Ein kurzlebiger Geysier bildet sich aus dem austretenden Blut. Durch das Portal aus Fleisch schreitet eine groteske Kreatur: Ein dämonisch anmutendes Herz.
Sein gesamtes Wesen pulsiert in langsamen schlägen. Es ist 12 Fuß groß, hat eine blutrote Haut und gewaltige Klauen als Hände.
Flügel breiten sich mit einem "whump!" aus und die Kreatur steht in Flammen. Sie reißt ihre Arme in die Höhe und ruft: "Endlich wieder Frei! Ammen kehrt Zurück! Kommt meine alten Waffen, kommt zu mir zurück!"
Die Antwort darauf lässt den Helden das Blut in den Adern gefrieren. Sämtliches Licht, selbst das der ungeborenen Seelen und die Flammen Ammets versiegen für die Dauer eines Herzschlages. Im nächsten Augenblick kehrt das Licht zurück und in seinen Händen hält Ammet nun ein mit Runen übersähtes Großschwert, das seinen Namen zu recht trägt, sowie eine dreiendige Peitsche. Jeder der drei Stränge besteht aus purem, dunklem nichts.
Als wäre die Situation nicht schon schlimm genug, beginnt die Seelenflüssigkeit sich um den Körper des Dämonen zu legen. Es scheint so, als müsse er im Gegensatz zu Ashardalon die Seelen nicht konsumieren, sondern alleine durch seine natürliche Macht saugt er die Lebenskraft in sich auf.
Das betrifft nicht nur die ungeborenen Seelen, auch alle Mitglieder der gerechten Faust spüren, wie ihre eigene Lebenskraft aus ihren Körpern zu entkommen versucht.
Ammet blickt sich um und entdeckt die Leiche Pemoras, worauf er zu brüllen anfängt, was ein dämonisches Lachen sein könnte.
"Ihr habt Ammet einen großen Dienst erwiesen. Aber ihr und nur ihr, wisst dass Ammet zurückgekehrt ist. Dies soll aber ein Geheimnis bleiben. Eurer Leben und eure Seelen sollen Ammet Pfad darüber sein."