Archiv > Das Schicksal der Helden

Aerendil, Durgar und Ketanor

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Aerendil Lightblade:
Auf dem Weg hierhin, in der Wildnis hatten wir wenigstens zwei Tage Ruhe bevor uns der Vielfrass angegriffen hat. Hiersind wir keine paar Stunden und schon scheint wieder irgendetwas Unschönes zu passieren.

Aerendil schaut seine Begleiter an. Er weiß, dass es gute Wesen sind und dass auch sie - soweit es in ihrer Macht steht - nicht zulassen würden wenn böses geschieht.
Also begeben sie sich zügig aber vorsichtig zu dem Eingangsbereich der Gasse aus der die vermeintlichen "Überfallgeräusche" kommen um nachzuschauen und ggf. zu helfen.

Beobachtet die Umgebung! Ich möchte nicht am ersten Tag unserer "Besichtigungsreise" nach Baldur´s Tor im Hafenviertel in einen Hinterhalt geraten. Wer weiss was dort vor sich geht.

Aerendil schaut nach links und rechts der Gasse und auch auf die angrenzenden Dächer, schließlich sind sie auch nur zu dritt .. aber gut ausgebildet und bewaffnet.

Spot Check 1d201d20+1 = (5) +1 Gesamt: 6

Euer Ende:
Vorsichtig betretet ihr die Gasse. Langsam tastet ihr euch nach vorne und sichert euch nach allen Seiten ab. Ihr tretet um eine Ecke. Eine Gruppe von 8 hartgesottener Gesellen stehen in der Gasse über einen am Boden liegenden jungen Mann.

Los unterschreib schon und dir wird ein schönes Leben an Bord der Bloody Mary sicher sein, Bursche. Ferne exotische Länder, schöne Frauen und Reichtümer. Los mach schon, und hält ihm ein Papier hin.
Einer der Gesellen tippt dem Wortführer auf die Schulter und deutet in eure Richtung.

Der Wortführer richtet sich auf und brüllt zu euch Was gibt es zu glotzen? Macht das ihr weiterkommt.

Aerendil Lightblade:
Aerendil schaut kurz zu Ketanor und Durgar. Innerlich muss er grinsen und es scheint fast ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen des Paladins zu erscheinen. Es muß schon ein lustiger Anblick sein .. die beiden Hühnen und der dagegen zwergen ..Verzeihung.. noch mehr gnomenhaft wirkende Durgar. Aber: "Lasse Dich nie durch Grösse täuschen!"

Er ist bedacht seine Rüstung und seine Waffen noch nicht sehen zu lassen und behält auch noch einen gewissen Abstand zu den Lumpen.
Dann richtet er sein Wort an die Shanghaier.

Nun ja.. das würden wir ja gerne. Aber seine Mutter meinte er solle jetzt aufhören zu raufen und nach Hause kommen. Das Mittagsmahl wird sonst kalt..
Hierbei deutet er freundlich lächelnd auf das Opfer..

Euer Ende:
Der Anführer blickt verdutzt.
Häh? Er tut so als ob er etwas im Ohr hätte. Ich glaube ich habe Dich nicht richtig verstanden. Du legst ich gerade mit den Falschen an. Dies hier ist meine Strasse und Du schaust besser, dass Du Land gewinnst und zwar schleunigst...

Er richtet sich auf und ist ebenfalls nicht gerade klein. Seine Kumpanen schauen sich an und grinsen. Alle tragen Knüppel und Dolche mit sich.  Drohend kommen sie auf euch zu. Ein Kleiner bleibt auf Anweisung des Anführers zurück.

Ich gebe Euch genau 5 Sekunden um eure süssen Ärsche hier aus dieser Gasse zu bewegen. Es sei denn ihr wollt sie richtig versohlt bekommen, ihr Schwuleten.

Aerendil Lightblade:
Schwuletten..mein ungebildeter Mitbewohner dieses Planeten.. spricht und schreibt man mit Doppel-T. Sowie flott!
Und genauso solltet ihr in die Löcher zurückkriechen aus denen ihr gekrochen seid. lasst den Jungen laufen!
und nebenbei gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Stadt einer Straße Tiernamen geben würde..
Lass Den Jungen Gehen !!

..den letzten Satz betont Aerendil und etwas liegt in seiner Stimme was die Gefährten neben ihm bislang noch nicht vernommen haben..
..würden sie ihn besser kennen wüßten sie, dass ist die tiefe innere Abneigung gegen Kreaturen, die andere Wesen zu etwas zwingen wollen .. insbesondere wenn das andere Wesen schwächer ist. Ein tiefes Übel verwurzelt in bösen Kreaturen aller Rassen..

Dann wirft er den Umhang zurück und bereitet seinen Schild vor .. seine Rechte rht auf dem Schwertknauf.
Gerechtigkeit .. oh Du bitterer Saft heilsamer Erkenntnis für die die Recht verachten..

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