eine schwache magische Aura ist an der Stelle zu entdecken, an der eben noch Ketanor gestanden hat. Dann löst sie sich auf und verglimmt ganz.

In den Helden macht sich das Gefühl des Verlustes breit. Es scheint als sei auch Ketanor Opfer des Krieges zwischen Gut und Böse geworden.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #344 am: 22.11.2006, 10:11:12 »
Einer der wenigen Momente, an denen Leander sprachlos ist.
Verlegen schaut er zu Boden.

Die Falle hätte auch mich treffen können.

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