Archiv > Das Schicksal der Helden

Aerendil, Durgar und Ketanor

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Ketanor:
Hmm, das hört sich zwar nach einem sehr wissbegierigem Mann an, aber die Richtung in die dieser Durst zielt gefällt mir gar nicht ...
Zum Kapitän:
Das werden wir tun. Danke.
Er steckt den Zettel sorgfältig weg.

Valandil:
Puuh, das scheint sich ja nochmal gut auszugehen. Aber dieser Lucio scheint etwas komisch drauf zu sein...
Valandil enspannt sich sichtbar.

Durgar Blackstone:
Etwas wehmütig zieht Durgar ein paar Goldmünzen aus seiner Tasche und lächelt zum Kapitän hoch, während er sie ihm hinhält.

Wer A sagt, muss auch B sagen, nicht wahr. Hier, trinkt etwas auf unsere Gesundheit, er grinst, die zwischenzeitlich wohl etwas in Gefahr war, nicht wahr?

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Euer Ende:
Grinsend steckt der Kapitän die Goldmünzen ein.

Wir sind nur Handelsreisende. Wir tun niemandem weh, es sei den er greift uns an. Und sagt eurem elfischen Freund, dass es mir wirklich leid tut mit seiner Nase. Ich trinke auf seine Gesundheit.

Dann bricht er in schallendes Gelächter aus in das seine Kumpanen am Tisch einstimmen.

Ihr verlasst die Kneipe und gesellt euch wieder zu Leander, der draussen in einer dunklen Ecke auf euch wartet.

Valandil:
Valandil blickt in die Gesichter der anderen und fragt in die Runde:
Liege ich richtig mit der Annahme das das zumindest ein... Der Elf scheint nach dem richtigen Wort zu suchen... merkwürdiges Verhalten mit seltsamen Vorlieben für einen Geistlichen zu sein scheint. Ich meine, der Kapitän sagte "je übler zugerichtet, desto interessierter war Lucio"! Kann von euch einer etwas damit anfangen. Da fällt mir ein: Es sein denn, man ist glühender Anhänger des Gruumsh...und steht auf sowas.
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