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Autor Thema: Die ersten Opfer  (Gelesen 30651 mal)

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Hrothgar

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Die ersten Opfer
« Antwort #105 am: 26.09.2006, 17:18:50 »
Hrothgar lächelt humorlos und zieht sich selbst auch einen Stuhl heran. Er schiebt seinen Hut in den Nacken und setzt sich vor den Gefangenen.
"Tja, weißt du Junge, ich hab' wenig Zeit, ja, das habe ich. Gehen wir also der Einfachheit halber davon aus dass er draußen gerade sein Leben ausblutet, genauso wie die hohe Herrschaft auch.
Und wo wir gerade von denen reden: Was war da los? Du weißt was ich meine, also antworte einfach."

Der Kopfgeldjäger wendet sich, scheinbar desinteressiert, kurz ab und kramt in seinem Rucksack, welchen er auf dem Tisch abgestellt hatte, herum.
"Also was ist? Tut mir Leid dass ich nicht zum plaudern aufgelegt bin, hatte heute nen schlechten Start..." fügt Hrothgar beiläufig hinzu.
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Simon_Farell

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Die ersten Opfer
« Antwort #106 am: 26.09.2006, 18:00:01 »
Das Blut kocht förmlich in Simons Adern bei der Hitze der Arbeit, doch weis er, wie unverzichtbar die Aufgabe ist, die anderen Gebäude gegen die Flammen zu schützen.
Der Schweiß tropft dem Nordritter vom Gesicht, und er hat sich seines schweren schwarzen Obergewandes und des Kettenhemds entledigt, um nicht noch mehr ins Schwitzen zu kommen oder gar zusammenzu brechen. Als er kurz einen Blick über seine Schulter wirft sieht er den Kopfgeldjäger mit einem Gefangenen verschwinden.
'Ehrloser Bursche, er könnte dem Wirt auch helfen sein Hab und Gut gegen den Raub der Flammen zu sichern!'

Nach diesem Gedanken verdrängt die harte Arbeit jeglichen Gedanken aus Simons Kopf.

Iorondan Mercanor

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Die ersten Opfer
« Antwort #107 am: 26.09.2006, 19:35:44 »
Der blonde Junge scheint verwirrt und verzweifelt. "Tot? Kusak ist tot? Aber... aber... das kann nicht sein! Kusak kann nicht sterben!" Die Stimme kommt stockend, noch immer ist er heiser. "Er hat uns einfache Beute versprochen, ganz einfach sollte es gehen und völlig ohne Gefahren, und jetzt ist er tot? Und die anderen, was ist mit ihnen?" Flehend schaut er Hrothgar an. "Sagt mir, dass die anderen noch leben, bitte, sagt es mir!"
Fire and Blood

Kylmäveri Kaldor'ta

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Die ersten Opfer
« Antwort #108 am: 26.09.2006, 23:58:21 »
Nachdem sie sichergegangen ist, dass Myriamel nicht zu schnell verbluten wird, untersucht die neugierige Nordländerin das Schlachtfeld. Die in ihren Augen nicht allzu hochwertige Bewaffnung der Gefallenen interessiert sie kein Stück - dafür für die eventuellen Geldvorräte oder gar Schmuckstücke, die sie vielleicht vorfinden mag.

'Lag hier nicht noch einer herum, wo ist er denn hin?' Nachdem Kymäveri das Fehlen eines gerade noch da gelegenen Söldner registriert, findet sie bald auch die Schleifspur, die zum Gasthaus führt. Die Adlige stellt (für sich) sicher, dass ihre Hilfe beim Brandbekämpfen nicht benötigt wird und begibt sich auch gleich in den Schankraum. "Ah, da ist er ja, also lebt er doch! Und er hat bestimmt eine Menge zu erzählen, hm?" Interessiert stellt sich die Reisende mit verschränkten Armen an den Türrahmen, um dem Verhör beizuwohnen.

Hrothgar

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Die ersten Opfer
« Antwort #109 am: 28.09.2006, 16:17:09 »
"Vielleicht, vielleicht auch nicht..." tut der Kopfgeldjäger die verzweifelte Frage des Gefangenen ab.
Als Hrothgar der Anwesenheit Kylmäveris Gewahr wird verschließt er seinen Rucksack plötzlich wieder und lässt ihn mit einer fahrigen Bewegung unter dem Tisch verschwinden ohne etwas herausgeholt zu haben. Dann wendet er sich wieder seinem "Gesprächspartner" zu.
"So, also dieser Kusak ist wer? Er hat Euch dafür bezahlt Euren Herren und den Ritter Schwarzschild umzubringen? Was noch? Hör auf zu wimmern und fang an zu erzählen!"
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Iorondan Mercanor

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Die ersten Opfer
« Antwort #110 am: 29.09.2006, 12:00:16 »
Der Junge ist dem Zusammenbruch nah. "Nein, nicht unseren Herrn. Der Herr Kusak..." Er muss schlucken. "Nein, anders. Wir kommen alle aus Ravensleben, einem kleinen Ort östlich von Krolheim. Die letzten Jahre waren schlecht, und so haben wir angefangen, ab und an... Zölle von Durchreisenden zu erheben. Doch wir hatten kein Glück, und letztes Jahr haben wir einen kleinen Tross Ritter erwischt. Der Kampf war kurz und bitter, so wie der heute, und innerhalb weniger Sekunden lag das halbe Dorf am Boden, hingestreckt von fünf Männern.

Ihr erratet es sicher: Ihr Anführer war niemand anderes als Kusak, Leutnant und Waffenmeister der Grafen Antares. Er verschonte uns andere, unter der Bedingung, dass wir ihm gehorchen würden, die hingestreckten erwiesen sich als lediglich betäubt - und im Laufe des letzten Jahres hat er uns einigemal fette Beuten gezeigt und in die Hände gespielt. Er bekam seinen Anteil, wir mussten unsere Felder nicht bestellen, hatten alles was wir brauchten. Kusak wurde so etwas wie unser Anführer, kämpfte sogar bei einigen harten Brocken mit. Er war fair, und alle waren glücklich."


Der Junge schluckt schon wieder, aber seine Stimme ist mittlerweile kaum noch rauh, geschweige denn heiser. Er hat sich warmgeredet. Offensichtlich hat er beschlossen, dass, wenn alle tot sind, er auch genauso gut auspacken kann. "In der Zwischenzeit hat er uns auch ein wenig trainiert - ich sage Euch, er war unbesiegbar! oder er erschien uns so, denn jetzt ist er tot.

Er gab uns Waffen, vor allem unsere Bögen, und am neulich kam er schliesslich mit einem Wagen voller Uniformen und anderer Ausrüstung, zusammen mit einigen wunderschönen Pferden! "
Hier, nehmt das!" sagte er, "Ich habe einen Auftrag für euch, bei dem ihr das brauchen werdet." Und wir folgten, voller Stolz darüber, dass wir jetzt offiziell waren.

Wir ritten nach Osten, umgingen alle Ortschaften. Kusak mahnte immer zur Eile, trotzdem achtete er darauf, dass wir nie gesehen wurden. Am Abend des zweiten Tages dann kam der fremde Ritter, zusammen mit einer Handvoll Männer, die wie wir gekleidet aber hoffnugslos arrogant war, zu uns. Kusak hatte uns gesagt, sie seien unsere Beute - und seltsamer weise schöpften sie keinen Verdacht, obwohl sie uns nicht kannten. Wir ritten weiter nach Osten, in höchster Eile, doch jetzt kümmerten wir uns nicht mehr darum, wer uns sah. Der Ritter gab sich nur mit Kusak und seinen Reitern ab, wir anderen blieben unter uns, bis wir hier nach einem Tag und den beiden Nächten, in denen wir nur kurz gerastet hatten, hier ankamen.

Den Rest der Geschichte kennt Ihr. Darf.. darf ich vielleicht ein Glas Wasser haben?"
Fire and Blood

Kylmäveri Kaldor'ta

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Die ersten Opfer
« Antwort #111 am: 29.09.2006, 21:06:27 »
"Euer Kusak ist geflohen wie ein verscheuchter Hund, mit eingezogenem Schwanz," äußert Kylmäveri verächtlich. Da sie jedoch nicht grausam erscheinen will, schreitet sie in die Küche und, sollte sie dort keine Menschenseele vorfinden, sucht selber nach etwas Trinkwasser, das sie in eine Schale füllt, um den Gefangenen zu tränken.

"Aber über diese Ritter, die ihr ermorden sollten, könnt Ihr uns gewiss etwas mehr erzählen," drängt die Adlige, nachdem sie wieder zurück ist und die Schale an die Lippen des Burschen gehalten hat, "ich hoffe, der Schlag auf den Kopf hat Euch nicht die Erinnerung genommen, *wo* sie zu euch gestoßen sind? Und vielleicht habt Ihr ja doch etwas davon mitbekommen, worüber sie mit Kusak geredet haben, hm? Kommt schon..."

Iorondan Mercanor

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Die ersten Opfer
« Antwort #112 am: 29.09.2006, 23:21:40 »
"Geflohen? Er lebt also noch?" Eine Emotion malt sich in das Gesicht des Jungen, mit dem die Nordritterin überhaupt nicht gerechnet hätte: Erschrecken. Blankes Entsetzen. Dankbar trinkt er zwar das Wasser, das Kylmäveri in einer vergessenen Karaffe hinter der Theke gefunden hat - doch sein Redestrom ist versiegt. "Ich kann - ich darf nichts sagen!" Er scheint gegenüber seinen Verhörern so etwas wie Rückgrat gefunden zu haben. Doch halblaut und zu sich selbst murmelt er: "Wenn er herausfindet, dass ich geredet habe bringt er uns um - bringt er uns um - "

Wenn das überhaupt möglich ist wird er immer kleiner, versucht, in dem Stuhl zu verschwinden. Am liebsten wäre er wohl unsichtbar.
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Hrothgar

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Die ersten Opfer
« Antwort #113 am: 30.09.2006, 12:53:27 »
'Das darf doch nicht wahr sein...'
Der Kopfgeldjäger bedenkt Kylmäveri mit einem giftigen Blick.  
"Ja ja, wahrscheinlich wird er dass...was aber nicht mein Problem sein soll." meint Hrothgar, tritt hinter den gefesselten und zieht seinen Dolch.
An die junge Frau gewandt fügt er barsch hinzu: "Ihr,Fräulein, trommelt die anderen zusammen und macht Euch fertig, wir reiten sofort los."
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Kylmäveri Kaldor'ta

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Die ersten Opfer
« Antwort #114 am: 30.09.2006, 21:28:00 »
"Und wohin? Steht der Weg denn schon fest? Ach, übrigens, ich habe gar kein Pferd," erkundigt sich Kylmäveri etwas verunsichert. 'Habe ich was falsches gesagt? Oder wieso guckt er so böse?' Ohne zunächst einmal Anstalten zu machen, den Schankraum zu verlassen, wendet sich die Adlige mit strengem Blick an den Gefangenen: "Wie zum Henker soll er denn was erfahren, wenn er schon über alle Berge ist? Und wenn er immer so mutig ist wie heute, dann wette ich, dass er sich nicht mal mit einem Fuß auch nur in die Nähe traut - es sei denn, Krolheims ganze Armee stünde hinter ihm... Also albert nicht herum, redet jetzt! Ich bin mir sicher, dieser Kusak ist nicht der einzige Mensch im Reich, der Euch umbringen kann," bei den letzten Worten deutet die Nordländerin unmißverständlich auf Hrothgar. Ihr Blick schweift dabei unwillkürlich ebenfalls zum Kopfgeldjäger - der alles andere als begeistert über ihre Einmischung scheint.

"Naja, ich kümmere mich dann um die Abreise, aber nachher möchte ich die Einzelheiten erfahren," verabschiedet sich die Wanderin schnell, und begibt sich schleunigst auf die Suche nach Simon, Ruomir und dessen Knappen.

Hrothgar

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Die ersten Opfer
« Antwort #115 am: 30.09.2006, 22:32:58 »
"Ja ja, sicher. Sobald alle da sind, ich hasse es Dinge zweimal zu sagen."
Hrothgars giftiger Blick erweicht sich zu einem anzüglichen Lächeln als er, während Kylmäveri den Raum verlässt, auführlich deren Rückseite mustert.
Ohne weitere Worte zieht Hrothgar dem Gefangenen den Dolchknauf über den Hinterkopf und schickt ihn so wieder ins Reich der schmerzenden Träume.
Kurz ist er versucht nocheinmal den Rucksack zu öffnen, verdrängt dies jedoch.
'Das muss wohl noch ein bisschen warten...'
Dann löst er den bewusstlosen Soldaten vom Stuhl und schleift den Gefesselten wieder auf den Hof hinaus...
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Iorondan Mercanor

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Die ersten Opfer
« Antwort #116 am: 01.10.2006, 00:23:11 »
Der Junge zuckt noch ein letztes Mal zusammen, als Kylmäveri ihm droht, scheint etwas sagen, ihr widersprechen zu wollen - doch als ihn der Dolchknauf trifft seufzt er noch einmal und wird wieder schlaff. Wie ein Mehlsack lässt er sich von Hrothgar nach draussen schleifen.

Dort hat sich die Szene entwickelt. Die beiden Scheunen brennen, unbehindert von Löschversuchen, lichterloh und senden zwei dicke Säulen schwarzen Ruaches gen Himmel. Das Knacken und Prasseln des todgeweihten Holzes wird nur knapp übertönt von den gelegentlichen, aber jetzt selten gewordenen Kommandos von Jelo. Die knapp zwanzig gegen das Feuer kämpfenden Männer, unter ihnen Simon und einer der Knappen, haben sich in einer Routine gefunden - in einer endlosen Kette wird Eimer um Eimer aus dem noch nicht versagenden Brunnen hervorgeholt, awechselnd nach Süden und Norden weitergereicht, bis sich das Wasser auf die gefährdeten Ställe ergiesst. Diese bilden mit ihrer unregelmäßigen und unvollständigen Abdeckung durch Roh-, gegerbtes und gebeiztes Leder einen kuriosen Anblick. Ab und an verglüht ein Funken zischend in dem provisorischen Feuerschild, doch noch scheint er zu funktionieren. Die Männer haben sich unterdessen ihrer Hemden entledigt, und die meisten haben Tücher um ihre Stirn gebunden, damit ihnen der Schweiss nicht in die Aufgen rinnt.

Jelo ist überall gleichzeitig. Er hilft in den Eimerketten aus, dirigiert das Anbringen der Felle - wirft ab und an einen traurigen Blick in seine verschwindenen Scheunen. Im Moment lässt er sich aber von dem Verlust nicht lähmen.

Ruomir und der andere Knappe haben sich inzwischen von ihrer Trauer erholt - oder zumindest gelöst. Der Ritter sitzt mit der verwundeten Myriamel ein wenig abseits, kritzelt in höchster Eile auf ein Pergament und redet auf die Dame ein. Der zweite Knappe ist nicht zu sehen, doch es ist auffällig, dass die herrenlosen Pferde nicht mehr im Hof umherstreunen.
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Hrothgar

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Die ersten Opfer
« Antwort #117 am: 01.10.2006, 00:49:27 »
Hrothgar lehnt den Bewusstlosen provisorisch gegen die Hauswand.
"Schwarzschild! Auf! Wir reisen ab! Die gekühlten Getränke scheinen auszugehen!"
Mit eiligem Schritt schleift der Kopfgeldjäger seine "Beute" dann in Richtung Stall wo er den Soldaten wie Gepäck über sein Pferd hängt und noch eine handvoll weitere Reittiere mitnimmt welche, so hofft Hrothgar entschieden, schon vom Knappen reitfertig gemacht worden sind....
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Iorondan Mercanor

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Die ersten Opfer
« Antwort #118 am: 01.10.2006, 11:16:47 »
In der Tat: Die erbeuteten Pferde sind ja ohnehin reisefertig, wenn auch abgekämpft. Der Knappe, immer noch gehüllt in seinen Umhang, hat inzwischen drei weitere Perde aufgezäumt und gesattelt und ist gerade dabei, auf einem weiteren mehrere Säcke mit Gepäck zu vestauen.

Das edle Tier, auf dem Antares geritten ist hingegegen steht hastig angebunden, aber noch unversorgt dicht hinter dem Eingang.

Von Ruomir ist auf Hrothgars Ruf hin nur ein knappes Nicken gekommen. Er schreibt hastig weiter, während Myriamel geduldig zuhört, was zu sagen hat.
Fire and Blood

Seoman

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Die ersten Opfer
« Antwort #119 am: 01.10.2006, 11:58:09 »
Der Schweiß tropft aus allen Poren Simons doch will, nein muss er sogar gegen diese Flammen kämpfen.'Diese Flammen haben den Leib meines Vaters und den Rest meiner Familie verzehrt! Ich muss sie bekämpfen auch wenn es nur um zwei Scheunen geht, für Jelo sind sie genauso wichtig wie für mich mein Vater'.
Kurze Bilder schießen Simon durch den Kopf, an dem Abend wo auch sein Leben beinahe beendet worden wäre und seine Rückkehr in den Herrschaftssitz seines Vaters, wie er alleine durch die Ruinen streifte und nur noch die letzten Herrschaftsinsignien sichern konnte.
'Vaters Mörder sollen genauso dafür Leiden wie er in dem Feuer gelitten haben wird! Und meinen Bruder werden sie mir nicht wegnehmen können!'

Über die Schulter sieht er wie die anderen langsam aufbrechen wollten, kurz überlegt er, aber entscheidet sich dann doch weiter Jelo bei den Löscharbeiten zu helfen.
RK: 20+1(Ausweichen)
VP:37 /44   WP: 14

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