Archiv > Das Schicksal der Helden

Aerendil, Durgar und Ketanor

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Leander:
Währendessen sitzt Leander geduldig im Schatten eines Brunnens auf dem Platz vor der Taverne und wartet auf die Rückkehr der Gefährten.

Aerendil Lightblade:
Aerendil´s Muskeln entspannen sich ein wenig und er ist nicht wirklich überrascht über das Verhalten des Kapitäns..
Vermutlich würde er seine eigen Mutter verkaufen .. was für widrige Gestalten sich doch auf unserer schönen Welt befinden
..doch er denkt dies nicht abwertend oder überheblich..sondern mit einer echten Trauer um die, die aus welchen Gründen auch immer nur dem Dämon Mammon und seiner irdioschen Pracht huldigen ohne es zu wissen .. oder entgegen besseren Wissens wie dieser dort..
..denkt sich der Paladin und hofft, dass der Gnom nun erst einmal die Spendierhosentaktik anwenden wird..
Jetzt bin ich aber gespannt..
Er hält sich zunächst weiter im Hintergund..

Valandil:
Valandil bemerkt, genau wie die anderen, daß zumindest für die nächsten Sekunden die unmittelbare Gefahr einer gewaltsamen Auseinandersetzung gebannt scheint.
Aber man weiß ja nie bei diesem Halborkgesochs! denkt er sich und ist im gleichen Moment erschrocken über seine negative Einstellung gegenüber Leuten, die er gar nicht kennt...
Er versucht alle am Tisch sitzenden möglichst unauffällig zu beobachten.
Ich bin gespannt, ob Durgar etwas Gold für diese Informationen hergibt. Allerdings ist dieser Weg mit einiger Sicherheit der, der am wenigsten Aufsehen in der Kneipe verursacht. Nur ob der Kapitän auch etwas lohneswertes preisgibt, wenn er erstmal das Gold in seiner Pranke hält... fragt sich der junge Elf nachdenklich.
Vorsichtig greift auch der Elf nach seinem Geldbeutel, um vorbereitet zu sein falls er aushelfen muß.

Ketanor:
Auch Ketanor atmet innerlich auf.
Nun, wollen wir mal sehen was er zu bieten hat...

An was für ein Sümmchen dachtet Ihr denn?


Um die gerade entspannte Situation nicht wieder eskalieren zu lassen, greift er bewusst langsam zu seiner Börse.

Euer Ende:
Der Kapitän lehnt sich grinsend zurück.

10 Gold würden meine Börse ausreichend füllen.

...und wartet auf Ketanors Antwort.

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